Vorbericht

7. Spieltag - 3. Liga - Saison 2017/2018
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
0:0
Karlsruher SC
Karlsruher SC

"Krisen-Gipfel" an der Gellertstrasse …

von Timo Görner

… zwischen 2 Mannschaften, die mit ihrer Punktausbeute bislang nicht zufrieden sein können. Der Karlsruher SC tritt zum insgesamt 4. Mal hier an bei 2 Punktspielen. Im Frühjahr 2000 gabs ein 3:1 für den CFC. Im Herbst 2012 war der Gast im Gegensatz zu deren Busfahrern wach. Gewann mit 2:1. Am Ende stiegen die Badener auf, bei der 1:3-Niederlage ab.

Die letzte Saison unseres Gegners: 

Im Juni 2015 stand der KSC dicht vor der Rückkehr in die 1. Bundesliga nach dem Abstieg 2009, scheiterte am Ende mehr als unglücklich am Hamburger SV. Danach folgte in kurzer Zeit der Absturz in die 3. Liga wie schon 2001 und 2012. 2015/2016 wurde immerhin noch Rang 7 in der 2. Liga erreicht, nach schwierigem Start. Der Abwärtstrend wurde mit der Ankündigung von Erfolgstrainer Markus Kauczinskis eingeläutet, den Club zum Saisonende zu verlassen. Mehrere Stammkader verließen den Verein, der neue Coach Tomas Oral erwies sich als Fehlgriff. Erst am 7. Spieltag gelang der 1. Sieg, gegen ein schwaches Aue (2:0). Zur Winterpause gelang der Befreiungsschlag aus der Abstiegszone nicht. Dafür waren 17 Punkte aus 18 Spielen zu wenig, 1 Punkt vor Platz 16. Nach Aue wurde nur noch in Würzburg (2:0), gegen Bielefeld (3:2) zum Ausklang 2016 gewonnen. Bitter die Pleiten bei Union (0:4), im eigenen Stadion gegen Nürnberg (0:3), Erstligaabsteiger Stuttgart (1:3), Sandhausen (1:3) und Fürth (1:2) als letztes Spiel unter Trainer Tomas Oral und Sportdirektor Jens Todt. Für Oral kam nach einem Interim kurz vor der Winterpause neben dem "neuen alten" Sportchef Oliver Kreuzer mit Mirko Slomka ein erfahrener Coach. Nach Spieltag 27 war das Aus gekommen. Bilanz: 2 Siege – 2 Remis – 6 Niederlagen. Die Auftritte beim FC St. Pauli (0:5), gegen Düsseldorf (0:3) waren zu viel. Da konnte auch das 2:0 gegen Hannover nichts kitten. 7 Spiele vor dem Ende wurde nun Co-Trainer Marc-Patrick Meister (37) befördert, zuvor Chef der B-Jugend. Bei 7 Punkten zu Nichtabstiegsplatz 15 und 5 zur Relegation eine Mammutaufgabe. Der Start im "Fast-Abbruch-Spiel" in Stuttgart (0:2) verpatzt, 3 weitere Niederlagen der Abgesang. Lediglich in Fürth (1:0) wurde gewonnen, der Zug aber längst abgefahren. Der KSC stand 22 Monate nach dem Fastaufstieg in Liga 1 als Absteiger in Liga 3 fest. Kaiserslautern (1:3) schlug am 31. Spieltag im "Wildpark-Stadion "den Sargnagel ein". Hier waren die Badener Schlusslicht der Liga, auf Reisen wurde bei 11 Punkten zumindest Bielefeld geschlagen. 27:56 Tore war jeweils "Rote Laterne". Im DFB-Pokal Endstation in Runde 1 bei 1860 München (1:2). Eine desaströse Saison mit Fluktuation von 4 Trainern, 2 Sportdirektoren, 35 Akteuren. Rasant die Talfahrt nach 2015. Ziel der sofortige Wiederaufstieg in Liga 2 wie 2001 und 2012.

Delegierungen für diese Saison bislang: 

Nach dem Abstieg gab es einen gewaltigen Umbruch, der Kader wurde bei 28 Ab – und 18 Neuzugängen im Grunde komplett neu aufgestellt. Nur 5 Akteure des am Ende immens großen Aufgebots von 35 in der 2. Bundesliga blieben in Karlsruhe. Für 2 Abgänge wurden 350.000 € aufgrund der Drittligaverträge eingenommen.

Im Tor ging René Vollath (27) zu Regionalliga-Aufsteiger und Ex-Erstligist Uerdingen. Er absolvierte 15 Spiele im Zweikampf um die Nr. 1 mit Dirk Orlishausen und war zeitweise Kapitän. In der Abwehr blieb Dennis Kempe (31/Aue) zweitklassig wie der Italiener Enrico Valentini (28/Nürnberg). Für Kempe kassierte der KSC 100.000 €. Bjarne Thoelke (25) wurde vom HSV verpflichtet. David Kinsombi (21) spielt bei Zweitliga-Aufsteiger Holstein Kiel. Im Mittelfeld kehrte der Japaner Hiroki Yamada (28) in seine Heimat zurück, wechselte zu Erstligist Júbilo Iwata. U21-Nationalspieler Grischa Prömel (22) heuerte bei Union Berlin an. Moritz Stoppelkamp (30/Duisburg) blieb auch in Liga 2. Kein Eckpfeiler war Marvin Mehlem (19). Ist aber ein Talent, für den Erstligaabsteiger Darmstadt 250.000 € bezahlte. Der Sturm sah nur den Griechen Dimitrios Diamantakos (24/Bochum) als wichtigen Abgang, Bilanz 2016/2017: 5 Tore. Der Rest spielte keine wichtige Rolle. Die 6 "Leihgaben" während der Saison waren nicht die erhofften Verstärkungen und kehrten alle zu den Stammvereinen zurück. Erwähnenswert aber noch die Abgänge des Franzosen Gaetan Krebs (31/Mittelfeld) und ehemaligen österreichischen Nationalspielers Erwin "Jimmy" Hoffer (30/Angriff). Krebs war 8 Jahre beim KSC mit 178 Pflichtspielen und 15 Toren. Er war einer der namhaften Neuzugänge bei Regionalligist Elversberg. Hoffer ging ohne neuen Verein.

Bei den Neuzugängen finden sich mehrere bekannte Namen, das Ziel für die neue Saison war klar. Für den "Kasten" kamen Benjamin Uphoff (23/VfB Stuttgart) und aus der II. der Österreicher Sebastian Gessl (21). In der Abwehr stießen aus der 2. Bundesliga David Pisot (30/Würzburg), der Jamaikaner Daniel Gordon (31/Sandhausen) zum KSC. Gordon als Nationalspieler. Jonas Föhrenbach (21) wurde von Erstligist Freiburg ausgeliehen. 2016/2017 mit 3 Einsätzen, 1x in der Startelf, aufgrund von Verletzungen ausgebremst. Aus der 4. Liga wurde Burak Camoglu (20/Dortmund II) geholt, am vergangenen Wochenende der Deutsch-Italiener Giuseppe Leo (22). Seit Juli 2017 ohne Verein, stammt er aus dem Nachwuchs des FC Bayern München. Letzter Verein der FC Ingolstadt 04 II in der Regionalliga. Dort: 28 Spiele, alle in der Anfangsformation. Der "Königstransfer" im Mittelfeld war Kai Bülow (31) von Zweitliga-Absteiger 1860 München, dort 7 Jahre. Bei den "Löwen" zeitweise Kapitän. Ebenfalls ein Routinier aus Liga 2 ist Andreas Hofmann (31/Fürth), bei den Franken feste Größe und auch kurzzeitig Kapitän. Marc Lorenz (29) spielte in Wiesbaden. War einer der der Top-Vorlagengeber der 3. Liga 2016/2017 - (14). Alexander Siebeck (23) kam aus der aufgelösten RB Leipzig II., Marvin Wanitzek (23/Stuttgart II) aus der Regionalliga Südwest. Florent Muslija (18) ist interner Zugang aus der A-Jugend der Bundesliga Süd/Südwest. In der Abteilung "Angriff" holte man unseren Ex-Fußballgott Anton Fink (30) zurück, Januar 2011 die Ausleihe nach Aalen. Januar 2012 der Wechsel zum CFC. Der zweite "Kracher" war Dominik Stroh-Engel (31/Darmstadt). Bei den "Lilien" mit 40 Toren in 96 Punktspielen, 2013/2014 27 Tore in Liga 3. In der 1. Bundesliga ohne "Bude". Vergangene Spielzeit zuletzt nicht im Kader. Fabian Schleusener (25) wurde wie Föhrenbach aus Freiburg geliehen, letzte Saison beim FSV Frankfurt mit starker Herbstrunde (8 Tore) bis zum Kreuzbandriss. Auf gleicher Basis kam Oguzhan Aydogan (20/Besiktas Istanbul II), stammt aus der Schalke-Jugend. Der Ghanae Nathaniel Amamoo (20) spielte beim SC Freiburg II. Der Türke Malik Karaahmet (17) war bei der A-Jugend von Eintracht Frankfurt/M., empfahl sich mit 16 Toren der dortigen Bundesliga. Neuzugänge wie Fink, Stroh-Engel, Hofmann, Bülow, Gordon, Pisot, Lorenz haben in ihren Vereinen davor ihre Qualität nachgewiesen. Der KSC hat kräftig investiert, der Druck ist damit so groß wie bei keinem anderen Verein der 3. Liga. Nur der Aufstieg zählt.

Der Trainer: 

Alois Schwartz (50) ist dem Fanpage-Leser zumindest aus der Erfurter Zeit ein Begriff. Anfang Oktober 2002 begann er dort die Trainerlaufbahn als Co von Rene Müller und Jan Kocian in Liga 2. Nach den Intermezzos in Worms und Kaiserslautern (II.) Mitte September 2012 die Rückkehr als Chef. Ende Mai 2013 verließ er den Verein und übernahm Sandhausen. In 3 Jahren etablierte er den SVS in Liga 2, wurde dann von Nürnberg verpflichtet. Die durchwachsene Bilanz dort war das Aus am 05.03.2017, kurz nach dem 0:1 in Fürth und 2 Niederlagen davor. Das Spiel beim CFC ist das Debüt bei einem KSC-Pflichtspiel. Er ist der 7. Trainer einschließlich der Interimslösungen seit dem letzten Duell im Frühjahr 2013.

Die aktuelle Saison bislang: 

Die Abwärtsspirale ging erst mal weiter, der "FC Bayern der 3. Liga" befindet sich im Tabellenkeller. Zum Liga-Auftakt gegen Osnabrück rannte man nach misslungener 1. Halbzeit einem 0:2 hinterher, erkämpfte sich das Remis. Auch weil der Gegner den Vorsprung nur verwaltete. In Unterhaching (2:3) die Blamage beim Aufsteiger, trotz zweimaliger Führung, die man jeweils nur kurz halten konnte. In Bremen (0:2) erwies sich der KSC trotz der Qualität im Angriff als "zahnloser Tiger", der das 0:1 durch eigenen Fehler einleitete. Schon jetzt wackelte der Trainerstuhl von Meister bei der saisonübergreifenden Bilanz und den Ambitionen. Daran konnte auch der 1. Dreier gegen Wehen Wiesbaden (2:1) nichts ändern. Der Sieg durchaus glücklich, da der Gegner bei Stand von 0:1 einige Chancen liegen ließ. Im DFB-Pokal wehrte man sich stark gegen Leverkusen (0:3 n. V.). Mehr als Tage später in Köln (0:4). Das Ende für den Coach, mittlerweile durch eine externe Lösung ersetzt. Am Samstag soll nach dem mageren Punkt gegen Halle die Wende eingeleitet werden. Im Landespokal steht man am 13.09.2017 im Achtelfinale bei Verbandsligist (6.) SpVgg. Neckarelz. In Runde 3 gelang ein 5:0 bei Siebtligist SV Rohrbach/S.

Die Mannschaft: 

Im Tor hatte bislang Benjamin Uphoff (27) die Nase vorn, dahinter kommt Dirk Orlishausen (35), der Neu-Coach Alois Schwartz aus der Zeit in Erfurt kennt. Uphoff war bislang kein "Fehlgriff". Tendenz deshalb: Uphoff weiter Nr. 1. In der Abwehr haben sich Stand jetzt David Pisot (30/1), Burak Camoglu (20) als die beiden festen Größen etabliert. Pisot in der Innenverteidigung, Camoglu auf rechts. Daneben kämpfen 4 um den Platz im Abwehrverbund, der bei 11 Gegentoren noch um Stabilität ringt mit dem Ex-Dresdner Martin Stoll (34), Daniel Gordon (31), Jonas Föhrenbach (21), Matthias Bader (20). Gegen Halle begann Interimscoach Zlatan Bajramovic mit der Viererkette Camoglu – Gordon – Pisot – Bader. Von diesen konnte Camoglu überzeugen, wogegen Gordon und Pisot schlechte Noten erhielten. Im Mittelfeld konnte Marc Lorenz (29) 3 Vorlagen beisteuern, ist klar gesetzt. Dazu Kapitän Kai Bülow (31) mit dem Siegtreffer gegen Wehen Wiesbaden und Andreas Hofmann (31). Gut läuft es dazu für Alexander Siebeck (23), Marvin Wanitzek (24), "Jungspund" Florent Muslija (19). Letzterer konnte überraschen. Sich 3x für die Startelf empfehlen. Im Angriff ist "AF9" "AF30" und erwartungsgemäß Stammkader mit 3 Toren – 2 per Elfmeter, diese in den ersten 4 Spielen. Auch hier hinter der Spitze. Dominik Stroh-Engel (31/1) musste hingegen 3x als Einwechsler agieren. Fabian Schleusener (25/1) ist meist "Joker", rettete zuletzt das 1:1 gegen Halle. Er steht hinter dem Polen Oskar Zawada (21), U21-Nationalspieler. Die 3 streiten um "den Platz vor AF30". Zuletzt durfte Schleusener beginnen. 27 Spieler stehen im relativ großem Aufgebot. 25 Jahre im Schnitt, Mittelfeld. Ein Team mit viel Qualität, das oben mitspielen kann und auch noch wird.

Das Krankenlager/Strafbank: 

Im Mittelfeld ist Andreas Hofmann (Knorpelausbruch aus der Kniescheibe) noch knapp 7 Wochen außer Gefecht, dazu befindet sich Kai Bülow noch im Aufbautraining nach seiner Rippenprellung im Spiel in Köln.

Prognose: 

Das Aufgebot ist eines der Besten der 3. Liga, sollte den Sprung aus dem Tabellenkeller schaffen und am Ende mindestens noch den Relegationsplatz 3 erreichen. Der KSC ist nicht der erste Verein, der nach dem Abstieg aus der 2. Liga als Topfavorit in Liga 3 am Beginn Probleme hat, sich am Ende aber oben durchsetzte.

Das Umfeld: 

Der Abstieg war ein herber Rückschlag für den finanziell stets kämpfenden KSC, vor allem für die Pläne zum Stadion, in der Diskussion seit 20 Jahren. Spekulationen über ein Aus für den Neubau erteilte man noch im Juli eine Abfuhr. Das neue Stadion war und ist Wahlkampfversprechen des Oberbürgermeisters Frank Mentrup (SPD). 2015 und 2016 zu besseren Zeiten war der Beschluss zweimal im Gemeinderat gefasst worden. Die Kosten für das neue Wildparkstadion samt Parkhaus sollen sich auf 85 Mio. € belaufen zuzüglich weiterer 28,6 Mio. € für die Infrastruktur im Umfeld. Der Widerstand gegen ein derartiges Projekt war nach dem Abstieg in die Drittklassigkeit wieder laut geworden, in der Kommune stehen CDU und SPD weiter dafür. Die Grünen wiederum forderten eine Neubewertung des Vorhabens, geht in die Richtung eines "Spar-Neubaus" nur mit notwendigsten Maßnahmen. Die Linke forderte einen Bürgerentscheid zur Finanzierung des Baus zu 100% aus Steuermitteln. Interessant bei den Zahlen, die in Chemnitz zur Debatte standen. Gestritten wird zudem über die Refinanzierung. Die Stadt nimmt über eine Betreibergesellschaft einen Kredit auf, der KSC soll die Kosten innerhalb 33 Jahren mittels einer in der Höhe variierenden Pacht nach Ligazugehörigkeit zurückzahlen. Was allerdings, wie man hört, nur aufgeht, wenn der KSC einige Jahre konstant 1. Bundesliga spielt. Dem Verein steht der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingo Wellenreuther vor, maßgeblich Verantwortlicher der Pläne. Letzte Saison strömten im Schnitt 13.855 ins "Wildpark-Stadion". Ein Rückgang zu 16.000 davor und 17.381 2014/2015. Den besten Zuspruch hatte das Derby gegen Stuttgart mit ausverkauften 27.930, dazu Kaiserslautern (18.037). Fürth wollten als Minusbesuch 10.575 sehen. Gegen Dresden waren bei 5.972 Fußballfreunden bis auf 2.400 Gästefans, VIP und Dauerkarteninhabern Zuschauer ausgeschlossen. Grund die Vorfälle beim Derby in Stuttgart. Aktuell liegt der Schnitt bei 11.354. Der Auftakt gegen Osnabrück (14.837) über dem Wert. Halle lockte zuletzt 9.580 an. Der Verein steht unter dem Druck des sofortigen Wiederaufstiegs, der Lizenzspieleretat liegt bei 5 Mio. €. Allein die Einnahmen an den TV-Geldern ging von 11,9 Mio. € auf noch 800.000 € zurück.
7. Spieltag - 3. Liga - Saison 2017/2018
Samstag, 09. September 2017, 14:00 Uhr
Fischerwiese, Chemnitz
Zuschauer: 7.013
Schiedsrichter: Schult (Hamburg)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

Chemnitzer FC Karlsruher SC
13Tabellenposition16
5
6
0,8
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
5
6
0,8
1 (16,7%)
3 (50,0%)
Siege
Niederlagen
1 (16,7%)
3 (50,0%)
8 : 12
1,3 : 2,0
Tore
Tore pro Spiel
7 : 13
1,2 : 2,2
1:0 gegen FSV Zwickau (H)Höchster Sieg2:1 gegen SV Wehen Wiesbaden (H)
2:4 gegen VfR Aalen (H), SpVgg Unterhaching (A)Höchste Niederlage0:4 gegen SC Fortuna Köln (A)
n-N-u-U-nDie letzten Spielen-n-S-n-U
5 Spiele in Folge ohne SiegAktuelle Serien2 Spiele in Folge ohne Sieg

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele62049:13
Heimspiele31025:6
Auswärtsspiele31024:7
Ligaspiele42027:8
Pokal-/Relegationsspiele20022:5

Der Ergebnisrückblick

1997/1998DFB-Pokal1. RundeChemnitzer FC - Karlsruher SC1:3 (1:1)
1999/20002. Bundesliga9. SpieltagKarlsruher SC - Chemnitzer FC1:2 (0:0)
1999/20002. Bundesliga26. SpieltagChemnitzer FC - Karlsruher SC3:1 (1:0)
2000/2001DFB-Pokal1. RundeKarlsruher SC - Chemnitzer FC2:1 (1:0)
2012/20133. Liga16. SpieltagChemnitzer FC - Karlsruher SC1:2 (1:2)
2012/20133. Liga35. SpieltagKarlsruher SC - Chemnitzer FC4:1 (2:0)