Vorbericht

22. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Hamburger SV II
Hamburger SV II
0:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Rehabilitation gegen eine Mannschaft mit einem alten Bekannten...

von Timo Görner (Vorbericht) & Erik Büttner (Reisetipps)

... des DDR und später auch gesamtdeutschen Fußballs auf der gegnerischen Trainerbank. Die Funktion des verantwortlichen Übungsleiters bei den Amateuren des Hamburger SV nämlich füllt seit dem 29.12.2002 Thomas Doll (37) aus.
Er wurde einstmals vom FC Hansa als eines der wohl größten Talente des DDR-Fußballs in den 80er Jahren zum BFC Dynamo delegiert und später zum Nationalspieler. Es folgte dann ein Jahr beim Hamburger SV ehe er zur Sanierung des damals enorm maroden und hoch verschuldeten Traditionsverein mit seinem Wechsel nach Rom im Sommer 1991 zum SS Lazio beitrug, welchem dem klammen HSV die erkleckliche Transfersumme von rund 17,5 Millionen DM einbrachte. Was folgten waren wechselvolle Jahre für den ehemaligen Rostocker mit den Stationen Eintracht Frankfurt (1993-1996), wieder Italien mit dem AS Bari (1996-1998) und 1998 schließlich kehrte Doll zum Verein an der Alster zurück, wo er auch aufgrund von Verletzungsproblemen aber nicht mehr den Anschluss an die Stammelf schaffte und bei nur 43 Spielen in 3 Jahren sein unzweifelhaft vorhandenes Potential nur selten abrufen konnte.
So entschloss sich der "Zwillingsbruder" von Andreas Thom aus BFC- und DDR-Auswahlzeiten letztendlich nach der Saison 2000/2001 zum Ende seiner Laufbahn. Was auf der Habenseite blieb, waren insgesamt 102 Bundesligaspiele für den HSV und Eintracht Frankfurt mit insgesamt 8 Toren, sowie die Auftritte in der italienischen Serie A. Doll zählt auch zu den relativ wenigen ehemaligen DDR-Nationalspielern (29-mal) , welche nach 1990 auch das Trikot mit dem "DFB-Adler" (18-mal von 1991 bis 1993, davon 10 im EM Jahr 1992) trugen. Doch anders als bei Matthias Sammer (Europameister 1996) blieb ihm die ganz große Karriere in der deutschen Auswahl versagt.

Doll übernahm als vorheriger Coach der HSV-A-Junioren das Amt des HSV-Amateurcoaches, wie oben schon beiläufig erwähnt, von Stefan Böger, einem weiteren ehemaligen recht bekannten Kicker der Ex-DDR, welcher noch beim desaströsen 1:4 des CFC im Hinspiel auf der Fischerwiese die Verantwortung inne hatte.
Die Ablösung des ehemaligen Koordinators der gesamten HSV-Nachwuchsabteilung kam zu Beginn der Winterpause für nicht wenige HSV-Fans und auch für Außenstehende ziemlich überraschend und man befand die Entlassung des durchaus erfolgreichen Coachs für nicht nachvollziehbar. Maßgeblich verantwortlich für diese Personalie zeichnete der frisch bestallte Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer, welcher Ende Juli 2002 dieses Amt beim HSV übernahm. Eine wesentliche Ursache für diesen Rauswurf waren schon seit Wochen bekannte Differenzen des ehemaligen Jenensers mit der sportlichen Leitung des "Bundesliga-Dinos" u. a. über Einsätze von nominellen Erstligaprofis in der Regionalliga-Mannschaft, und diverse Verstimmungen mit Kurt Jara als Übungsleiter der Erstligamannschaft. Eher unglücklich dabei wohl auch, dass Böger hier und da Profis der 1. Mannschaft nicht einsetzte, die man ihm für entsprechende Spielpraxis zur Verfügung gestellt hatte oder ein anderes Mal ihm Einsätze (Retourkutsche?) von gewünschten Kickern verweigert wurden. Kurzum, das Verhältnis zwischen Amateurabteilung und Lizenzspielerabteilung war wohl seit geraumer Zeit offensichtlich angespannt und keineswegs optimal. Dennoch bleibt unterm Strich zumindestens ergebnistechnisch gesehen eine durchaus solide Arbeit von Stefan Böger zu summieren.
Doll bekam neben dem Trainerposten bei der Amateurmannschaft auch die Verantwortung für die gesamte HSV-Nachwuchsabteilung. Sein Nachfolger als Trainer der A-Junioren ist übrigens Karsten Bäron, der aufgrund seiner Sportinvalidität seine durchaus verheißungsvolle Karriere aufgeben musste.

Die Saison verlief für den Aufsteiger aus der Relegation der norddeutschen Oberligen (Hamburg/Schleswig-Holstein gegen Bremen/Niedersachsen) bislang durchaus im Rahmen des Erwarteten, zumindestens ist der Klassenerhalt zum momentanen Zeitpunkt eine realistische Zielstellung geblieben. Aber erst mit dem 4:1 am 5. Spieltag gelang ausgerechnet an der Gellertstraße der erste Saisonsieg. Das dachte man damals, denn das 1:1 des 3. Spieltages beim SV Babelsberg 03 wurde wenige Tage später in ein 2:0 für die Böger-Truppe umgewandelt. Die Gründe sind bekannt.
Mit einer kleinen Serie in den Spielen nach Chemnitz (3:1 Münster/H, 2:0 Wattenscheid/A) schlich sich die Mannschaft still und leise auf Aufstiegsplatz 2, nur Erzgebirge Aue war zum damaligen Zeitpunkt besser. Bis zur Winterpause dann der schleichende Abwärtstrend bis auf Rang 12 am 19. Spieltag, knapp hinter dem punktgleichen CFC. Aber so richtig in Abstiegsgefahr geriet man nicht. Seit 4 Spielen ist man nun ungeschlagen, konnte aber innerhalb dieser Serie auch nur einmal siegreich bleiben beim 2:1 zu Hause gegen den SV Babelsberg 03.
Achtungszeichen wurden gesetzt beim 2:0 in Wattenscheid, eher weniger erfreuliche Stimmung verbreiteten die Schlappen zu Hause gegen Rot-Weiß Essen beim 0:4, Holstein Kiel (bis dato siegloses abgeschlagenes Schlusslicht mit nur 3 Zählern aus 10 Spielen) beim 0:3 und KFC Uerdingen 05 beim doch etwas überraschenden 1:3. Bei Holstein Kiel ging es nach diesem Spiel übrigens wieder deutlich bergauf (16 Punkte in den folgenden 9 Spielen). Vielleicht kann man ja nach dem Samstag dasselbe vom CFC erwarten.

Die sportlichen Wechselbäder erklären diverse Experten und Fans der gegnerischen Vereine wiederum aus der personellen Fluktuation wie bei den anderen Amateurmannschaften, wobei keine der anderen zweiten Mannschaften der Erst- und Zweitligisten "von oben" in den Kader eingriffen, weder Dortmund (Lars Ricken), noch Leverkusen (Daniel Bierofka), noch der SV Werder (Tjikuzu). In diesen 3 Mannschaften zuzüglich der FC-Amateure aus Köln gab es vereinzelte Einsätze von entsprechenden Erstligaprofis. Beim HSV tummelten sich zeitweilig mit Thomas Hillenbrand (23, Tor), Mehdi Mahdavikia (Iran, 25, Angriff), Kim Christensen (Dänemark, 22, Angriff), Lars Jacobsen (Dänemark, 23, Abwehr), Colin Benjamin (Namibia, 24, Mittelfeld) 5 nominelle Erstligaakteure auf dem jeweiligen drittklassigen Rasen, wobei speziell der iranische Nationalspieler (62 Länderspiele) Mehdi Mahdavikia über entsprechende Erstligaerfahrung verfügt und dort auch in dieser Saison fest eingeplant war und ist. Dazu durfte auch Rodolfo Cardoso einmal bei den Amateuren ran. Fehlten diese Akteure teilweise oder gar komplett, sah die HSV-Reserve auch weniger gut aus - siehe die Spiele gegen Kiel und Uerdingen sowie den Dresdner SC. Die Abhängigkeit von diesen Aktiven scheint also hier stärker zu sein als bei den anderen Amateurkollektiven.

Eine Bewertung der Spieler vorzunehmen scheint deshalb schwierig, dennoch mal ein paar Worte zu den Balltretern von der Alster. Marinus Bester (34) traf im Angriff bereits 8-mal in 20 Spielen, zuletzt beim 1:1 in Bremen gegen die "Werder-Kollegen". Mit dem Kroaten Ivan Zoric (26) ist die zweite einigermaßen feste Größe im Sturm der Doll-Kicker schon genannt (3 Tore bei 16 Einsätzen). Der Iraner Amir Shapourzadeh (20) trat bislang da eher als Ergänzungsspieler in Erscheinung, könnte aber bald ebenfalls eine Bank im Sturm sein. Kim Christensen kommt momentan in der 1. Liga zum Einsatz, Mahdavikia sowieso nur sporadisch (2 Spiele, eins davon beim CFC). Im Mittelfeld läuft uns mit Falk Schindler (24, seit 1996 beim HSV) mal wieder ein ehemaliger schwarz-gelber Dresdner über den Weg (Frank Kaiser schoss uns ja am letzten Samstag ab), den man als Leistungsträger dieser Mannschaft bezeichnen kann. Schindler traf 4-mal, jeweils 2-mal beim CFC und gegen Preußen Münster ("Scheiß Dresdner!" kann man da wohl nur sagen, die versuchen den CFC wo es geht eine reinzuwürgen ;-) ).
Volker Schmidt (24) dagegen ist "ein echter Hamburger Jung". Auch er mit 16 Einsätzen im Läuferbereich zu Hause. Christian Streit (19) kommt aus Halle an der Saale und war bei seinen 18 Spielen einmal als Torschütze auffallend. Bemerkenswert ferner sicherlich die Person Fabian Bröcker (19), der vor dieser Saison aus der A-Jugend des HSV (zuvor FC St. Pauli) zu den Amateuren kam und im Januar diesen Jahres einen Profivertrag erhielt. Er absolvierte bislang 18 Einsätze und gilt zumindestens für die Frühjahrsrunde in der RL Nord als fester Bestandteil der Doll-Truppe. Im Tor gilt Thomas Hillenbrand (23) als klare Nr. 1, stand 18-mal in dieser Saison im Kasten.

Anzumerken bleibt noch, dass insgesamt 9 Spieler des offiziellen Erstligakaders im bisherigen Saisonverlauf bei den Amateuren eingesetzt wurden. Im Tor Hillenbrand (18-mal), in der Abwehr Maltritz (1), Kling (3), Jacobsen (3). Im Mittelfeld Benjamin (5), Antar (3), Christian Rahn (2), Rudolfo Esteban Cardoso (1). Im Angriff Mahdavikia (2), Christensen (6). Insgesamt kommen diese Akteure damit auf 44 Einsätze. Beim Spiel in Dresden gegen Dynamo standen davon Hillenbrand, Christensen, Antar in der Startelf. Also kein Collin Benjamin, kein Mehdi Mahdavikia. Die werden momentan vorzugsweise 2 Spielklassen weiter oben eingesetzt. Die HSV-Truppe vom Samstag wird also vermutlich schwächer besetzt sein als die vom Hinspiel.

In der Winterpause wurde vom 28.01. bis 4.02. ein Trainingslager im türkischen Side am Mittelmeer bezogen, Trainingsauftakt war am 13.01.. Gegen den Hamburger Oberligisten VfL Pinneberg gab es ein 3:0, gegen den VfL 93 Hamburg (Verbandsliga Hamburg) ein 5:2. Der Schweizer Erstligist FC Xamax Neuchatel wurde dazu in Side im Trainingslager mit 2:1 besiegt, ebenso der FC Concordia Basel aus der Nationalliga B der Schweiz (3:2). Mitte Februar wurde die Serie der gelungenen Testspiele mit einem 2:0 gegen den SV Lurup Hamburg auf dem HSV-Trainingsgelände am Ochsenzoller fortgesetzt. Beim TSV Altenholz (Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein) erreichte man ein 1:1. Ein weiterer Hamburger Oberligist war der FC Altona 93, welcher sich mit 0:2 geschlagen geben musste. Gegen den dänischen Zweitligaverein FC Kolding kam man am 22.02. im letzten Test zu einem 2:1. Einer der Gewinner der Vorbereitung war sicherlich dabei der Iraner Amir Shapourzadeh (20), der sich als mehrfacher Torschütze auszeichnen konnte (u. a. 2-mal gegen Basel). Zwischendurch wurde Christian Streit (19) für die deutsche U-19 nominiert.

Gekickt wird am Samstag entgegen anders lautenden Gerüchten nicht im "Neuen Volkspark" oder wie es eigentlich heißen müsste "A*L-Arena", sondern auf dem "Wolfgang-Meyer-Sportplatz" im Hamburger Stadtteil Stellingen am Hagenbeckschen Tierpark der Hansestadt. Gegen Dynamo Dresden wurde im ja wesentlich größeren "Neuen Volkspark" gespielt, wohl auch aus Sicherheitsgründen und um den erwarteten 1.500 plus x Dresdner Fans genug Platz zu bieten, wofür auch immer. Ebenso wurde gegen Rot-Weiß Essen im "Volkspark" gespielt. Ansonsten wurde nach meinen Informationen zu den anderen Spielen eben jeweils in Hamburg-Stellingen gegen den Ball getreten. Bislang interessierten sich für die Spiele der HSV-Amateure zu Hause insgesamt 6.497 zahlende Besucher, was in den 11 Heimspielen einen Schnitt von rund 590 ergibt. Den Besucherrekord gab´s gegen Rot-Weiss Essen beim 0:4 vor 1.214 Zuschauern, gegen Dynamo Dresden konnte man dann noch mal 800 im weiten Rund des "Neuen Volksparks" empfangen. Tiefpunkt des Interesses waren dagegen die Begegnung gegen den SC Paderborn (305). Am Samstag dürften sich dann ca. 450 bis 500 Freunde des Regionalligafußballs aus Hamburg und Chemnitz begegnen.

In diesem Sinne den reisenden himmelblauen Freunden sowie denen an den Geräten zu Hause einen etwas aufhellenden Report zum nächsten Gegner und uns mehr Optimismus als nach dem Verl-Debakel...

Das Stadion

Nicht viel war über den Wolfgang-Meyer-Sportplatz in Hamburg bekannt. Nur eines: Man konnte prima von einem hinter der Gegengeraden verlaufenden Fußweg dem Spielgeschehen beiwohnen. Doch diese Zeiten sind leider vorbei. Denn auf der Gegengeraden hat man jetzt zusätzliche Plätze per Stahlrohr geschaffen und den Zaun am Fußweg mit Werbetafeln tapeziert. Vorbei ist's mit dem preiswerten Kiebitzen.
Ansonsten hat das kleine Fußballstadion nicht viel zu bieten. Die Haupttribüne besteht aus wenigen Traversen, von denen in der Mitte einige bestuhlt und überdacht sind. Auf der Gegengerade wurde wie erwähnt eine Stahlrohrtribüne mit 800 Stehplätzen für die Gäste-Anhänger aufgestellt. Dort könnten aber eventuell Bäume vor (!!!) dem Gestell die Sicht trüben.
Insgesamt lässt man bis zu 2400 Leute in die Anlage. 400 davon bekommen für 10 EUR (ermäßigt 5 EUR) einen Sitzplatz im Trockenen. Weitere 1200 Zuschauer finden links und rechts der Überdachung einen Stehplatz für 5 EUR (ermäßigt 2,50 EUR). Für den gleichen Preis bekommt man auch Zutritt zur Stahlrohrtribüne.
Doch irgendetwas muss der Wolfgang-Meyer-Sportplatz wohl haben. Denn auch Mike Krüger soll hier, auf der Tribüne lümmelnd, schon gesichtet worden sein...

Die Route

Von Chemnitz aus geht's über die A4 Richtung Dresden und ab dem Dreieck Nossen (76/38) über die A14 gen Leipzig/Magdeburg. In der Handball-Hochburg angekommen, wechselt man am Kreuz Magdeburg (2/68) auf die A2 Richtung Braunschweig/Hannover. Kurz vor der niedersächsischen Landeshauptstadt fährt man dann am Kreuz Hannover-Ost (48/57) auf die A7 Richtung Hamburg. Auf dieser Autobahn geht's nun gen Norden und durch den Elbtunnel hindurch. Die A7 verlässt man erst wieder an der Anschlussstelle Hamburg-Stellingen (26).
Von dort ab düst man auf der Kieler Straße (B4/B5) Richtung Zentrum. Reichlich 350m nach der Autobahnabfahrt biegt man an der nächsten großen Ampelkreuzung links in den Sportplatzring ein. Nach weiteren 800m, die Straße heißt nun Koppelstraße, geht es an der nächsten Ampelkreuzung in die Hagenbeckstraße und damit mitten in eine Kleingartenkolonie.
Nun sind es nur noch ein paar Meter, dann geht es links in den Sportkomplex, in dem sich auch der Wolfgang-Meyer-Sportplatz befindet, hinein. Aber Achtung! Die Anlage ist versteckt hinter dem Laubenpieperverein "Gartenfreunde". An der Kunsteis- und Radrennbahn gibt es einen Parkplatz. Bekommt man dort keinen Stellplatz sieht's ziemlich schlecht aus. Man kann es höchstens noch auf dem P+R-Parkplatz der U-Bahn-Station "Hagenbecks Tierpark" an der Koppelstraße versuchen.

Alternativ zu obriger Route kann man auch die A4 bis zum Dreieck Dresden (82/23) befahren. Anschließend geht es auf der A13 Richtung Berlin weiter und dann über den Berliner Ring (A10) Zum Dreieck Havelland (29/26). Von dort an fährt man über die A24 vorbei an Schwerin nach Hamburg. In der Hansestadt verlässt man die Autobahn an der Anschlussstelle Hamburg-Horn (1) und fährt weiter Richtung Zentrum auf den Hauptbahnhof zu. Dann über den Ring R1 bis zum Johannes-Brahms-Platz, rechts über den Sievenkingsplatz zur Feldstraße, die zum "Neuer Kamp" wird. Am Ende rechts auf den Pferdemarkt einbiegen und über die Stresemann- zur Kieler Straße fahren. Auf der Kieler Straße stadtauswärts bis zum Placiusweg. Dort vor einer Schule rechts abbiegen und immer gerade aus bis zum Lenzweg (rechts sieht's jetzt aus, wie im Heckert). Und schließlich fährt man links in die Hagenbeckstraße.
22. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Samstag, 08. März 2003, 14:00 Uhr
Wolfgang-Meyer-Sportplatz, Hamburg
Zuschauer: 370
Schiedsrichter: Zinken (Mechernich)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Hamburger SV II Chemnitzer FC
51,44 % Chancen gegeneinander 48,56 %
11 Tabellenposition 13
27
21
1,29
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
24
21
1,14
7 (33,33 %)
8 (38,10 %)
Siege
Niederlagen
6 (28,57 %)
9 (42,86 %)
27:34
1,29:1,62
Tore
Tore pro Spiel
26:32
1,24:1,52
4:1 gegen Chemnitzer FC (A) Höchster Sieg 3:1 gegen SG Wattenscheid 09 (A)
2:6 gegen SC Paderborn 07 (A) Höchste Niederlage 1:4 gegen Hamburger SV Am. (N) (H)
seit 4 Spielen nicht verloren Aktuelle Serie 1 Niederlagen,
seit 2 Spielen nicht gewonnen

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele10011:4
Heimspiele10011:4
Auswärtsspiele00000:0
Ligaspiele10011:4
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

2002/2003Regionalliga Nord5. SpieltagChemnitzer FC - Hamburger SV II1:4 (1:1)