Vorbericht

13. Spieltag - 3. Liga - Saison 2019/2020
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
3:1
1. FC Kaiserslautern
1. FC Kaiserslautern

FCKrise im Duell

von Timo Görner

Das letzte Spieljahr unseres Gegners:

Endeten mit dem Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte, schlechter als Platz 9 in einer 3. Liga standen die "Roten Teufel" noch nie. Zu keiner Zeit konnte man am Ziel "sofortiger Wiederaufstieg" ernsthaft dranbleiben. Gute Phasen waren nur kurzzeitig, in der Regel folgten schnell wieder Rückschläge. Der Auftakt gelungen gegen Aufsteiger 1860 München beim 1:0. Nach 17 Spielen als 10. wurden aus den weiteren Begegnungen nur durchschnittliche 18 Zähler eingefahren worden, auf den Relegationsplatz 3 waren es bereits stattliche 10 Punkte. Geringer der Abstand auf die Abstiegszone mit deren 4. Nach dem 0:5-Debakel in Unterhaching mit dem 4. sieglosen Spiel in Folge musste der glücklose Michael Frontzeck gehen, zuvor wurde man bereits in Rostock (1:4) deutlich abgewatscht. Zum "Nikolaus-Tag" übernahm Sascha Hildmann das vakante Amt. Er startete mit einem 0:0 gegen Würzburg, es blieb durchwachsen mit Sieg in Meppen (1:0) und Niederlage in München (1:2). Die Perspektiven für das Frühjahr 2019 eher mager, nach oben ging kaum noch was bei schon 12 Punkten zum Dritten, der Blick musste eher nach unten gehen. Der FCK straffte sich, konnte sich steigern ohne aber den großen Effekt Richtung Tabellenspitze auszulösen. Dazu fehlte einfach die Konstanz bei 7 Siegen, 5 Remis und 6 Niederlagen. Licht und Schatten wechselten sich zu oft ab. Erfolgreich die Auftritte gegen Jena (4:1), Unterhaching (4:0) auf dem "Betzenberg" gegen enttäuschende Partien gegen Absteiger Aalen (0:1) und Rostock (0:2). Auswärts waren die Dreier in Duisburg gegen Uerdingen (4:2) und Lotte (2:0) erfreulich. Dagegen standen die Pleiten in Würzburg und Münster (0:2). 3 Spiele vor dem Ende konnte gegen die Spvgg. wenigstens der Klassenerhalt endgültig sicher gemacht werden. Etwas versöhnlich und zudem finanziell extrem wichtig der Gewinn des Landespokal Südwest gegen Regionalliga-Absteiger Wormatia Worms mit Tom Scheffel in Pirmasens beim 2:1. Der andere Kampf fand außerhalb des Platzes statt, die Lizenz für die 3. Liga 2019/2020 geriet zum Kraftakt und Zitterpartie. Heim– wie auswärts waren die Pfälzer jeweils Mittelfeld der Liga, bedenklich, dass immerhin 14 Mannschaften im eigenen Stadion mehr Treffer erzielten als die 25. Ebenso 33 Gegentreffer als Gastgemeinschaft. 49:51 Tore insgesamt waren defensiv Rang 12, offensiv deutlich besser als 7. Alles in allem unbefriedigend, der mehrfache deutsche Meister nur noch besserer Durchschnitt in der Drittklassigkeit, weit weg von den eigenen Ansprüchen.

Delegierungen für diese Saison bislang:

Sehen einen deutlichen Unterschied bei den Ab – und Neuzugängen mit 7 gegen 15, für 4 der Neuen wurden insgesamt 790.000 € Ablöse investiert. Darunter ein ehemaliger CFC-Akteur.

Keeper Wolfgang Hesl (33/TSV Stulln) beendete seine Profi-Laufbahn, wechselte in die Bezirksliga Oberpfalz. Er stand 13x im Tor. Rechtsverteidiger Florian Dick (34), der als Kapitän und Stammspieler begann, beendete seine Laufbahn, fiel Mitte April durch Knöchelverletzung aus. Im Mittelfeld vollzog Jan Löhmannsröben (28) seinen 4. Wechsel seit 2015 mit Magdeburg, Jena, Kaiserslautern und kehrte zu Wacker Nordhausen zurück. Der Däne Mads Albaek (29) spielt wieder in der Heimat, bei Erstligist Sönderjyske. Das die Abgänge, die eine wichtige Rolle spielten bzw. erwähnenswert sind wie bei Florian Dick und Wolfgang Hesl.

Im Tor wurden 3 verpflichtet. Der Bosnier Avdo Spahic (22) aus Cottbus brachte dem FC Energie 100.000 € Ablöse ein. Vergangenen Saison die Nr. 1 beim Absteiger. Jan-Ole Sievers (24) war nach Japan zu Zweitligist FC Gifu ausgeliehen, konnte dort 20 Spiele absolvieren. Lorenz Otto (18) wurde aus der A-Jugend befördert, dort gesetzt in der Bundesliga. Wird dort auch primär eingesetzt. Ebenfalls aus der U19 kam in der Abwehr Leon Hotopp (19), aus der U23 Jonas Scholz (20). Der Angolaner José-Junior Matuwila (28) als Manndecker folgte Spahic. Linksverteidiger Philipp Hercher (23/Großaspach) wurde für 150.000 € herausgekauft. Im Mittelfeld gab es mit Jannik Bachmann (23/Würzburg) lt. Ablöse den "Königstransfer". Für ihn wurden 350.000 € überwiesen. Mit ihm heuerte der Deutsch-Grieche Simon Skarlatidis (28) an, offensiv wie der Namibier Manfred Starke (28/Jena). Constantin Fath (19), Anil Gözütok (18) und Anas Bakhat (19) - siehe Otto. Im Sturm entschieden sich Lucas Röser (25/Dresden) und der Isländer Andri Rúnar Bjarnason (28) für den FCK. Bjarnason spielte in Schweden für Erstligist Helsingborg IF und 5x für Island. Röser sah in Dresden nach einer ordentlichen Saison 2018/2019 mit 9 Toren keine Perspektive mehr und kam Ende August.

Die sportliche Leitung:

Boris Schommers (40) übernahm am 19.09.2019 von Sascha Hildmann (47), der nach 8 Spieltagen und der Vorstellung in Meppen (1:6) und durchwachsener Bilanz zuvor gehen musste. Der gebürtige Leverkusener begann als Trainer Oktober 2010 im Nachwuchs des 1. FC Köln mit der U17, war dann Chef der U19. 2011 der Gewinn der deutschen U17-Meisterschaft. Juli 2017 der Wechsel nach Nürnberg als Co-Trainer von Michael Köllner mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 2018. Nach dessen Beurlaubung wurde er Interimschef, ohne den Abstieg verhindern zu können. Auch er konnte bislang nicht die Trendwende herbeiführen bei 4 Spielen mit 1 Sieg – 1 Remis – 2 Niederlagen. Seine beiden Co-Trainer sind der Ex-Cottbuser Kevin McKenna (39) wie bereits zuvor in Köln und Alexander Bugera (41). Torwart-Trainer ist der bekannte Ex-Keeper Gerry Ehrmann (60), seit 23 Jahren. Einer aus der erfolgreichen Ära in den 80ern und 90ern. Als Geschäftsführer aktiv noch bis Jahresende Martin Bader (51), Sportdirektor ist Boris Notzon (39). Beide sind seit Monaten Zielscheiben der Kritik aufgrund des sportlichen Niedergangs.

Das Kollektiv:

Im Tor stehen 3 junge Akteure im Kader, Nr. 1 ist U21-Nationalspieler Lennart Grill (20) vor Avdo Spahic (22) und Lorenz Otto (18). Grill kam 2016 aus der U17 des Erzrivalen Mainz. Erhielt in der Vorsaison ab dem Frühjahr das Vertrauen. Spielt eine gute Saison, wirkte in den letzten 3 Begegnungen aber verunsichert. Die große Baustelle ist die Defensive. In der Innenverteidigung hatte sich José-Junior Matuwila (28) etabliert, dazu Kevin Kraus (27). Bei den "Zebras" lief mit Gino Fechner (22) ein "gelernter 6er" auf. Bis dato primär Reservist. Auf Rechts ist Dominik Schad (22) feste Größe, auf Links war es in den ersten 8 Spielen Philipp Hercher (23). Er fiel dann wegen muskulärer Probleme aus, kam in Duisburg nicht zum Einsatz. Seinen Platz ging an Janek Sternberg (27). In Duisburg begann die junge Viererkette mit Schad – Kraus – Fechner – Sternberg, von denen nur Schad einigermaßen überzeugte. Denkbar, dass am Sonntag eine andere Formation beginnt. Als System wurde ein 4-1-4-1 angewandt. Klare Nr. 1 vor der Abwehr ist Janik Bachmann (23), beim MSV wegen der 5x "Gelb" gesperrt und durch Carlo Sickinger (22/1) ersetzt, einem Defensiv-Allrounder. Im offensiven Bereich ist auf Rechts Kapitän Christoph Hemlein (28) Eckpfeiler, läutete gegen Jena die Wende zum Sieg ein. Alternative hier Antonio Jonjic (20). Die linke Seite wird von Florian Pick (24) beackert, Lichtblick mit 8 Treffern. Zentral wartet Hoffnungsträger Manfred Starke (28) auf sein Tor, legte aber 4x auf. Erwähnenswert noch Simon Skarlatidis (27), der aber auch wegen Verletzung zu Beginn noch keine Verstärkung ist. Vermisst wird hier Theodor Bergmann (22). Grund: Herzprobleme nach Virusgrippe, muss sich erstmal wieder rankämpfen. Im Angriff konnte Timmy Thiele (28) seinen Status verteidigen, kommt auf 5 Tore + 2 Vorlagen. Nr. 2 ist Christian Kühlwetter (23), ausgebildet beim 1. FC Köln. Bilanz: 1 Treffer in Zwickau + 4 Vorlagen, Dahinter sieht es schlechter aus. Lukas Spalvis (25) - siehe die Rubrik darunter, Andri Rúnar Bjarnason ist bislang ein "Flop". Der Ex-Dresdner Lucas Röser (25) hat nicht eingeschlagen. Der FCK hat mit 24 Jahren im Schnitt die viertjüngste Mannschaft, einige der Akteure wirken teilweise (noch) überfordert. 32 Kicker sind der größte Kader der Liga neben dem FC Bayern München II.

Krankenlager / Strafbank / Parteistrafen:

Linksaußen Dylan Esmel (21) fehlt noch bis Ende Oktober, der Deutsch-Ivorer zog sich bereits Anfang August 2018 einen Kreuzbandriss zu. Im Angriff gibt es 2 Ausfälle zu beklagen. Der litauische Nationalspieler Lukas Spalvis (25) erlitt Ende August 2018 einen Knorpelschaden nach passablem Start in die Saison mit 1 Tor und 1 Vorlage, Rückkehr unbekannt. Er war zuvor von Portugals Spitzenclub Sporting Lissabon an den FCK ausgeliehen und dann bei unserem Gegner fest verpflichtet worden, kam zu 24 Spielen in der 2. Bundesliga mit 5 Toren. Andri Rúnar Bjarnason (28) fehlte beim 1:3 in Duisburg wegen einer Grippe, könnte am Sonntag wieder im Kader stehen.

Die aktuelle Saison bislang:

Läuft noch schlechter als die Vorsaison, der 4-fache Deutsche Meister, letztmalig 1998, steckt im Abstiegskampf der 3. Liga. Hat beim Trainer bereits die "Reißleine gezogen". Signifikant für den Verlauf eine nicht ligataugliche Defensive mit haarsträubenden Schnitzern, die für 26 Gegentore sorgten. Dabei verlief der Start zwar nicht furios, aber zufrieden stellend mit 3 Spielen ohne Niederlage und 5 Punkten bei 4:2 Toren. Im Saisonauftakt gegen Unterhaching wurde das 1:0 durch einen Fehler verspielt. In Großaspach wurde der 1. Sieg (3:1) zeitweise mit 11 gegen 9 eingefahren. Durchaus hoffnungsvoll dann die Vorstellung gegen Mitfavorit Ingolstadt, beim 0:0 war man mindestens auf Augenhöhe. Die beste Phase, es folgten magere 8 Punkte aus 9 Begegnungen. Zunächst das gleiche Bild wie im Vorjahr, man überraschte positiv wie negativ. Stark das DFB-Pokal-Spiel im brisanten Derby gegen Erstligist Mainz, wobei der Gegner enttäuschte. Wie auch das 5:3 beim FSV Zwickau. In Münster zuvor wurden die Führungen verspielt. Das Gegentor zum 2:3 kurz vor Ende durch Eigentor des Keepers. Gegen Braunschweig (0:3) war nichts zu holen, im Derby gegen Aufsteiger Mannheim das 1:1 glücklich. Nach dem letzten Spiel unter Hildmann sah es durchwachsen aus mit 9 Punkten aus den 7 Duellen und Rang 10. Die Spitze schon wieder weiter weg als die "rote Zone". Beginn der Krise, in Meppen gab es eine Demütigung mit einem Abwehrverhalten, was quasi nicht existent war. Reaktion branchenüblich, der Trainer das Opfer. Unter dem neuen Coach präsentierten sich die "Roten Teufel" auf Reisen in München und Duisburg weiter wie ein Absteiger, mit bedenklichen Defiziten in der Defensive. Auf dem "Betzenberg" wurde der Abstiegsplatz gegen Magdeburg und Jena durch ein 1:1 und 3:1 vermieden. Im Landespokal geht es nach 2 Siegen im Viertelfinale am 13.11.2019 zum FK Pirmasens, einstige Nr. 1 der Region und seit Jahren in der 4. und 5. Liga agierend. Nach der Reise zum CFC kommt Schommers Ex-Verein Nürnberg im DFB-Pokal. Auswärts stehen 2 Siege und 4 Niederlagen zu Buche. 13:19 Tore sind die schlechteste Abwehr mit 12 Gegentreffern in den letzten 3 Partien.

Perspektive für das Spieljahr:

Fällt schwierig aus, der Kader kann sicher mehr als Abstiegskampf in Liga 3. Es geht nur aufwärts, wenn es dem aktuellen Trainerstab gelingt, die massiven Fehler in der Abwehr zu minimieren und auch die ständige Unruhe in und um den Traditionsverein ein Ende findet. Möglich, dass es noch 2,3 erfahrene weitere Neuzugänge gibt. Dann sollte ein sorgenfreier weiterer Verlauf mit dem vorzeitigen Klassenerhalt und einem Platz zwischen 10 und 13 machbar sein.

Die Bilanz gegen den 1. FC Kaiserslautern:

Es ist das erste Pflichtspiel gegeneinander, am 15.01.2014 gastierte der damalige Zweitligist zum offiziellen Abschiedsspiel für die "Fischerwiese 1.0" an der Gellertstraße. Am Ende hieß es 0:0. 1996 stiegen die Pfälzer erstmals aus der 1. Bundesliga ab, dummerweise auch der CFC in die damalige Regionalliga.

Das Umfeld / Stimmung / Wirtschaft:

Der Verein aus der Pfalz steht sportlich wie wirtschaftlich vor einer ungewissen Zukunft, die fast ungebremste Talfahrt in den letzten Jahren ist erschreckend für einen Club, der in der Region zur Kultur gehört. Der erstmalige Absturz in die Drittklassigkeit 2018 war für den finanziell bereits angeschlagenen Ex-Erstligisten ein herber Rückschlag und Auslöser für eine drohende Insolvenz. Die Lizenz für diese Spielzeit wurde nur unter Auflagen erteilt, erfüllt erst kurz vor Ultimo. Eine neue Fan-Anleihe und Crowdlending brachte 3 Mio. €, der FC Bayern gastierte zum "Rettungsspiel" vor 48.500 im ausverkauften "Fritz-Walter-Stadion" bei 750.000 € Einnahme. Dazu wurde wochenlang mit Investoren verhandelt, letztendlich gab es den Einstieg des Luxemburgers Flavio Becca, der 25 Mio € in 5 Jahren mit dem mittelfristigen Ziel 1. Bundesliga einfließen lassen will. Zuvor bekannt als Geldgeber des Spitzenclubs F91 Düdelingen in seiner Heimat. Damit war eine lokale Gruppe von neuen Geldgebern ausgestochen, deren Angebot als zu unkonkret angesehen wurde. Kritische Stimmen im Umfeld mutmaßen nun eine "Redbullisierung". Der Kampf um die Lizenz und die sportlichen Probleme offenbaren die Zerrissenheit im Verein. Anfang Oktober erreichte die Führungskrise ihren Höhepunkt mit den Rücktritten der Aufsichtsräte Patrick Banf, Jochen Grotepaß und Bruno Otter. Neuwahlen im Rahmen einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung – verschoben auf den 01.12.219 – müssen her, die ordentliche Zusammenkunft entfiel. Derzeit positioniert sich eine Gruppe um den Ex-Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk und Ex-Bundesligakicker Martin Wagner für die Gremien. Wie beim "FCK Ost" hat der sportliche und finanzielle Niedergang der letzten Jahre Spuren hinterlassen, das Image des "Stolzes der Pfalz" Schaden genommen. Aktuell kann man mit 21.683 im Schnitt auf den besten Besuch der Liga verweisen, 21.140 waren es im Vorjahr. 12 Zweitligavereine haben weniger. Nur 16.083 Zuschauer wie gegen Jena mit einer halbleeren Fankurve aufgrund des Fanprotestes die sonst trotz der Probleme voll war, konnte man sich noch vor wenigen Monaten so nicht vorstellen. Den Rekordbesuch gab es im DFB-Pokal gegen den Erzrivalen mit dem 1. FSV Mainz 05 bei 40.694, der den FCK schon seit Jahren sportlich deutlich abgehängt hat. Enorm wichtige Einnahmen für die Vereinskasse, gegen den 1. FC Nürnberg in der 2. Runde sollten zumindest wenigstens 30.000 Zuschauer auf den Betzenberg strömen. Den zweiten Erzfeind aus Mannheim wollten erstligareife 36.766 sehen. Das letzte Heimspiel gegen Schlusslicht Jena stand im Zeichen eines Fan-Boykotts in der sonst weiter vollen Kurve der treuesten Fans. Der Um – und Ausbau der Spielstätte für die WM 2006 gilt als einer der Bausteine der Krise, neben dem fatalen Ehrgeiz nach dem Titel 1998, mit den "ganz Großen der Branche mithalten zu wollen".
13. Spieltag - 3. Liga - Saison 2019/2020
Sonntag, 27. Oktober 2019, 13:00 Uhr
Fischerwiese, Chemnitz
Zuschauer: 7.242
Schiedsrichter: Bacher (Amerang-Kirchensur)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

Chemnitzer FC 1. FC Kaiserslautern
19Tabellenposition16
10
12
0,8
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
13
12
1,1
2 (16,7%)
6 (50,0%)
Siege
Niederlagen
3 (25,0%)
5 (41,7%)
16 : 22
1,3 : 1,8
Tore
Tore pro Spiel
19 : 26
1,6 : 2,2
3:1 gegen MSV Duisburg (H)Höchster Sieg5:3 gegen FSV Zwickau (A)
2:4 gegen SV Meppen (H)Höchste Niederlage1:6 gegen SV Meppen (A)
n-S-n-S-uDie letzten Spielen-U-n-S-n
2 Spiele in Folge ungeschlagenAktuelle Serienkeine

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele00000:0
Heimspiele00000:0
Auswärtsspiele00000:0
Ligaspiele00000:0
Pokal-/Relegationsspiele00000:0