CFC-Präsidium trifft sich zu Sondersitzung

31.01.2005, 13:30 Uhr | 776 Aufrufe
Das Präsidium des Chemnitzer FC wird sich noch heute zu einer Sondersitzung zusammenfinden. Das Gremium will dabei auf die Vorwürfe im Zusammenhang mit den Spekulationen um Spielerverwicklungen reagieren, welche in der heutigen Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" erhoben werden. Angeblich würde die Staatsanwaltschaft Berlin gegen 8 Spieler der Ostvereine Dynamo Dresden und CFC ermitteln.

CFC-Vorstandsvorsitzender Frank Kapp (dpa):
"Wir treffen uns umgehend und werden über die folgenden Maßnahmen beraten und die nächsten Schritte beschließen. Es ist eine beschissene Situation, doch wir lassen die Unschuldsvermutung gelten und weisen jegliche Spekulationen von uns".

CFC-Cheftrainer Dirk Barsiko (dpa):
"Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, das einer unserer Spieler in den Skandal verwickelt sein soll".

Marketing-Chef Sven-Uwe Kühn (dpa):
"Es gibt bislang nur eine dreizeilige Meldung einer Zeitung. Die Mannschaft ist heute aus dem Trainingslager zurückgekommen und wir werden im Vorstand gemeinsam beraten, wie wir weiter vorgehen".

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