MV2019: Vorstellung der Kandidaten für den EHRENRAT

18.08.2019, 13:39 Uhr | 2135 Aufrufe
Eine der Aufgaben auf der Mitgliederversammlung am kommenden Montag ist die Wahl des Ehrenrates. Dies erfolgt satzungsgemäß zunächst als Liste und falls es keine absolute Mehrheit geben sollte, dann als Einzelwahl.

Von den Kandidaten gehören Jürgen Rotter, Jürgen Sager und Uwe Heß zum aktuellen Ehrenrat. Mario Lengtat und Frank Sorge gehörten dem Gremium bis Ende 2018 an und traten aus dem Ehrenrat nach Differenzen mit dem Insolvenzverwalter zurück. Frank Sorge gehörte zudem zum Notvorstand, der die Mitgliederversammlung erst auf die Beine gestellt hatte.

Weitere Kandidaten sind der ehemalige OB der Stadt Karl-Marx-Stadt Eberhard Langer und der Bäckereichef Wolfgang Meyer. Von Herrn Langer bekamen wir leider kein Feedback auf unsere E-Mail-Anfrage.

Im Folgenden stellen wir die Kandidaten für den Ehrenrat näher vor.


Mario LengtatMario Lengtat
(Rechtsanwalt, Jahrgang 1967, Mitglied seit 01.01.1999)

Wie ist ihre Verbindung zum Chemnitzer FC?

Mario Lengtat: Ich bin nach dem Abstieg 1996 das erste Mal seit Kindheitstagen wieder im Stadion gewesen. Von da an (bis auf die letzte Saison) war ich regelmäßiger Stadiongänger und gelegentlicher Auswärtsfahrer (das Weiteste war wohl Elversberg). Seit dem 01.01.1999 bin ich Vereinsmitglied. Außerdem habe ich den Verein bis einschließlich der Saison 2017/18 durchgängig als kleinerer Sponsor unterstützt. Schließlich habe ich hier ab ca. 1998, d.h. schon im höheren Alter im Rahmen der Sponsorenmannschaft bis zum März diesen Jahres selbst gegen den Ball und manches Schienbein getreten.

Welche Motivation haben Sie, für den Ehrenrat des CFC zu kandidieren?

Mario Lengtat: Ich sehe die vordergründige Aufgabe des Ehrenrates, (nach der geltenden Satzung) neben der Erstellung des Wahlvorschlages für den Aufsichtsrat, in der Schlichtung. Den Ehrenrat sehe ich also als Bindeglied zwischen den Gremien untereinander, als auch zwischen den Mitgliedern und den Gremien und möchte mithelfen, vorhandene Gräben zu schließen bzw. zumindest zu verringern.

Was sehen Sie als Ihre wichtigste Aufgabe, wenn Sie in den Ehrenrat gewählt werden?

Mario Lengtat: Gespräche führen, Zuhören, Vorurteile abbauen, Kräfte bündeln.

Wie stehen Sie zum Erhalt des Nachwuchsleistungszentrum unter dem Dach des Chemnitzer FC e.V.?

Mario Lengtat: Kurz und knapp: unverzichtbar für den Fortbestand des Vereins.

In den letzten Tagen wurden Informationen bekannt, dass es Pläne gibt, den Chemnitzer FC e.V. zu liquidieren und durch ein investorenbestimmtes Vereinskonstrukt zu ersetzen. Wie stehen Sie zu solchen Plänen?

Mario Lengtat: Ich kenne derartige Aussagen bislang nur im Stadium des Gerüchts und möchte sie auch da belassen. Zumindest der Fakt, dass bisherige Investoren im Wesentlichen dem Verein schon länger verbunden sind, ist für mich ein Indiz gegen derartige „Pläne“. Auch verschiedene Gespräche mit Investoren bestärken mich in meiner Annahme. Allerdings bleibt unkalkulierbar, welche Pläne der Insolvenzverwalter verfolgt.

Wie stellen Sie sich eine Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon vor?

Mario Lengtat: Der Insolvenzverwalter hat eine klare gesetzliche Aufgabe. Bei deren tatsächlicher Erfüllung kann er von mir jede Unterstützung erwarten, auch wenn für mich sein „Stil“ der Auseinandersetzung und des Umgang befremdlich erscheinen. Einmischungen in Vereinsangelegenheiten außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches stehe ich allerdings weiterhin genauso kritisch gegenüber wie bislang.




<mark>Uwe Heß</mark>Uwe Heß
(Vertriebsleiter Nord-Ost ENGIE Deutschland, Jahrgang 1958, Mitglied seit 01.01.1996)

Bereits 1966 habe ich mit dem Fußballspielen beim damaligen FC Karl-Marx-Stadt als kleiner Junge begonnen und alle Nachwuchsmannschaften des Vereins durchlaufen.

Von 1980-1988 habe ich dann unter den Trainern Lienemann, Werner und Meyer insgesamt 100 Punktspiele für die Oberligamannschaft des FCK bestritten.

Diese vielen Jahre im Leistungssport haben mir auch in meinem späteren Leben viel geholfen, insbesondere in der schwierigen Nachwendezeit.

Deshalb hänge ich sehr am CFC und will durch die Tätigkeit im Ehrenrat etwas an den Verein zurückgeben. Als Mitglied des Ehrenrates möchte ich ganz im Sinne der Satzung des CFC bei der Schlichtung von Streitigkeiten innerhalb der Vereinsmitglieder tätig werden und damit auch für eine bessere Außenwirkung des Vereins sorgen.

Ziel sollte wieder eine gute Zusammenarbeit zwischen den neuen Vereinsgremien, den Gesellschaftern der GmbH bzw. Sponsoren und den Mitgliedern und Fans des Vereins sein.

Für einen sportlich erfolgreichen, und hoffentlich auch bald nicht mehr insolventen Verein, werden alle Parteien benötigt.

Dazu gehört natürlich auch das Nachwuchsleistungszentrum.



Jürgen SagerJürgen Sager
(Betriebsratsvorsitzender, Jahrgang 1957, Mitglied seit 01.01.1989)

Wie ist ihre Verbindung zum Chemnitzer FC?

Jürgen Sager: Ich war als 10-jähriges Kind erstmalig im Stadion bei einem Spiel des damaligen FC Karl Marx Stadt. Von dem Zeitpunkt an war ich mit dem „himmelblauen Virus“ infiziert. Ich verfolge seitdem, wenn es mir möglich ist, fast jedes Heimspiel und drücke meinem Verein die Daumen. Seit August 1989 bin ich Mitglied beim FCK/CFC und seit vielen Jahren im Ehrenrat tätig.

Welche Motivation haben Sie, für den Ehrenrat des CFC zu kandidieren?

Jürgen Sager: Ich habe viele schöne Erlebnisse mit dem Verein in all den Jahren gehabt und wollte eigentlich schon immer etwas mehr, als die Mannschaft bei den Spielen zu unterstützen, für meinen Verein tun. Die Möglichkeit gab es dann bei der erstmaligen Wahl des Ehrenrates. Ich bin seitdem Mitglied des Ehrenrates und stolz darauf.

Was sehen Sie als Ihre wichtigste Aufgabe, wenn Sie in den Ehrenrat gewählt werden?

Jürgen Sager: Wir alle kennen die aktuelle Situation in und um den CFC. Ich möchte meinen Betrag dazu leisten den Verein und damit den Fußball In Chemnitz zu erhalten. Der Sport muss endlich wieder im Vordergrund stehen und nicht die Streitereien und Machtkämpfe, wie sie derzeit beherrschendes Thema sind.

Wie stehen Sie zum Erhalt des Nachwuchsleistungszentrum unter dem Dach des Chemnitzer FC e.V.?

Jürgen Sager: Das Nachwuchsleistungszentrum ist für uns alle enorm wichtig. Der Nachwuchs ist die Grundlage für zukünftige Mannschaften des CFC. Egal unter welchen Dach, das NLZ muss erhalten bleiben und ist sehr wichtig für das Überleben des Vereins.

In den letzten Tagen wurden Informationen bekannt, dass es Pläne gibt, den Chemnitzer FC e.V. zu liquidieren und durch ein investorenbestimmtes Vereinskonstrukt zu ersetzen. Wie stehen Sie zu solchen Plänen?

Jürgen Sager: Ich glaube die „heile Welt“ der e.V.`s hat sich in den letzten Jahren verändert und wird sich auch weiterhin stark verändern. Die Grundlagen für den Erhalt eines Vereins sind heute mehr und mehr in den finanziellen Bereich verlagert worden. Auch in Chemnitz wird diese Entwicklung nicht halt machen. Finanzstarke Sponsoren werden immer wichtiger.
Ohne diese wird es schwer weiterhin attraktiven Sport für die Fans und Menschen in der Region zu bieten. Wir haben ja selbst erlebt, wohin es geht, wenn nicht genügend Geld in der Kasse ist. Für mich bedeutet das jedoch nicht das Ende des e.V., sondern es ist wichtig wie man die Zukunft des Vereins gemeinsam gestaltet und die Betonung liegt auf gemeinsam.

Wie stellen Sie sich eine Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon vor?

Jürgen Sager: Die bisherige Zusammenarbeit war in meinen Augen nicht zufriedenstellend und muss deutlich verbessert werden. Sicher wurden Fehler gemacht, aber diese Fehler kann man nicht nur dem Insolvenzverwalter zuschreiben.
Ich denke zukünftig muss mehr Offenheit und Ehrlichkeit herrschen und das von beiden Seiten. Da helfen keine gegenseitigen Schuldzuweisungen, welche der normale Fan nicht objektiv bewerten kann. Wir können nur gemeinsam an der Zukunft des Vereins arbeiten und dafür müssen Kompromisse eingegangen werden, mit denen beide Seiten leben können. Im Vordergrund muss einfach der Erhalt des Fußballs in Chemnitz stehen.


Jürgen RotterJürgen Rotter
(ehem. Verlagsbezirksleiter Chemnitz Freie Presse, Jahrgang 1953, Mitglied seit 1993)

Wie ist ihre Verbindung zum Chemnitzer FC?

Jürgen Rotter: Ich bin Mitglied seit 1993.

Welche Motivation haben Sie, für den Ehrenrat des CFC zu kandidieren?

Jürgen Rotter: Der Ehrenrat ist das höchste gewählte Gremium der Mitglieder, es ist mir eine Ehre Kandidat zu sein.

Was sehen Sie als Ihre wichtigste Aufgabe, wenn Sie in den Ehrenrat gewählt werden?

Jürgen Rotter: Die Aufgaben gibt die Satzung vor, Wahlvorschlag für Aufsichtsrat und Streitigkeiten zwischen Mitgliedern zu schlichten dazu zählt es auch, wie in den letzten Wochen, zwischen den Gremien zu vermitteln. Das war schwer genug, aber ich denke mit dem jetzigen Kompromiss kann man leben.

Wie stehen Sie zum Erhalt des Nachwuchsleistungszentrum unter dem Dach des Chemnitzer FC e.V.?

Jürgen Rotter: - Der Erhalt des Nachwuchsleistungszentrums beim e.V. ist für den CFC und für Chemnitz ganz wichtig, um so mehr freu es mich, das die GmbH und der e.V. sich dazu geeinigt haben.

In den letzten Tagen wurden Informationen bekannt, dass es Pläne gibt, den Chemnitzer FC e.V. zu liquidieren und durch ein investorenbestimmtes Vereinskonstrukt zu ersetzen. Wie stehen Sie zu solchen Plänen?

Jürgen Rotter: Durch die Einigung, ist das Privatisierungsthema vom Tisch…gut so

Wie stellen Sie sich eine Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon vor?

Jürgen Rotter: Klaus Simon sollte sich nicht mehr in die Arbeit der dann gewählten Gremien (wenn es nicht in den Insolvenz Bereich fällt) einmischen.


Frank SorgeFrank Sorge
(ehemaliger Spieler, Jahrgang 1947, Mitglied beim FCK seit 1965)

Wie ist ihre Verbindung zum Chemnitzer FC?

Frank Sorge: Ich übe seit mehreren Jahren Ehrenämter beim FCK/CFC aus: Traditionsteam, Trainer der Altherrenmanschaft mit J. Bähringer (Hallenturnier) Ehrenrat, Notvorstand bis 31.08.19.

Welche Motivation haben Sie, für den Ehrenrat des CFC zu kandidieren?

Frank Sorge: Wieder einen Fußballverein auf die Beine stellen, der gemeinsam neue Ziele, sportlich als auch auf Führungsebene anstrebt und lebt.

Was sehen Sie als Ihre wichtigste Aufgabe, wenn Sie in den Ehrenrat gewählt werden?

Frank Sorge: Ich möchte, dass alle wieder für ein Ziel arbeiten. Ich möchte Dialoge führen zwischen Fans,Sponsoren und Sportlern!

Wie stehen Sie zum Erhalt des Nachwuchsleistungszentrum unter dem Dach des Chemnitzer FC e.V.?

Frank Sorge: Das NLZ darf nicht aufgegeben werden. Ich bin selbst durch die FCK Jugendarbeit gegangen 1964-1966.

In den letzten Tagen wurden Informationen bekannt, dass es Pläne gibt, den Chemnitzer FC e.V. zu liquidieren und durch ein investorenbestimmtes Vereinskonstrukt zu ersetzen. Wie stehen Sie zu solchen Plänen?

Frank Sorge: Damit bin ich nicht einverstanden! Wir müssen uns gemeinsam dafür stark machen, dass es zu keiner Liquidierung kommt

Wie stellen Sie sich eine Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon vor?

Frank Sorge: Da sehe ich leider keine guten Aussichten. Der Notvorstand versucht seit ca. 3 Monaten einen Dialog mit dem IV (mündlich ,Schriftlich) aufzubauen. Leider gab es bisher nur negative Antworten und Beschuldigungen gegen uns welche ich hier nicht weitergeben möchte.


Wolfgang MeyerWolfgang Meyer
(Bäckereimeister, Jahrgang 1948, Mitglied seit 2006)

Wie ist ihre Verbindung zum Chemnitzer FC?

Wolfgang Meyer: Meine Verbindung zum CFC ist als Sponsor ganz intensiv, war einige Jahren im Aufsichtsrat und als Stadtrat heißester Befürworter des Stadionneubaus, was uns, Dr. Eberhard Langer und mir, dummerweise als Befangenheit ausgelegt wurde.

Welche Motivation haben Sie, für den Aufsichtsrat des CFC zu kandidieren? Was sehen Sie als Ihre wichtigste Aufgabe, wenn Sie in den Aufsichtsrat gewählt werden?

Wolfgang Meyer: Meine Motivation für den Ehrenrat zu kandidieren und damit verbunden als wichtigste Aufgabe sehe und empfinde ich als Ehre für meinen CFC zur Beruhigung der derzeit strittigen Fragen bei zu tragen.

Wie stehen Sie zum Erhalt des Nachwuchsleistungszentrum unter dem Dach des Chemnitzer FC e.V.?

Wolfgang Meyer: Der Erhalt des Nachwuchsleistungszentrums ist unabdingbar, eine Finanzierbarkeit muss natürlich gewährleistet sein, deshalb ist die Bereitschaft der Gesellschafter der GmbH dies abzusichern ein vernünftiger Schritt.

In den letzten Tagen wurden Informationen bekannt, dass es Pläne gibt, den Chemnitzer FC e.V. zu liquidieren und durch ein investorenbestimmtes Vereinskonstrukt zu ersetzen. Wie stehen Sie zu solchen Plänen?

Wolfgang Meyer: Eine Liquidierung des Chemnitzer FC e.V. kann kein wahres Ziel sein , sich damit ernsthaft zu befassen, mit einen Vereinskonstrukt wie in Ihrer Fragestellung habe ich mich in noch keiner Weise beschäftigt, habe ich nur aus Medienmeldungen mal gehört, mir ist für mich zur Zeit keine rechtliche Basis für ein solches ernsthaftes Nachdenken bekannt.

Wie stellen Sie sich eine Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon vor?

Wolfgang Meyer: Hoffe auf eine faire Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon, und bin aber auch bereit die gesetzlichen Befugnisse und Verpflichtungen eines Insolvenzverwalters zu achten. Diesen Respekt erwarte ich auch im gegenseitigen Umgang.

Aufgrund der Ereignisse der letzten Tage und Wochen gibt es beim Spiel gegen Magdeburg einen Boykott der aktiven Fanszene. In einem Flyer wird u.a. die Wahrung von 50+1, auch bei der Besetzung der Gremien sowie Respekt gegenüber den Fan- und Mitgliederinteressen gefordert.
Wie stehen Sie dem Protest der aktiven Fans gegenüber und was werden Sie als Gremienmitglied des Chemnitzer FC e.V. tun, dass die Fan- und Mitgliederinteressen gewahrt werden?


Wolfgang Meyer: Meine Frau und ich, wir waren natürlich zum Fussballderby gegen den 1. FC Magdeburg, weil ich zum Fussball gehe um die Spieler, besonders nach dem geilen Spiel gegen den HSV, in einer schwierigen Lage zu unterstützen. Wegen den Fussballern die für unseren CFC spielen gehe ich zum Fussball und boykottieren in erster Linie nicht die Mannschaft. Ich bedauere diese Art des Protestes , beim Fussballspiel geht es nicht für oder gegen Insolvenzverwalter, Notvorstand, Trainer, GmbH-Gesellschafter und wem auch sonst. Vielleicht wäre mehr Unterstützung mit einem Sieg gegen dem FCM belohnt worden.

Eberhard Langer
(Stadtratsmitglied für die PDS, Jahrgang 1934, langjähriges Mitglied)
  • ehemaliger Ober-Bürgermeister der Stadt Karl-Marx-Stadt
  • unter seiner Ägide bekam die alte Fiwi ihr Tribündendach
  • machte sich für den Stadionbau stark

Die CFC-Fanpage bedankt sich bei allen Kandidaten für die Antworten auf unsere Fragen.

Surftipp:
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