Vorbericht

8. Spieltag - 3. Liga - Saison 2015/2016
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
0:1
SC Preußen Münster
SC Preußen Münster

Heimserie erhalten gegen Ostwestfalens aktuelle Nr. 3...

von Timo Görner

...aus Münster. Der CFC ist nach wie vor 2015 zu Hause unbesiegt und empfängt den SC Preußen, der im "Dreieck Bielefeld – Paderborn – Münster" momentan der einzige Drittligist ist. 1:2, 2:2, 0:4 und 1:0 ging es in den bisherigen 4 Heimspielen in Liga 3 für unsere Farben aus.

Die vergangene Saison unseres Gegners

Die vergangene Spielzeit endete in Münster mit enttäuschten Gesichtern. Bis zur Winterpause sah es noch sehr gut aus, als die Preußen den direkten Aufstiegsplatz 2 mit 4 Punkten Rückstand zu Spitzenreiter Bielefeld belegten. Knapp allerdings der Vorsprung nach unten, Cottbus als 6. Rangierte nur 3 Zähler dahinter. Bis nach Spieltag 15 lagen die Ostwestfalen in "Lauerstellung" und waren punktemäßig immer an der Aufstiegszone dran. Auswärts wurde in Dresden (1:3), beim CFC und vor allem in Mainz (0:4) geschwächelt. Hinzu kam die Heimpleite zum Auftakt gegen Rostock (3:4). 7 Spiele wurden gewonnen inklusive eines „Neun-Punkte-Packets“ von Runde 8 bis 10 gegen Wehen Wiesbaden (3:2), in Regensburg (1:0) und gegen Großaspach (3:1). Spieltag 16 sah den enorm wichtigen Heimsieg gegen Duisburg (1:0) mit dem Sprung auf Rang 2. Die Adler blieben oben und verloren lediglich noch mal in Cottbus (1:2) bei 3 weiteren Siegen.
Entsprechend groß war die Zuversicht vor den 16 Spielen im Jahr 2015. Je ein Neuzugang für Abwehr, Mittelfeld und Sturm wurden geholt. Im vierten Jahr 3. Liga seit 2011 sollte die Rückkehr in Liga 2 gelingen. Gelungen dann auch der Start im "Aufstiegs-Endspiel" gegen Dresden; beim 2:1 wurde der Rückstand gedreht. Auch das Derby gegen Osnabrück (2:0) wurde gezogen. Dafür kassierte man gegen die direkten Mitkonkurrenten Erfurt (0:1) und (1:3) Pleiten. Sieglos blieb auch Spiel Nr. 3 in Folge (Wiesbaden/2:2). Dennoch war man zumindest weiter dick im Geschäft und eine von 5 Mannschaften mit 46 Punkten hinter dem enteilten Primus Bielefeld (55), erst recht nach 3:0-"Pflichtsieg" gegen Regensburg. Der "Einbruch" begann ab Runde 30. Mager das 1:1 gegen Kellerkind Mainz 05 II, dann verabschiedete man sich nach dem Halle-Gastspiel (0:3) und der Heimpleite gegen den CFC (2:3) schon fast aus dem Aufstiegsrennen. 8 Punkte auf Rang 2 und 5 Zähler auf Platz 3 bei noch 6 Begegnungen waren die Hypothek. Schlimmer aber noch, im Umfeld glaubte keiner mehr an den großen Wurf. Dem SCP ging die Luft aus. Weder in Bielefeld und Duisburg (1:2) noch beim Absteiger Unterhaching (0:1) gab es Zähler. Zu Hause konnte die Stuttgarter Kickers in der Ex-Festung "Preußen-Stadion" ebenso gewinnen (3:2) wie Dortmund II zum Ende vor noch 5.100 Zuschauern. Zudem frustete die verpasste Qualifikation für den DFB-Pokal, weil der spätere Pokalsieger Lotte (Regionalliga) mit 1:0 bei den Preußen gewann.
Auswärts waren 11 Mannschaften besser, Münster kam zu lediglich 4 Siegen. Weniger als 18 Tore auf Reisen erzielten nur 3 Teams. Bemerkenswert das schwache Abschneiden im Nordosten mit Niederlagen in Chemnitz, Dresden, Erfurt und Halle. Mit 23 Gegentreffern war die Heimdefensive nur durchwachsen (10.). Der SCP entfernte sich tabellarisch nach den Plätzen 4 und 6 in den 2 Jahren davor wieder ein Stück vom großen Ziel. Die Zeit war reif für den Umbruch, der schon nach der letzten Saison gefordert worden war.

Delegierungen für diese Saison bislang

Nach der enttäuschenden Frühjahrsrunde 2015 mit dem Absturz bis fast ins Niemandsland der Tabelle und der verpassten Qualifikation für den DFB-Pokal fand das von vielen im Umfeld geforderte "Ausmisten" statt. Mehrere ältere Spieler wurden verabschiedet, die sichtbar keine Impulse mehr setzen konnten und die Erwartungen eben in dieser Frühjahrsrunde über weite Strecken nicht erfüllten.

Im Tor ist Daniel Masuch (38) nicht mehr dabei, nach einer Handverletzung Ende November 2014 erst im April 2015 wieder im Kasten und mit Patzer gegen den CFC zum 2:3-Endstand. Danach stand er nur noch in den letzten 2 Spielen im Tor. Aus der Abwehr verließen Dominik Schmidt (28/Holstein Kiel), Fabian Hergesell (29/Erfurt) und der erst zur Winterpause aus Aue gekommene Thorsten Schulz (30/Aalen) den SCP. Aus dem Mittelfeld zog es Benjamin Siegert (34) zu Regionalligist Sportfreunde Lotte, Jens Truckenbrod (35) spielt jetzt in der Kreisliga A beim SV Concordia Albachten. Erik Zenga (22) stieg auf und kickt nun in Sandhausen. Nach einigem Hickhack wechselte schließlich der Pole Marcus Piossek (26) für eine solide Ablöse von 350.000 EUR zum 1. FC Kaiserslautern, ebenfalls Liga 2. Seine Empfehlung: 6 Tore und 8 Vorlagen aus 2014/2015. Das Durchschnittsalter der Abgänge betrug bemerkenswerte 28,1 Jahre. Mit Siegert, Masuch, Truckenbrod gingen 3 Eckpfeiler der letzten Jahre.

14 Akteure sind gegangen, dafür kamen wiederum 12 Spieler. Und hier setzt man primär auf "junges, frisches Blut".

Niklas Lomb (21) im Tor war vergangene Saison zur Winterpause aus Leverkusen nach Halle ausgeliehen. Dort wurde er die Nr. 1 und die Hallenser hätten ihn auch gerne behalten. Für nicht wenige überraschend entschied sich der gebürtige Kölner aber für Münster. Für die Abwehr holte man Björn Kopplin (26) vom 1. FC Union Berlin, dort letzte Saison mit 18 Zweitligaspielen, meist eingewechselt. Der Luxemburger Chris Philipps (21/FC Metz) kickte zuletzt in Frankreichs 2. Liga. Benjamin Schwarz (29) kam von Drittliga-Absteiger Unterhaching. Der Franzose Stéphane Tritz (29/Stade Brest) war wie Philipps in Liga 2 unserer Nachbarn aktiv. Felix Müller (22) kommt aus Mainz von der II. und war dort weitgehend gesetzt. Lion Schweers (19) stammt aus der A-Jugend. Das Mittelfeld wurde mit Danilo Wiebe (21) vom 1. FC Köln II und dem zweiten Franzosen Charles Elie Laprevotte (22) vom SC Freiburg II als "Leihgabe" teilweise erneuert. Im Angriff entschieden sich die Preußen für Jesse Weißenfels (23) aus Lotte, der dort mit 20 Toren einer der Topstürmer der 4. Liga war. Der Türke Cihan Özkara (24) verdiente bis zum Sommer sein Geld beim türkischen Erstligisten Sivasspor, dort ohne Rolle. Lennart Stoll (19) wurde wie Schweers aus der A-Jugend befördert, ansässig in der Bundesliga, und kam dort in der Vorsaison auf 7 Tore. Lediglich 22,8 Jahre im Schnitt haben die Neuzugänge Lebenserfahrung. Der Trend zur Verjüngung der zuletzt überalterten Mannschaft ist unverkennbar.

Der Trainer

Ralf Loose (52) hat seit mittlerweile fast exakt 2 Jahren das Sagen als Chef der Profis. Er stand in der letzten Saison nach der Talfahrt Richtung Mittelfeld massiv in der Kritik und ist auch mit Rang 3 momentan weiter alles andere als unumstritten. Die Vereinsführung hält ihm aber weiter die Treue, sein Vertrag läuft noch bis Ende der Saison.

Die Mannschaft

Im Tor ist Niklas Lomb (21) wie in Halle die Nr. 1. In der Abwehr haben sich Felix Müller (22), Björn Kopplin (26) auf den Außen sowie Marco Pischorn (29) und Marc Heitmeier (30) in der Innenverteidigung etabliert. Knapp dahinter kommt Benjamin Schwarz (29) auf der Müller-Position. Eine feste Größe im Mittelfeld ist Routinier Mehmet Kara (31); der Deutsch-Türke spielt seine 4. Saison bei Preußen. Er kommt auf bislang 2 Tore und 3 Vorlagen. Amaury Bischoff (28) konnte sich erneut durchsetzen, der Franko-Portugiese konnte schon zweimal auflegen und erzielte einen Treffer. Mit Charles Elie Laprevotte (22) schaffte einer der jüngeren Akteure den Sprung in die Anfangsformationen. Diese 3 bilden derzeit das Gerüst des Mittelfeldes; Bischoff und Kara galten schon letzte Saison als Eckpfeiler in diesem Sektor. Mit Danilo Wiebe (21) macht ein "Jungspund" auf sich aufmerksam, der aus der Regionalliga kam und mehrmals eingesetzt wurde. Ärgerlich für die Preußen, dass Piossek unbedingt weg wollte; er sah die Mannschaft diese Saison mit ihm maximal auf Platz 6 und wollte nach oben, was ihm mit dem Wechsel nach Kaiserslautern gelang. Kara, Bischoff und Piossek wären sicherlich ein starkes Trio für diese Saison gewesen. Im Angriff kann mit Marcel Reichwein (29) der Torschützenkönig der 3. Liga 2012 die beste Quote aufweisen. Der Ex-Erfurter kommt in 4 Spielen auf 2 Treffer beim 3:1 in Halle. Zuvor fiel er in den ersten beiden Spielen wegen Verletzung aus, stand ab Spieltag 4 auf dem Platz. Gegen Bremen II zuletzt war er die einzige Spitze. Der Holländer Rogier Krohne (28) wurde für ihn eingewechselt, Bilanz: 1 Tor. Der Deutsch-Marokkaner Abdenour Amachaibou (28) ist die Nr. 3. Die Rubrik "Krankenlager" wird auch durch einen Stürmer befüllt. Alles in allem hat der SCP keinen "Kracher-Kader" zusammen, aber eine - wie es scheint - sinnvoll und bislang erfolgreich runderneuerte Mannschaft neben verbliebenen erfahrenen Stammspielern wie Kara, Bischoff oder Reichwein.

Die aktuelle Saison

Die aktuelle Spielzeit lässt sich bislang gut an, dafür spricht Platz 3 nach 7 Spielen mit erst einer Niederlage. Diesen Rang würde man am Ende sicher gerne nehmen. Denn die Preußen galten vor der Saison auch in den eigenen Reihen nicht unbedingt als der große Mitfavorit nach dem Umbruch mit den Abgängen. Dabei begann es holprig, gegen Großaspach wurde erst 2 Minuten vor dem Ende die Niederlage vermieden. Saisonübergreifend drohte Heimniederlage 4 im 5. Auftritt auf eigenem Platz. Es war Wasser auf die Mühlen der Loose-Kritiker, die sich auch auf Sportchef Carsten Gockel eingeschossen hatten. Auswärts klappte es besser, wurde beim VfB Stuttgart II mit 3:1 gewonnen. Die Stimmung wurde aber nicht besser, als es gegen Aufsteiger Würzburg beim 0:0 blieb. Nach Erfurt (1:1) blieb man zu Hause weiter sieglos, nach Mainz 05 II (0:1) wurde im sozialen Netzwerk des SCP hier und da allen Ernstes auf eine Pleite in Halle gehofft, damit es den Trainer erwischt. Es klappte nicht, man drehte das Spiel zum 3:1 und baute mit dem erneuten 3:1 – diesmal gegen den Aufsteiger aus Bremen - nach einem "Arbeitssieg" eine kleine Serie auf. Aktuell ist man das auswärts zweitbeste Team der Liga mit 2 Dreiern und auf Reisen noch unbesiegt. 11:6 Tore sprechen für die drittbeste Offensive der Liga hinter Kiel und Dynamo Dresden. 5 sind defensiv besser.

Im DFB-Pokal ist man ja diesmal nicht dabei. Im Landespokal löste man die Aufgabe in Runde 1 souverän gegen den SV Eidinghausen-Werste aus der sechstklassigen Landesliga West (8:0). Für Runde 2 wird der Gegner noch ermittelt. Diese Saison ist Arminia Bielefeld nicht dabei, die vermeintlich stärksten Konkurrenten sind die SG Wattenscheid 09, Rot-Weiß Ahlen, Vorjahressieger Lotte und der SC Verl.

Krankenlager / Strafbank

Im Tor fehlt derzeit Maximilian Schulze Niehues (26) wegen einer Mandelentzündung. In der Abwehr fallen momentan Simon Scherder (22/Kreuzbandriss) und Stéphane Tritz (29/Patellasehnenprobleme) aus, wie auch Kevin Schöneberg (30) wegen einer Sprunggelenksverletzung. Noch ohne Einsatz ist mit Jesse Weißenfels (23) einer der Neuzugänge, er zog sich noch in der Vorbereitung eine Fußverletzung zu. Alle genannten Spieler werden am Samstag nicht auflaufen.

Prognose

Die Preussen gelten diese Saison nicht zu den oft genannten Favoriten, haben aber durchaus wieder einen starken Kader zusammen und sollten, wenn man von weiteren Ausfällen verschont bleibt, zumindest mit einem Auge auf Rang 3 blicken können. Man ist eine von 8, 9 Mannschaften, die man auf einer Augenhöhe abseits vom Abstiegskampf sehen kann.

Das Umfeld

Nur noch 5.100 Zuschauer im letzten Spiel gegen Dortmund II waren deutlicher Beleg für die Unzufriedenheit im Umfeld nach der Talfahrt gegen Ende der Saison - einschließlich des Aus im Landespokal-Halbfinale gegen den Regionalligisten im eigenen Stadion. Am Ende stand ein Schnitt von 9.143 im Schnitt zu Buche, damit legte man gegenüber der Saison 2013/2014 mit 7.961 relativ deutlich zu. Grund dafür waren die zugkräftigen Spiele in den beiden Derbys gegen Bielefeld und Osnabrück (jeweils 14.300) sowie den Partien gegen Dresden (12.225), Duisburg (12.011) und Rostock (10.901) als die Welt rund um das altehrwürdige "Preußen-Stadion" an der Hammer Straße noch in Ordnung war. Diese Spiele zogen die Zahlen am Ende halt nach oben. Mit Bielefeld und Duisburg sind in dieser Saison 2 "Kassenschlager" schon mal weg. Der "Ersatz" mit Aue, Aalen, Bremen II und Würzburg dürfte nicht so unbedingt adäquat sein. Allenfalls Magdeburg sollte zumindest mit einem zahlreichen Gästeanhang reizvoll werden. Aktuell liegt man mit 6.874 deutlich unter dem Vorjahresschnitt, auch hinter dem CFC. Allerdings war die Gegnerschaft mit Großaspach, Würzburg, Mainz 05 II, Bremen II wenig attraktiv. Bremen II wollten zuletzt 6.200 sehen.

Die Lizenz für die aktuelle Spielzeit war kein Problem, allerdings wurde der Etat um rund 1 Million EUR heruntergefahren. Neben der Senkung der Personalkosten angesichts der Abgänge und vergleichsweise "billigen" Neuverpflichtungen von zumeist jungen Spielern spielte auch die verpasste Teilnahme am DFB-Pokal eine wesentliche Rolle. Gleichzeitig wurden die Ticketpreise erhöht, um je 1 EUR pro Kategorie. Dafür hat man die Spiele der eigenen U23 inklusive, ein Entgegenkommen an die Fanszene.
Die Stimmung in der Endphase der Vorsaison war gekennzeichnet von Frust und Mutmaßungen, dass der SC Preußen "nicht aufsteigen dürfe", weil die Kommune dann wegen der dann notwendigen kostspieligen Maßnahmen am "Preußen-Stadion" investieren müsste. Eine neue Arena für die "Preußen-Adler" scheint so oder so eher in ganz weiter Ferne zu liegen. Der ehemalige Augsburger Vereinschef Walther Seinsch legte seine Pläne jedenfalls im Juni 2015 erstmal zu den Akten. Keine Investitionen über eine Stiftung in Höhe von rund 20 Millionen EUR für 30.000 Zuschauer. So bleibt es bei den Umbauten nach der teilweisen Sanierung mit Überdachung der Gegengerade, der neuen Haupttribüne, Modernisierung der Flutlichtanlage und einem neuen Rasen im Sommer 2012.
Eine Änderung gab es ganz oben: Georg Krimphove (50) als Besitzer einer Bäckerei-Kette in der Region löste den zuvor seit knapp zehneinhalb Jahren amtierenden Marco de Angelis ab, unter dessen Führung der SC Preußen die Rückkehr aus der 4. Liga geschafft und sich zu einem Spitzenclub der 3. Liga entwickelt hatte.
8. Spieltag - 3. Liga - Saison 2015/2016
Samstag, 12. September 2015, 14:00 Uhr
Fischerwiese, Chemnitz
Zuschauer: 6.107
Schiedsrichter: Osmers (Hannover)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

Chemnitzer FC SC Preußen Münster
6Tabellenposition3
11
7
1,6
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
12
7
1,7
3 (42,9%)
2 (28,6%)
Siege
Niederlagen
3 (42,9%)
1 (14,3%)
7 : 6
1,0 : 0,9
Tore
Tore pro Spiel
11 : 6
1,6 : 0,9
4:2 gegen Holstein Kiel (H)Höchster Sieg3:1 gegen VfB Stuttgart II (A), Hallescher FC (A), SV Werder Bremen II (H)
0:2 gegen 1. FC Magdeburg (A)Höchste Niederlage0:1 gegen FSV Mainz 05 II (H)
s-S-n-S-nDie letzten SpieleU-u-N-s-S
keineAktuelle Serien2 Siege in Folge
2 Spiele in Folge ungeschlagen

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele1855817:23
Heimspiele943210:10
Auswärtsspiele91267:13
Ligaspiele1855817:23
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

2002/2003Regionalliga Nord18. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC0:0 (0:0)
2003/2004Regionalliga Nord14. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster1:0 (0:0)
2003/2004Regionalliga Nord31. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
2004/2005Regionalliga Nord3. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
2004/2005Regionalliga Nord22. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster0:0 (0:0)
2005/2006Regionalliga Nord3. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC2:1 (2:0)
2005/2006Regionalliga Nord22. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster1:1 (0:0)
2011/20123. Liga2. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster1:2 (1:2)
2011/20123. Liga20. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC2:2 (1:0)
2012/20133. Liga2. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
2012/20133. Liga21. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster2:2 (2:0)
2013/20143. Liga12. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster0:4 (0:4)
2013/20143. Liga31. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC3:1 (1:1)
2014/20153. Liga13. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster1:0 (1:0)
2014/20153. Liga32. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC2:3 (2:2)