Vorbericht

1. Runde - Eröffnungsspiel Fiwi 2.0 - Saison 2016/2017
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
0:1
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach

Comeback des "Mythos" an der Gellertstraße nach knapp 15 ½ Jahren …

von Timo Görner

… wobei die Stimmung deutlich besser sein sollte. Damals verlor der CFC, bereits mit einem Bein in der Drittklassigkeit stehend, vor 6.500 frierenden Zuschauern mit 0:3 gegen überlegene Gäste. In Halbzeit 1 zudem vor einer fast leeren Südkurve, nachdem man die eigenen Fans mit desaströsen Vorstellungen verprellt hatte. Wetter besser, Stimmung besser, früher war alles irgendwie schlechter.

Die letzten Jahre unseres Gegners seit 2001:

Am 20.05.2001 kreuzte der CFC zum bislang letzten Mal die Klingen mit dem Traditionsverein vom Niederrhein. Das 0:3 vor 15 Jahren war deutlich, erwartungsgemäß beim Duell des feststehenden Erstligaaufsteigers mit dem weit abgeschlagenem Tabellenletzten. Für die Borussia war damit die Zweitligazeit vorerst vorbei, wie auch für den CFC. In den folgenden Jahren konnte man von Spitzenplätzen der 70er und 80er Jahre nur träumen, 2007 musste man sogar erneut den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten, schaffte diesmal den sofortigen Wiederaufstieg. Danach blieb weiter der sportliche Überlebenskampf in der Bundesliga. Das Frühjahr 2011 sah den Ex-Rekordmeister dann wieder am Abgrund. Mit Lucien Favre als "Retter" gelang ein "Glücksgriff". Nach dem glücklichen Klassenerhalt über die Relegation kehrte man in früher gewohnte Sphären zurück und zeitigte die Ränge 8, 4, 6 und 3 mit Qualifikationen für den Europapokal. Sportlich wie wirtschaftlich ist man seitdem wieder eine starke Kraft. Auch ein desaströser Saisonstart 2015/2016 mit dem Rücktritt des Erfolgs-Coaches warf den Verein nicht um, so tritt man am Dienstag als Vierter der Vorsaison und solide aktuelle 4. Kraft hinter dem FC Bayern, Dortmund und Leverkusen an.

Die vergangene Saison unseres Gegners:

Groß der Optimismus für 2015/2016. Nach 5 Spielen folgte die Ernüchterung, alle gingen verloren. In Dortmund ein Debakel (0:4), eingeordnet noch als Schlappe, "die man dort kassieren kann". Bedenklicher die 4 folgenden Pleiten, nicht unbedingt gegen Topteams. Mainz holte sich den Sieg in Gladbach (1:2). Fast-Absteiger HSV nutzte gnadenlos die Fehler beim 3:0-Auswärtssieg. In Bremen war nichts zu holen (1:2), auch das Derby in Köln (0:1) ging verloren. 1 Tag danach nahm Lucien Favre seinen Hut. Das Ende einer Ära, bis dato im Grunde nur mit Erfolgen. Der neue Coach war zunächst eine interne Interimslösung, André Schubert (45), Chef der II. Mannschaft in der Regionalliga, wurde berufen. Leitete einen unerwarteten Höhenflug ein, durfte letztendlich weitermachen. Beginnend gegen Augsburg (4:2), als schon zur Halbzeit (4:0) alles entschieden war. 9 Spiele ohne Niederlage schlossen sich an, 29:10 Tore machten die Borussia zur "Torfabrik". In Berlin (4:1), Frankfurt (5:1) wurden die Gastgeber demontiert. Schalke (3:1) reiste ohne Punkte wieder ab. Das Meisterstück dann in Runde 15 gegen den unbesiegten Rekordmeister aus München, wieder mit 3:1 nach vor allem taktisch reifer Leistung. Vom Schlusslicht zum Dritten, Lohn für 8 Siege und 2 Remis. Erst in Leverkusen wurde wieder verloren, aber richtig (0:5). Zur Winterpause fehlten nur 3 Punkte auf den direkten Champions League Platz 3, mager aber das Polster nach unten mit wiederum 3 auf Rang 7. Die Frühjahrsrunde 2016 sah eine "gespaltene Borussia". Auf eigenem Platz mit Fehlstart gegen den BVB (1:3), dann aber stark mit 7 Siegen und beeindruckenden 24:3 Toren. Der "Borussia-Park" als "Festung". Gegen Bremen (5:1), Hertha BSC (5:0) und Stuttgart (4:0) ballerte man die Gegner vom Rasen. Siegreich das Derby gegen Köln (1:0), entscheidend für Rang 4 und die Teilnahme zur Champions League Qualifikation das Spiel gegen Leverkusen (2:1). Die Heimstärke kompensierte die Auswärtsbilanz. Erst im letzten Spiel in Darmstadt (2:0) gelang der erste Dreier auf Reisen 2016 nach 6 Niederlagen. 5 davon mit 1 Tor Unterschied wie auf Schalke, in Hamburg, Mainz, Wolfsburg. Respektabel München (1:1), damit knöpfte man dem Liga-Primus 4 Punkte ab. Enttäuschend der Auftritt bei Absteiger Hannover (0:2). Zu Hause blieb der VfL eine Macht, zeitigte 40 der 55 Punkte. Besser hier nur Dortmund und der FCB. 13 von 17 Begegnungen gewann man. Als Gastgemeinschaft blieb man nur "hinteres Mittelfeld" bei 10 Pleiten, nur 4 Siegen. Stark die Offensive (67:50), nur Durchschnitt die Defensive. Die Champions League erwies sich mit einer "Hammer-Gruppe" als eine Nummer zu groß. Im letzten Spiel in Manchester musste nach 1 Dreier und 5 Punkten davor ein Sieg her, um noch in die Europa League zu kommen. Es blieb nach dem 2:4 beim Ausscheiden. Im DFB-Pokal reichte es zum Achtelfinale gegen Bremen (3:4) nach "Pflichtsieg" beim FC St. Pauli (4:1), dem starken Auftritt bei Schalke 04 (2:0). Eine Saison, die katastrophal begann, wo am Ende nicht alle Ziele erreicht wurden, aber man dennoch ganz zufrieden sein konnte.

Delegierungen für diese Saison bislang:

7 Ab – und 9 Neuzugänge stehen für diese Spielzeit bislang zu Buche. Bei den 8 Spielern, die nicht mehr im Aufgebot stehen, sind 2 Wechsel von größerer Bedeutung. Den Norweger Havard Nordtveit (26) zog es nach 5 ½ Jahren und 152 Spielen in der 1. Bundesliga ablösefrei in die englische Premiere League nach London zu West Ham United. Den "Königstransfer" bildete aber der Schweizer Granit Xhaka (23), der für 45 Mio. € ebenfalls in die britische Hauptstadt wechselte, zum FC Arsenal.
Der Rest spielte 2015/2016 keine Rolle. Erwähnenswert aber noch, das mit Martin Stranzl (35) ein langjähriger Akteur in Borussen-Diensten seine Laufbahn beendete. Der Österreicher mit 27 Einsätzen für die ÖFB-Auswahl kam wie Nordveit im Winter 2011 an den Niederrhein.

Bei den Neuzugängen finden sich 3 Ausleihen, die wieder zurückkehrten. Im Tor trifft dies auf Janis Blaswich (25) zu, der mit Dresden den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Die Dresdner hätten ihn gerne behalten, eine Einigung mit der Borussia kam allerdings aufgrund finanzieller Differenzen (bislang) nicht zustande.
Für die Abwehr holte man mit Mamadou Doucouré (18) ein Talent aus der II. des französischen Serienmeisters Paris St. Germain. Der gebürtige Senegalese ist U18-Nationalspieler Frankreichs. Der Däne Jannik Vestergaard (23) wurde von Ligakonkurrent Bremen für 12,5 Mio. €. geholt. In Bremen vergangene Saison Leistungsträger, absolvierte 33 Punktspiele und bringt das Gardemaß von 1,98 m mit. Dazu kommen 8 Länderspiele für die Dänen mit 1 Treffer.
Im Mittelfeld wurden mit Tsiy William Ndenge (19) und dem Schweizer Djibril Sow (19) 2 Spieler aus der II. berufen. Tobias Strobl (26) kam aus Hoffenheim, dort Stammspieler in den letzten 2 Jahren. Wie Ndenge für das defensive Mittelfeld. Der Slowake Lászlo Bénes (18) ist für den offensiven Bereich. Wechselte vom Erstligisten MSK Zilina. Dort feste Größe. Er gilt als größtes slowakisches Talent der letzten 20 Jahre, U21-Nationalspieler und brachte seinem Ex-Verein die Ablöse von 2 Mio €. Christoph Kramer (25) ist quasi ein "Rückkehrer". Der Weltmeister 2014 spielte bereits auf Leihbasis aus Leverkusen von 2013 bis 2015 für Borussia, ging dann für 1 Saison zurück zu Bayer 04 und wurde nun für 15 Mio. € verpflichtet.
Im Sturm war der Schweizer Josip Drmic (23) ½ Jahr an den Hamburger SV verliehen worden, aktuell gehört er wieder zum Kader.

Der Trainer:

André Schubert (45) übernahm die Bundesliga-Mannschaft am 20.09.2016. Zunächst nur übergangsweise, erwies sich die interne Interimslösung als "Volltreffer". Er erhielt Mitte November 2015 einen Vertrag bis Ende der aktuellen Saison. Stationen davor waren u. a. der FC St. Pauli und der SC Paderborn, den er 2009 in den letzten 2 Spielen als Nachfolger von Pavel Dotchev doch noch zum Aufstieg in die 2. Bundesliga führte. Dort auf Rang 6 und 12, bevor er zum FC St. Pauli wechselte. Dort bis Ende September 2012 amtierte und dann gehen musste.

Die Mannschaft:

An die Kollektive aus München und Dortmund reicht Borussia Mönchengladbach 2016 zwar nach wie vor nicht heran, was die Namen anbetrifft. Die Erfolge der letzten Jahre, die strukturellen Veränderungen davor, haben aber die Rahmenbedingungen entscheidend verbessert, sodass man einen Kader aufbieten kann, der Chancen hat, wieder um die internationalen Startplätze mitzuspielen.
Nr. 1 im Tor sollte auch diesmal der Schweizer Yann Sommer (27) sein, EM-Teilnehmer in Frankreich als Stammkeeper der Eidgenossen dieses Jahr. Dahinter kommen aktuell Tobias Sippel (28), der ehemalige Kaiserslauterer, Janis Blaswich (25) sowie Routinier Christofer Heimeroth (34). Einer der 3 bzw. 2 werden am Dienstag den verletzten Sommer vertreten.
In der Abwehr dürfte Neuzugang Jannik Vestergaard (23) beste Karten haben, dazu auch der zweite Däne Andreas Christensen (20), bislang "Leihgabe" des FC Chelsea, den die Borussia fest verpflichten will. Für den man auch tief in die Tasche greifen würde, 20 Mio. €. stehen im Raum. "Eigengewächs" Tony Jantschke (24) und der Schweizer Nico Elvedi (19) waren vergangene Saison Ergänzungsspieler. Offen bleibt, wie Mamadou Doucouré (18) ankommt. Der Spanier Álvaro Domínguez (27) kam nur sporadisch zum Einsatz. Auf den Außenbahnen wirkte der Schwede Oscar Wendt (30/Links) als feste Größe 2015/2016 – Nico Schulz (23) konnte sich da nicht durchsetzen. Vorige Saison für 4 Mio. € von Hertha BSC gewechselt . Julian Korb (24) betreut die rechte Seite.
Fixpunkte im Mittelfeld und hier defensiv sollen mit Tobias Strobl (26) und "Rückkehrer" Christoph Kramer (25) zwei Millionenverpflichtungen werden. Auch mit Rechtsaußen Patrick Herrmann (25) rechnet man im Stammkader, er kam im Vorjahr aufgrund einer schweren Verletzung (Kreuzbandriß) nur zu 18 Einsätzen. Ist aktuell außer Gefecht, siehe unten. Sieger hier der Franzose Ibrahima Traoré (28), Nationalspieler Guineas. Vergangene Spielzeit mit mehr Einsätzen (24), dazu 3 Tore + 3 Vorlagen. Ebenfalls hier ist Jonas Hofmann (24) ansässig, im Januar 2016 aus Dortmund gekommen. Stark der gebürtige Syrer Mahmoud Dahoud (20) in der Zentrale, der sich aus der A-Jugend 2013 für die Profis empfahl. Letzte Saison zum Leistungsträger wurde, Bilanz: 5 Tore + 8 Vorlagen. Er soll den abgewanderten Xhaka in dessen Chef-Rolle ersetzen. Torgefahr erhofft man sich von Lászlo Bénes (18), wird dem Super-Talent aber auch Zeit geben müssen, sich in der stärkeren Bundesliga zurechtzufinden. Einer der Konkurrenten ist der Belgier Thorgan Hazard (23). Der US-Amerikaner Fabian Johnson (28) mit deutschem Pass kommt primär über links und hat 49 Länderspiele für die USA in seiner Bilanz.
Im Angriff ragte letzte Saison zweifellos der Brasilianer Raffael (31) heraus, im Januar 2013 vom FC Schalke 04 gekommen und seitdem mit der Topquote von 40 Toren in 96 Spielen. Dazu 19 Vorlagen. Nr. 2 der Ex-Hannoveraner Lars Stindl (27), mit der Formel 7 + 10. Dritte Kraft ist André Hahn (25), kam nach schwerer Verletzung (Meniskusriss) im Januar bis Anfang März 2016 gegen Ende der Vorsaison richtig gut in Fahrt, steuerte 6 Tore in 8 Partien bei. Josip Drmic (23) blieb in 6 Monaten vor der Ausleihe der "Joker". Fällt zudem noch bis Oktober aus.
30 Spieler stehen aktuell im Aufgebot, darunter 5 Torhüter. Größtes Fragezeichen bleibt derzeit, ob man Andreas Christensen (20) wird verpflichten können.

Die aktuelle Saison:

Beginnt am 20.08.2016 mit der 1. Runde des DFB-Pokals beim niedersächsischen Regionalligisten SV Drochtersen/Assel. 1 Woche später gastiert mit Leverkusen der Konkurrent der Vorsaison um Platz 3. Damit ist das letzte Heimspiel 2015/2016 auch das erste Heimspiel 2016/2017. Die Gastspiele in Freiburg, Leipzig sowie dazwischen Bremen auf dem eigenen Platz folgen. Am 03.08. entscheidet sich, wer der Gegner auf dem Weg zur Champions League ist. Möglich wären u. a. der AS Rom, Schachtjor Donezk, Ajax Amsterdam. Ziel für die aktuelle Spielzeit ist die erneute Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb, optimalerweise die "Königsklasse".

Krankenlager / Strafbank:

Im Tor wird die Nr. 1 Yann Sommer am Dienstag definitiv fehlen, er zog sich vor wenigen Tagen einen Kapselbandriss zu. In der Abwehr steht Marvin Schulz (21) nicht zur Verfügung, Grund: Leistenzerrung. Neuzugang Mamadou Doucouré (18) fehlt wegen Aufbautraining nach Muskelbündelriss. Auch Lászlo Bénes (18) im Mittelfeld muss pausieren – Muskelfaserriss. Patrick Herrmann (25) laboriert an einer Schambeinreizung. Stürmer und "Leihrückgabe" Josip Drmic (23/Angriff) fällt seit Mitte März 2016 wegen eines Knorpelschadens aus. Das vermutlich noch bis Anfang Oktober.

Prognose:

Der Kader ist gut genug, um wieder um internationale Startplätze mitzuspielen. Steigern muss man sich auswärts und defensiv, bei Letzterem sollte das gelingen, wenn ein Jannik Vestergaard einschlägt. Gelingt dies, sollte auch eine direkte Qualifikation zur Champions League möglich sein. Dortmund und vor allem den FC Bayern über die Saison an sich ernsthaft zu attackieren, bleibt schwieriger.

Das Umfeld:

Mit Borussia von 2001 ist der aktuelle Verein kaum noch zu vergleichen, allein vom Stadion her. Der altehrwürdige "Bökelberg" von damals erlebte sein letztes Spiel am 22.05.2005 mit der U23 der Gladbacher in der Oberliga. Schon knapp 1 Jahr zuvor war die Profimannschaft umgezogen, in den Nordpark mit dem vereinseigenen "Stadion im Borussia-Park" für 54.014 (Bundesliga) und 46.287 (international) Zuschauer. Die alte Arena erwies sich als nicht mehr zeitgemäß, ein entsprechender Umbau war am Widerstand der Anwohner gescheitert. Ohne neue Möglichkeiten bei Zuschauern und Vermarktung wäre der Traditionsverein früher oder später nicht mehr konkurrenzfähig gewesen. Allgemein ein enormer Schritt nach vorn für professionelle Strukturen, das Stadion als Kern eines Komplexes aus erstklassigem Trainingsgelände, Nachwuchsinternat. Maßgeblich mitverantwortlich für die positive Entwicklung der letzten Jahre zeichnet ohne Frage Sportdirektor Max Eberl (42), der im Oktober 2008 den Posten antrat. Als Neuling sorgte er nach anfänglichen Rückschlägen mit dem Rücktritt von Hans Meyer und der Talfahrt unter Michael Frontzeck durch die Verpflichtung von Lucien Favre im Frühjahr 2011 sowie gelungenen Transfers wie Reus, Dante, Kruse, Kramer, Xhaka und dem Einbau von "Eigengewächsen" wie Korb, ter Stegen, Herrmann für den sportlichen Aufwärtstrend. Er hat sich mittlerweile auch durch erstklassiges Auftreten viel Reputation erarbeitet, sodass man auch in München auf ihn aufmerksam wurde. Borussia Mönchengladbach gilt als eine "der attraktivsten Marken im deutschen Fußball". Mit 51.939 Zuschauern im Schnitt 2015/2016 liegt man deutlich über dem Gesamtwert von rund 43.000. Der fünftbeste Zuspruch der Liga und Steigerung gegenüber dem Jahr zuvor mit 50.660. In 6 Spielen war die Arena mit 54.010 Besuchern ausverkauft. Den Minusbesuch vermeldete man gegen Augsburg nach zuvor 5 Niederlagen in Folge zu Beginn, immerhin noch 40.511. Eine von lediglich 2 Begegnungen mit weniger als 50.000. Beleg für den Kultstatus der "Fohlen". Borussia Mönchengladbach als eines der Flagschiffe im deutschen Vereinsfußball. Wieder oben nach Jahren der Tristesse und des Überlebenskampfes.
1. Runde - Eröffnungsspiel Fiwi 2.0 - Saison 2016/2017
Dienstag, 02. August 2016, 19:30 Uhr
Fischerwiese, Chemnitz
Zuschauer: 14.486
Schiedsrichter: Alexander Sather


Tore

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele41032:7
Heimspiele21012:3
Auswärtsspiele20020:4
Ligaspiele41032:7
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

1999/20002. Bundesliga1. SpieltagChemnitzer FC - Borussia Mönchengladbach2:0 (0:0)
1999/20002. Bundesliga18. SpieltagBorussia Mönchengladbach - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
2000/20012. Bundesliga17. SpieltagChemnitzer FC - Borussia Mönchengladbach0:3 (0:1)
2000/20012. Bundesliga34. SpieltagBorussia Mönchengladbach - Chemnitzer FC3:0 (2:0)