Special

 
Abgedreht
Die Hinrunde in Bildern.
 
Interview-Marathon
09.07. - Die CFC-Fanpage veröffentlicht ein Mega-Interview mit Manager Steinmann und Neucoach Rohde »
 
Neuer Hauptsponsor
10.07. - Saufen für den CFC das heißt Einsiedler trinken. Einsiedler löst envia als Hauptsponsor ab. »
 
Derbysieger
CFC-Fanpage.de
26.07. - Geglückte Revanche gegen Auefans.com in der Neuauflage des Fanderby. 5:3 für die Guten heisst es nach Verlängerung in Zschocken. »
 
Cool zum Auftakt
02.08. - Abgezockt und arschcool gewinnt der CFC sein Auftaktspiel in der Gluthölle von Leipzig-Leutzsch. »
 
Trouble
08.08. - Die Auseinandersetzung CFC vs. Achim Müller endet mit einem Schiedsspruch. Der Ex-Coach bekommt eine Abfindung. »
 
Nullnummer
09.08. - Nullnummer im ersten Heimspiel gegen die Amateure des 1. FC Köln. Tropische Temperaturen auf der Fiwi. »
 
Hinten dicht
16.08. - Die Null steht beim CFC. Auf Platz 11 wird den Werder-Amateuren ein Punkt abgeknöpft. »
 
Erfolgswelle
23.08. - Auch im vierten Spiel ungeschlagen. Neumünster wird mit 3:1 besiegt. »
 
Pflichtsieg
27.08. - Die Hürde Grimma stellt in der ersten Sachsenpokalrunde kein echtes Hindernis dar. »
 
Verlorener Sohn
29.08. - Der CFC schlägt auf dem Transfermarkt noch einmal zu und holt Krystian Prymula zurück. »
 
Goldener August
30.08. - Die Himmelblauen sind im August im absoluten Hoch. Zu Abschluß des Monats wird in Uerdingen ein 0:1 Rückstand trotz Unterzahl noch in einen Sieg umgewandelt. Der CFC steht auf Platz 3 der Tabelle. »
 
Stein um Stein
07.09. - Die UC präsentieren zum Spiel gegen Eintracht Braunschweig eine feine Choreo. »
 
Ernüchterung
07.09. - Spitzenspiel auf der Fiwi, aber Tabellenführer Braunschweig erweist sich als eine Nummer zu groß für den CFC. »
 
Sensationell
12.09. - Die Heimpleite gegen Braunschweig wird mit einem 2:1 in "Bochum 6" wieder ausgeglichen. Bis dato sensationelle Auswärtsbilanz: 10 von 12 Punkten mitgenommen. »
 
Piraten auf der Fiwi
20.09. - Die Fiwi wird von den Piraten aus St. Pauli geentert. Eine Durststrecke beginnt... »
 
Bleibt alles anders ...

... das fällt einem irgendwie spontan ein wenn man die Spiele von August bis Dezember 2003 "Paroli laufen lässt". Im Grunde hätte man fast die Betrachtung der gleichen Runde 2002/2003 hier mit kleinen Änderungen verwenden können. Es gab wieder einen recht ordentlichen Saisonstart, den nicht erhofften aber wohl auch irgendwie zu erwartenden Einbruch ab Mitte der Hinrunde mit einer Reihe von vermeidbaren und unvermeidbaren Niederlagen leider vor allem zu Hause. Der Landespokal sieht uns auch mal wieder nur noch als interessierten Beobachter. Das trotz der Rückschläge und Stimmungen im Umfeld der Trainer nicht wieder in die Wüste geschickt wurde und hier wie auch in der Vereinsführung so was wie Kontinuität nach den Wechselspielen in den letzten 3 Jahren Einzug gehalten hat stimmt eher wieder positiv.

Die Skepsis vor dieser Saison war zu spüren und größtenteils nicht unverständlich. Der Aderlass war aus sportlichen und finanziellen Gründen wie befürchtet da. Ersin Demir sah beim CFC keine entsprechende Perspektive für sein Ziel "bezahlter Fußball" und Zwetomir Tchipew nutzte naturgemäß die Chance beim Zweitligaaufsteiger im Gebirge, was beiden bislang allerdings kein Glück gebracht hat. Rudolf Zedi und Ingo Walther waren wohl eher auch finanziell unzufrieden, bei anderen Spielern spielten wohl auch zwischenmenschliche Probleme eine Rolle. Hinzu die eher unerwartete Neubesetzung des Trainerpostens, die nicht überall auf Verständnis stieß, den Optimismus nicht gerade förderte sowie hier und da Sympathiepunkte gekostet hat. Eher skeptisch wurden teilweise auch die Neuzugänge bis zum Saisonstart beäugt. "Eisen"-Karl wurde quasi "aus dem Ruhestand" geholt, Sven Teichmann war bei Zweitligaaufsteiger Jahn Regensburg ausgemustert worden. Tino Wächtler als Verpflichtung noch von Joachim Müller kam von einem Regionalliga-Absteiger, Tomislav Zivic und Sebastian Arzt aus der Oberliga. Falk Schindler vom "Fast-Absteiger" HSV Am.. Tendenz: Spieler aus RL und OL plus Einbau von himmelblauen Talenten, die ihre "Feuerproben" teilweise schon mit Bravour bestanden hatten (Lenk, Gillert, Baumann).
Der CFC stand eigentlich vor einem (kleinen) Neubeginn, von Aufstieg wie noch 2001/2002 als Saisonziel keine Spur. Neben der sportlichen Problematik stand die wirtschaftliche Konsolidierung im Raum, die zu lange verschleppt wurde und die es zu meistern galt.

Gleich der Auftakt sorgte für Fragezeichen, denn mit dem FC Sachsen aus der WM-Stadt 2006 und den Amateurmannschaften aus Köln und Bremen war ein unbequemes Auftaktprogramm geboten. Der Start wurde bei tropischen Temperaturen gemeistert, die Defensive als wunder Punkt der letzten Saison stand gegen einen allerdings auch eher schwachen Gegner sicher und vorne wurden die wenigen Möglichkeiten effektiv verwertet. Ein Derbysieg zum Auftakt als Balsam für die Seelen der nicht totzukriegenden Clubfans. Ebenso geschwitzt wurde 1 Woche später beim 0:0 gegen die Kölner Amateure, die kleine "schwarze Serie" bei den Werder-Amateuren in Bremen ging mit dem gleichen Resultat zu Ende. Erfreulich exakt 0 Gegentore in den ersten 3 Spielen, das lies irgendwie hoffen. Dagegen standen aber auch erst 2 Tore, die auf 5 erhöht wurden als der VfR Neumünster bei seiner Premiere an der Gellertstraße "Hieme" das erste Gegentor einschenkte und dem CFC lange Zeit ein durchaus ebenbürtiger Rivale war. Den "Sack zu" machte übrigens mit Sascha Gillert einer der Hoffnungsträger auf eine gute himmelblaue Zukunft. Es sollte bis zum 18.10.2003 der letzte Heimsieg bleiben. In Grimma wurde die Pflichtaufgabe mit einem 2:0 erfüllt und Begehrlichkeiten auf den "Sachsenpott" geweckt. Ein Lichtblick für die qualitativ und quantitativ problembehaftete Personalsituation gab es dann wenige Stunden vor dem Auswärtsspiel in der Krefelder "Grothenburg" mit dem Rückkehrer Krystian Prymula, der beim LR Ahlen nicht besonders glücklich geworden war. Die CFC-Fans im Westen der Republik und daheim an den Geräten machte er umso glücklicher, als er die 1:0-Führung der durchaus besseren Gastgeber egalisierte und damit den Weg zum zweiten Auswärtssieg der Saison im 3. Gastspiel ebnete. Bemerkenswert in den Spielen in Leutzsch, Uerdingen und Neumünster die Kaltschnäuzigkeit mit der "Wuschis" Jungs die Fehler des Gegners ausnutzten. Es ging also auch mal "andersrum".

So kam dem Heimspiel gegen Zweitligaabsteiger und Topfavorit Eintracht Braunschweig nicht eben erwartet der Charakter eines "Spitzenspiels" zu. Resümee der hiesigen Medien nach dem Spiel : "CFC bekommt beim 0:2 gegen Spitzenreiter Braunschweig Grenzen aufgezeigt". Zeitweilig wurde mitgehalten, im Endeffekt aber waren die Blau-Gelben in der damals noch guten Verfassung nicht ganz unerwartet eine Nummer zu groß. Wenigstens gab es mal eine ordentliche Kulisse mit offiziell rund 5.200 Besuchern. Schon 5 Tage danach wurde in fremden Revieren erfolgreich gewildert und ballerte sich Robin Lenk mit seinem Treffer zum 2:0 beim "Lieblingsgegner" in der Lohrheide in die Torschützenliste. Nebenbei verpasste der MDR dem CFC auch noch den Titel "Sportstar des Monats August". Fazit nach 7 Spieltagen : der CFC bislang dort platziert, wo man nach 34 Spieltagen hin will - einstellig, erst 5 Gegentore bekommen, aber auch erst 9 selber geschossen. Was folgte war der Beginn der Talfahrt. Dreimal hat der FC St. Pauli seit dem Zweitligaaufstieg des CFC 1999 an der Gellertstraße gespielt, dreimal hat er die 3 Punkte mitgenommen. 1:3, 1:3, 1:2 lautet die knallrote Bilanz gegen die Hamburger Jungs. Verdient insgesamt der Sieg der Gäste, aber es war mehr drin. Dem CFC fehlte zuweilen das Selbstvertrauen und die Unbekümmertheit als Außenseiter in diesem Spiel, wo es im Grunde nichts zu verlieren gab. Wenigstens gab es noch mal eine ganz anständige Umrahmung mit "wiederum offiziell" 5.000 Leuten. Es sollten bis zur Winterpause wieder weniger werden. In Dresden gab es bei Dynamo die 4. Niederlage im 4. Spiel seit 1996 und wieder mal war es mehr das eigene Unvermögen als die übergroße Stärke des Gegners. Aber noch gab man sich einigermaßen ruhig, war nach unten immer noch genug Luft zum sorgenlosen Durchatmen. Berechtigte Komplimente von vielen Seiten nach der dritten Heimpleite in Folge mit dem 1:2 gegen Neuling und "Shootingstar" Wuppertaler SV. Ein Spiel mit Aufregern: "Rot" für Markus Ahlf nach 30 min., dennoch das 1:0 für den CFC durch Roleder 7 min. später, die Chancen zum 2:0 für "Rolle" und "Meisse", die beiden Tore der Gäste zur unglücklichen Niederlage. Enttäuschung pur, der Kampf mit 10 gegen 11 über 60 min. nicht belohnt. Aber immer noch war der Abstand zum "Abgrund" einigermaßen komfortabel, zudem hatte die Mannschaft m. E. die Erwartungen erfüllt.

Die Kritik würde nach dem 0:1 in Hamburg mit Niederlage 4 in Folge und einer eher diskreten Vorstellung gegen einen Abstiegskandidaten schon lauter. Deutlich wurde das Ausfälle von Stammspielern wie von Ahlf und Karl nur schwer zu kompensieren sind. Die nächsten beiden Heimspiele gegen Kiel und Münster als potentielle direkte Konkurrenten im Keller bekamen zumindestens ansatzweise schon wieder den Charakter von "Schicksalsspielen", das Spiel in Essen galt mit der Verfassung von Hamburg als fast aussichtsloses Unterfangen. Das Zittern und Bangen im Heimspiel gegen die Kieler "Störche" half, der CFC kämpfte sich zum zweiten Heimsieg der Saison nach 3 Heimpleiten in Folge und konnte so einigermaßen gut gelaunt seine Fans zum 1. Fantreffen einladen. Erst wurde in gemischten Kollektiven Profis/Fans auf dem heiligen Rasen gegen den Ball getreten, dann sich zum geselligen Beisammensein mit gefakter Pressekonferenz beim Bier verlustigt bevor die himmelblauen Götter passend zum schwarzen Trikot an einem ebenso "schwarzen Freitag" an der Essener Hafenstraße mit 0:5 untergingen. Man verabschiedete sich 4 Tage später an einem launigen Dienstagabend im Eilenburger "Illburg-Stadion" vor 400 getreuen Clubfreunden aus dem Sachsenpokal, wobei die 1:0-Führung wie in "alten Zeiten" in der Schlussphase gegen einen immer stärkeren aber wiederum nicht übermächtigen Gegner vergeigt wurde. Wenigstens beruhigte man die schon wieder angespannten Nerven der himmelblauen Fanschar mit dem 1:0 gegen die krisengeschüttelten Preußen aus Münster. 2. Heimsieg in Folge, eigentlich kaum zu fassen. Überlebenswichtig deshalb weil die Kellerkinder aus Kiel, Leipzig und Hamburg in der Zwischenzeit angefangen hatten zu punkten und das ganz fleißig. Die Rohde-Truppe gab wiederum in den letzten min. einen nicht unverdienten Punkt gegen die Favoriten aus Paderborn aus der Hand und sorgte für das "Pauli-Syndrom" mit Niederlage Nr. 3 im dritten Heimspiel. Nach den mageren Vorstellungen gegen Schalkes und Dortmunds U23 war eine neue Negativserie geboren "Kein Sieg und kein einziges Tor gegen Bundesliga-Amateure". Nach der trostlosen Vorstellung gegen die "Kinder reicher Eltern" organisierte die aktive Anhängerschaft des himmelblauen Sorgenkindes ihren Fanrat als erneuten Versuch, Strukturen innerhalb der Fangemeinde zu schaffen oder einfach neu zu beleben, in Zeiten sportlicher Tristesse nicht so einfach.

Das man letztendlich doch noch einigermaßen gelassen in die Winterpause gehen konnte waren 4 Zählern aus den letzten beiden Spielen zu verdanken. Gegen den FC Sachsen verhinderte Daniel Göhlert quasi mit dem Schlusspfiff noch die 4. Niederlage in Folge einer verzweifelt anrennenden Rohde-Truppe, in Köln wurde der unrühmlichen Sieglosserie bei den Amateurmannschaften ein Ende gesetzt, wieder ein Rückstand aufgeholt und Moral bewiesen.

Zwischen "Leutzschländer" in Chemnitz und Beute machen im Kölner "Süd-Stadion" strömten die "üblichen Verdächtigen" zur alljährlichen ordentlichen Mitgliederversammlung zur Lagebesprechung. Die bestand noch vor 1 Jahr in dem Ergebnis das der Chemnitzer FC als "schwieriger Sanierungsfall" gilt. Die Insolvenz wie in Leipzig (2x), Zwickau, Berlin oder Magdeburg war damals (angeblich) kein Thema, aber die Lage machte unruhig. Nach den tiefroten Zahlen für die Saison 2001/2002 aus der welche den CFC schon bedrohlich nahe an den Abgrund gebracht hatten wurden schwarze Zahlen für 2002/2003 verkündet. Keine großen Beträge, aber offensichtlich wieder Licht am Ende des immer noch recht dunklen Tunnels was nicht der heranbrausenden Lokomotive gehört. Die Zeit der Rücktritte und Wechsel in der Vereinsführung scheinen vorbei, der Club ist offenbar erst mal wieder in ruhigere Gewässer geraten. Man entwickelt sogar wieder "Visionen für die Zukunft", ein vorentscheidender Termin mit dem 19.12.2003 scheint die Chancen für eine wirtschaftliche Stabilisierung mit einem Blick nach vorne nicht zunichte gemacht zu haben.

Zum Ende des Jahres dann noch mal positive Schlagzeilen des Vereins der geilsten Stadt der Welt. In Riesa wurde mit einer jungen spielfreudigen Mannschaft ein Hallenturnier gewonnen und nebenbei noch ein paar Euronen für die Vereinskasse verdient und mit Ifet Taljevic der hoffentlich dringend vermisste Dirigent im offensiven Mittelfeld an die Gellertstraße geholt, der in Riesa den Taktstock schon ganz elegant geschwungen hat.

Irgendwie bleibt beim CFC halt alles anders, aber deswegen muss man diesen Club wohl auch einfach lieben ...
 
Abgedreht
Die Hinrunde in Bildern.
 
Unnötige Derbyniederlage
20.09. - Kampfstarker CFC verliert Derby in Dresden, weil die Chancen nicht genutzt werden. Biermann größter Pechvogel. »
 
Bittere 3 Minuten
05.10. - Trotz roter Karte für Markus Ahlf führt der CFC gegen Tabellenführer Wuppertal mit 1:0. Doch in den letzten drei Minuten brechen die Himmelblauen ein und der WSV dreht das Spiel. Bitter! »
 
Wahlsonntag
05.10. - Meilenstein in Sachen Fanarbeit. Die Fans wählen ihre eigene Interessenvertretung, den Fanrat. »
 
Flagge zeigen auf Pauli
12.10. - Die Fußballkneipe Hermanns auf St. Pauli wird mit einem himmelblauen Schal ausgestattet.
 
Schwach
12.10. - CFC verliert nach dünner Leistung 0:1 bei den HSV Bubis. »
 
Freier Fall gestoppt
18.10. - Ein Tor von Schindler beschert dem CFC den Heimsieg gegen Kiel. Der freie Fall somit erstmal gestoppt. »
 
Fantreffen
22.10. - Fantreffen auf der Fiwi mit einem Spiel gemischter Mannschaften. Eine gelungenene Veranstaltung. »
 
Debakel
24.10. - Peinlicher Auftritt - der CFC wird in Essen mit 5:0 abgefertigt. »
 
Pokal-AUS
28.10. - Eine weitere Enttäuschung: in Eilenburg fliegt der Club gegen Sachsen Leipzig aus dem Sachsenpokal. »
 
Big Points
01.11. - Der Club holt die wichtigen Punkte. 1:0 gegen Abstiegskonkurrent Münster. »
 
Fanarbeit
04.11. - Es tut sich was in Sachen Fanarbeit. Fans und Vorstand treffen sich zum offenen Gespräch. »
 
Trister November
8.11. / 16.11. Talfahrt im November. Gegen Paderborm und Schalke/A. setzt es Niederlagen. »/»
 
Am Boden
22.11. - Der CFC rutscht in gefährliche Nähe der Abstiegsränge, nachdem auch das Heimspiel gegen die Dortmund/Amateure vergeigt wird. Ein enttäuschter Sebastian Arzt. »
 
Auferstehung
29.11. - Emotionen pur im Abstiegskrimi gegen Sachsen Leipzig. Daniel Göhlert trifft zum Ausgleich in letzter Sekunde. Die Wende?! »
 
Totgesagte...
06.12. - ...leben länger. Der CFC fährt mit dem letzten Aufgebot nach Köln und gewinnt mit 2:1. »
 
Erfolg in der Halle
14.12. - Die Himmelblauen holen den Super-Regio-Cup. »