Vorbericht

36. Spieltag - 3. Liga - Saison 2014/2015
SSV Jahn Regensburg
SSV Jahn Regensburg
0:1
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Gastspiel beim Schlusslicht auf "Abschiedstour aus Liga 3" …

von Timo Görner

...denn der Ex-Zweitligist von 2013 ist zumindest sportlich schon vor dem Samstag abgestiegen. Turbulent die letzten 3 Spiele gegen den Jahr mit 5:3, 0:3 und 4:1 aus unserer Sicht.

Die aktuelle Saison unseres Gegners

Der sportliche Abstieg hat sich im Grunde zur Winterpause abgezeichnet. Nach 22 Begegnungen trennten Regensburg als Letzten 9 Punkte und 14 Tore vom rettenden Ufer, es waren bescheidene 12 Punkte eingefahren. Für die restlichen noch 16 Begegnungen 2015 mussten nach der "45er Regel" bemerkenswerte 33 Punkte geholt werden; schwer vorstellbar, zumal die letzten 6 Spiele vor der Pause allesamt verloren wurden.

Dabei begann die Spielzeit optimal: Staffelmitfavorit Duisburg – aktuell auf Kurs 2. Liga – wurde zu Hause mit 3:1 bezwungen. Doch ernüchternd ging es mit 3 Pleiten in Folge weiter. Der Tiefpunkt dabei war das 1:5-Debakel beim möglichen Mitabsteiger Dortmund. Zumindest fing man sich ein wenig, nach dem 4:4 gegen Rostock und 2:1 beim VfB Stuttgart II folgend dem 1:1 gegen Cottbus sahen 8 Punkte und Rang 17 noch nicht ganz abstiegsreif aus. Man präsentierte sich danach aber ergebnistechnisch so. Der Jahn im freien Fall wurde sechsmal in Folge geschlagen und etablierte sich am Tabellenende. 1:11 Tore sprechen eine deutliche Sprache. Klatschen gab es zwar nicht, die Pleiten waren aber in der Regel verdient. Einschränkend muss man anfügen, dass die Gegnerschaft mit Dresden, Erfurt, Münster, Kiel, Osnabrück, Wiesbaden damals teilweise noch richtig schwere Gegner waren und in Dresden (1:2) und gegen Münster (0:1) war man dicht dran am Punkt. Mehr war nicht drin. Nach 13 Spielen war Rang 17 noch in Reichweite bei 3 Punkten. Hoffnung gaben die beiden Heimspiele gegen Großaspach (2:0) und Halle (1:1). Nach dem 1:4 im Hinspiel war dann Schluss für den umstrittenen Alexander Schmidt, bei einer Bilanz von 3 Siegen, 3 Remis und 11 Niederlagen mit der "Roten Laterne" und bereits 34 Gegentoren. Sein Nachfolger Christian Brandt konnte die Misere vorerst nicht beheben, kassierte 5 weitere Pleiten. Zu Hause blieb man ohne Tore und Punkte gegen die Spitzenteams aus Bielefeld (0:1) und Stuttgart (Kickers/0:2). Auswärts reichte es nicht in Duisburg (0:2) und Köln (0:1). Als Krönung verspielte man im "6-Punkte-Spiel" in Unterhaching ein 2:0 (2:3). Es wurde deutlich, der Trainerwechsel von Thomas Stratos nach der letzten Spielzeit war ein Fehler. Die Abgänge wurden durch die Neuzugänge nicht kompensiert, die Mannschaft erschien nur bedingt drittligatauglich.

Erst jetzt öffneten sich die Schatullen für wichtige neue Spieler, gleich 8 wurden nach Regensburg gelotst, 2 vom CFC - Saarbrücken 2014 lässt grüßen. Die Hoffnung kam zurück, die Rot-Weißen setzten im Auftakt 2015 eine klare Ansage gegen Dortmund II (3:0) als Mitkonkurrenten. Nach Rostock (2:2) und dem 4:1 gegen den Stuttgart II sah die Lage besser aus, der Rückstand war verkürzt von 9 auf 6 Zähler. Die klare Trendwende blieb aber aus, in Cottbus (1:4) endete die "Mini-Serie". Gegen Dresden (2:3) wurde Halbzeit 1 verschlafen, in Münster (0:3) war man chancenlos und die Rettung war mit 10 Punkten ferner denn je. Auch die beiden Heimsiege gegen Erfurt (1:0) und Wiesbaden (3:0) waren zu wenig, weil die Rivalen unten relativ konstant punkteten und auswärts weiter einfach nichts ging. Die "Endspiele" in Großaspach (1:2) und gegen Mainz 05 II (0:0) verliefen zudem erfolglos. In Halle hätte nur ein Sieg noch mal Vertagung der Abstiegsentscheidung bedeutet.

Die Schwachpunkte die zum Abstieg führen, sind erkennbar: 62 Gegentore sind abstiegsreif, nur Rostock hat ebenso viel kassiert. Auf Reisen wurden 16 der 18 Spiele verloren und nur 4 Punkte erreicht. Dortmund II als zweitschlechtestes Team hat 8 Punkte mehr. Das kann nur eine starke Heimbilanz kompensieren, dazu sind 23 Zähler und ein neutraler Saldo (6-5-6) zu wenig. Zumindest ist man hier seit 4 Spielen ungeschlagen, hat 2015 nur gegen Dynamo verloren. Einzige klitzekleine Hoffnung wäre ein Lizenzentzug für 1 oder gar 2 Mannschaften der 3. Liga, nur ist man selbst von Platz 18 mit 9 Punkten und 12 Tore meilenweit entfernt. Die Regionalliga damit zu 99% sicher. Es ist ein hausgemachter Abstieg, ausgerechnet zur Fertigstellung eines neuen, modernen Stadions.

Im Landespokal lief es auch nicht, im Achtelfinale war Endstation bei Bayernligist Spvgg. Weiden (0:1).

Delegierungen seit dem Hinspiel

Der Kader wurde heftig umgebaut, dafür sprechen 5 Abgänge und 8 Neuzugänge in der Winterpause:
Stammkeeper Stephan Loboué (32) ging ohne neuen Verein, wohl auch wegen der Störungen im Verhältnis zu den Fans nach gegenseitigen Beschimpfungen. Christoph Rech (22/Abwehr) kehrte zu Vorjahresabsteiger Wacker Burghausen zurück. Zlatko Muhovic (24/Mittelfeld) spielt jetzt bei Vorjahrestrainer Thomas Stratos, also dem BFC Dynamo. Markus Smarzoch (24/Mittelfeld) zog es zu West-Regionalligist SV Rödinghausen. Unser Ex-Kicker Romas Dressler (27/Sturm) agiert mittlerweile ebenfalls (wieder) in der Regionalliga, bei Eintracht Trier. Er kam nur zu 4 Einsätzen bei einem Treffer und fiel dabei über einen Monat verletzungsbedingt aus. Er war nicht die erhoffte Verstärkung.
Wie der 1. FC Saarbrücken in der Vorsaison versuchte man auch beim Jahn (erfolglos), mit vielen Neuzugängen den Absturz in die Regionalliga zu verhindern. Für das Tor holte man den Österreicher Richard Strebinger (21) aus Bremen. In der Abwehr heuerte der Ex-Auer und Ex-Hallenser Adli Lachheb (27) an. Der Tunesier war zuvor vereinslos und spielte bis Juli 2014 beim KSV Hessen Kassel. Für das Mittelfeld erinnerte man sich wohl der 2 Tore von Kolja Pusch (21) beim 5:3 im Vorjahr, dazu kam Mannschaftskamerad Marcel Hofrath (21) im "Doppelpack" vom CFC. Marvin Knoll (24) spielte zuletzt beim SV Sandhausen. Gleich 3 Akteure verpflichtete der SSV für den Angriff mit Marco Königs (24/Wehen Wiesbaden), Aykut Öztürk (27) und dem Isländer Hannes Sigurdsson (31) vom norwegischen Zweitligisten Sandnes Ulf. Aykut Öztürk (27) kennt man sicherlich noch aus Jenaer und Erfurter Zeiten. Der Deutsch-Türke stand zuletzt bis Anfang Juli 2014 beim türkischen Erstligisten Sivasspor in Lohn und Brot; der Wechsel aus Erfurt für 290.000 EUR Ablöse an die Thüringer hatte sich sportlich nicht gelohnt.

Der Trainer

Christian Brand (42) übernahm das Schlusslicht am 18.11.2014 nach dem 1:4 in Chemnitz. Als Spieler absolvierte er 108 Begegnungen in der 1. Bundesliga für den SV Werder Bremen und den FC Hansa Rostock. Dazu kommen 45 Zweitligaeinsätze für den VfB Oldenburg, wo auch die Profikarriere 1991 begann. 2002 das Ende als aktiver Kicker. Im Juli 2007 erfolgte der Start als Trainer beim schweizerischen Erstligisten FC Thun als Co-Trainer. Vor Regensburg war er Chef der zweiten Mannschaft des FC Luzern. Sein Vertrag läuft noch bis Saisonende. Seine Bilanz als Jahn-Coach: 4 Siege – 3 Remis – 11 Niederlagen. Er löste den Alexander Schmidt ab, kurios dessen Ausbeute: 3 Siege – 3 Remis – 11 Niederlagen. Von einer Trendwende kann also keine Rede sein.

Die Mannschaft

Aktuelle Nr. 1 im Tor ist Richard Strebinger (21).
Auch in den anderen Mannschaftsteilen hat sich personell vieles zur Herbstrunde geändert. Zudem musste aufgrund von Verletzungsproblemen immer mal umgebaut werden. Als aktuell feste Größen in der Abwehr sind derzeit der Litauer Markus Palionis (27), der Franzose Grégory Lorenzi (31), Marcel Hofrath (21), Oliver Hein (25) und der nach Verletzung wieder zurückgekommene Sebastian Nachreiner (26) zu sehen. Einer der Hoffnungsträger war der Mitte Oktober 2014 gekommene Ex-Nationalspieler Lukas Sinkiewicz (29), der aber aufgrund von 2 Verletzungen kurz hintereinander (Sehnenriss und aktuell Ellenbogenverletzung) erst 9 Spiele absolvierte. Auch Adli Lachheb (27) kam bislang nicht so zum Zug wie erhofft, kommt auf nur 4 Einsätze und steht seit Anfang April verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. In beiden Fällen waren die höherklassig aktiven Spieler eher ein Flop. In Halle begann der Jahn mit dieser Viererkette: Hein, Nachreiner, Lorenzi, Hofrath.
Einer der wenigen Lichtblicke in dieser Saison ist im Mittelfeld der Deutsch-Syrer Aias Aosman (22), der mit 11 Toren und 4 Vorlagen an gut 40% der Regensburger Tore beteiligt ist. Er sollte nach dieser Spielzeit problemlos wenigstens drittklassig bleiben. Der beim CFC vor dieser Saison ausgemusterte Kolja Pusch (22) kam seit der Winterpause auf immerhin 13 Einsätze – davon in 9 Begegnungen von Anfang an. Ordentlich die Bilanz: 2 Tore und 4 Vorlagen. Er stand in jedem Spiel 2015 auf dem Platz. Auch Marvin Knoll (24) schafften den Sprung in den Stammkader. Über weite Strecken der gesamten Spielzeit konnten sich zudem Thomas Kurz (27) und Uwe Hesse (27) für die Stammelf empfehlen. Für Andreas Geipl (22) war die Winterpause hingegen der Knackpunkt, danach mehrmals nicht im Kader folgten Blessuren und ein Kreuzbandriss verbunden mit dem Saisonende.
Im Angriff ist einer der Ursachen für den Abstieg zu sehen, hier konnte der Jahn zu wenig mit Durchschlagskraft glänzen. Marco Königs (25) führt die Wertung bereits mit 5 Toren an, bei 12 Spielen keine schlechte Quote. Eine frühere Verpflichtung hätte eventuell auch mehr Punkte bedeutet. Das letzte Tor erzielte er beim 1:2 in Großaspach vor 3 Wochen. Dahinter sieht es eher mau aus. Auf Platz 2 kommt mit Daniel Steininger (20) ein "Jungspund", solide deshalb die Ausbeute mit 3 Toren und 2 Vorlagen. Keine echten Verstärkungen waren Hannes Sigurdsson (31) und Aykut Öztürk (27), Ergebnis: 0 Treffer. Der Isländer startete mit einer Verletzung, absolvierte dann lediglich 3 Kurzeinsätze über insgesamt 42 Minuten und kommt 2014/2015 nicht mehr zum Einsatz (Achillessehnenanriss). Aykut Öztürk konnte sich nicht wie gewünscht einbringen, mehr als eine Vorbereitung kam nicht heraus. Er wechselte zwischen Ersatzbank und Rasen. Die Wege werden sich wohl nach dieser Saison wieder trennen, wenn der Vertrag ausläuft. Man dürfte eher auf Spieler wie Palionis (Vertrag bis 2018) und Pusch (2016) setzen. 36 Spieler kamen in dieser Spielzeit zum Einsatz, beim CFC sind es 27.

Gewinner der Saison

Gibt es doch, Aias Aosman (22) jedenfalls dürfte bei auslaufendem Vertrag weniger Probleme haben, einen neuen Verein in Liga 3 oder gar 2 zu finden. Kolja Pusch wurde bei uns ja bekanntermaßen ausgemustert, wurde hier Stammspieler; ebenso Marcel Hofrath.

Das Krankenlager

Das ist aus Sicht der Regensburger zu gut gefüllt: Adli Lachheb (27/Abwehr) fällt für den Samstag definitiv mit Leistenproblemen aus. Lukas Sinkiewicz (29/Ellenbogenverletzung) aus dem gleichen Bereich spielt vermutlich 2014/2015 gar nicht mehr. Andreas Geipl (23/Mittelfeld) siehe oben, im Angriff sind Hannes Sigurdsson (31) und Daniel Franziskus (23/Knieprobleme) zumindest was den Isländer anbetrifft am Wochenende Tribünengäste.

Die Einkaufsbilanz

Mittlerweile steht man bei 24 Neuzugängen für diese Saison: Stephan Loboué (32/Burghausen) war bis zur Winterpause in 12 Spielen die Nr. 1, unterbrochen von einer Verletzung und 3 Spielen ohne Einsatz. Am Ende war es, zumindest was das Verhältnis zu den Fans anbetrifft, ein "Mißverständnis". Von den Neuen vor allem aus der Winterpause konnten sich Marcel Hofrath (CFC), Kolja Pusch (CFC), Grégory Lorenzi, Markus Palionis, Uwe Hesse (alle ohne Verein), Marvin Knoll (Sandhausen), Richard Strebinger (Bremen), Marco Königs (Wehen Wiesbaden), bis zum Jahreswechsel auch Andreas Geipl (1860 München II) einen Stammplatz erkämpfen. Königs, Pusch, Hofrath, Palionis können als "guter Griff" angesehen werden. Insgesamt ist das aber zu wenig, die angesprochenen Neuverpflichtungen kamen einfach zu spät, um die Substanz der Mannschaft nach den Abgängen vor der Saison entsprechend zu verbessern. Wie in Saarbrücken war es ohne Erfolg.

Prognose

Der Jahn steigt ab, die einzig winzig kleine Chance von unter 1% wäre noch Platz 19 oder gar 18 zu erreichen und auf 2 Lizenzentzüge/Verweigerungen zu hoffen. Nur ist Rang 18 quasi nicht mehr erreichbar und Anzeichen für gleich 2 Lizenzverweigerungen sind derzeit nicht zu sehen.

Das Umfeld

Der Abstieg war hausgemacht und Folge einer fragwürdigen Personalpolitik angefangen beim umstrittenen Aus für Thomas Stratos als Trainer der Vorsaison. Er hatte den Zweitligaabsteiger – ohne echte Perspektive und Ambitionen auf den sofortigen Wiederaufstieg – immerhin auf einen ganz ordentlichen 11. Platz geführt. Zu viele echte Leistungsträger wurden gehen gelassen, zu viel Masse statt Klasse verpflichtet. Der vielleicht so nicht notwendige Umbruch ist gescheitert, konnte auch mit dem Trainerwechsel und den vielen Neuzugängen in der Winterpause nicht mehr zum Erfolg geführt werden. Eben wie beim 1. FC Saarbrücken im Vorjahr.

Das ist bitter, da man eben jetzt endlich ein modernes, konkurrenzfähiges Stadion anstatt des alten Jahn-Stadions zur Verfügung haben wird. Nur jetzt werden Mannschaften wie der FV Illertissen dort antreten. So gerät man in der öffentlichen Meinung jetzt zusätzlich unter Beschuss, immerhin rund 50 Millionen EUR kostete der Neubau am Stadtrand inklusive der Errichtung der Infrastruktur. Ob es den sicherlich notwendigen Schnitt auch in der Chefetage für einen erfolgreichen Neubeginn in der Regionalliga Bayern geben wird, ist unklar. Eine Person wird der Niedergang maßgeblich angelastet: Dr. Christian Keller als Sportdirektor, auch nachdem er sich ausdrücklich an den Ergebnissen seiner Arbeit messen lassen wollte.

Wie der Zuspruch in den letzten beiden Heimspielen der 3. Liga gegen den CFC und Fortuna Köln aussieht, wird sich zeigen. Zum "Abstiegsendspiel für die letzte Chance" gegen den FSV Mainz 05 II kamen 3.500 zahlende Besucher. Der Schnitt bewegt sich derzeit bei 3.736 pro Spiel. Das ist ein wenig mehr als letztes Jahr mit deren 3.473. Es kann am Samstag unruhig werden auf den Rängen, zumindest ist mit massivem verbalen Protest und kritischen Transparenten zu rechnen. Es wird das vorletzte Spiel im altehrwürdigen Jahn-Stadion, ab der kommenden Saison wird in der "Continental-Arena" mit einer Kapazität von 15.000 Zuschauern gespielt. Der Mietvertrag wurde Ende März unterzeichnet, pro Spiel muss der SSV 5.000 EUR aufbringen. Dazu zahlt der Verein eine Kaltmiete von rund 52.000 EUR im Jahr für rund 500 Quadratmeter Nutz- und Bürofläche. Pro Jahr kommt damit eine Stadionmiete von 100.000 EUR zusammen. Wie beim CFC erhofft man sich eine wesentlich bessere Vermarktung als bislang. Das Ziel für die kommende Saison kann nur lauten: Wiederaufstieg.
36. Spieltag - 3. Liga - Saison 2014/2015
Samstag, 09. Mai 2015, 14:00 Uhr
Jahnstadion, Regensburg
Zuschauer: 2.304
Schiedsrichter: Reichel (Sindelfingen)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

SSV Jahn Regensburg Chemnitzer FC
20Tabellenposition8
27
35
0,8
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
52
35
1,5
7 (20,0%)
22 (62,9%)
Siege
Niederlagen
15 (42,9%)
13 (37,1%)
38 : 62
1,1 : 1,8
Tore
Tore pro Spiel
40 : 35
1,1 : 1,0
4:1 gegen VfB Stuttgart II (H)Höchster Sieg4:1 gegen SSV Jahn Regensburg (H)
1:5 gegen Borussia Dortmund II (A)Höchste Niederlage0:3 gegen MSV Duisburg (A)
S-U-n-U-nDie letzten SpieleS-s-S-n-S
4 Spiele in Folge ohne SiegAktuelle Serienkeine

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele52039:11
Heimspiele31024:7
Auswärtsspiele21015:4
Ligaspiele52039:11
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

2011/20123. Liga17. SpieltagChemnitzer FC - SSV Jahn Regensburg0:3 (0:1)
2011/20123. Liga36. SpieltagSSV Jahn Regensburg - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
2013/20143. Liga4. SpieltagSSV Jahn Regensburg - Chemnitzer FC3:5 (1:4)
2013/20143. Liga23. SpieltagChemnitzer FC - SSV Jahn Regensburg0:3 (0:1)
2014/20153. Liga17. SpieltagChemnitzer FC - SSV Jahn Regensburg4:1 (3:0)