Jeron Hazaimeh bis 2014 im himmelblauen Trikot

23.01.2013, 15:06 Uhr | 907 Aufrufe
Was die Spatzen in der vorigen Woche bereits von Dächern pfiffen, ist nun offizielle Gewissheit. Jeron Hazaimeh wechselt vom Erstligist Fortuna Düsseldorf zum Chemnitzer FC. Der 20-jährige Abwehrspieler (1,94 m, 78 kg) unterschrieb beim CFC einen Vertrag bis 2014.

Im Test gegen Hertha II hatte der Linksfuß über volle 90 Minuten mitgewirkt und die Club-Verantwortlichen überzeugt. Nebenbei fällt es dem CFC mit dem Neuzugang jetzt leichter, die U23-Regel des DFB zu erfüllen. Hazaimeh absolvierte für Düsseldorf II in der Regionalliga West in dieser Saison 15 Spiele und kündigte seinen Wechsel nach Chemnitz bereits letzte Woche in der WAZ-Online an. Laut dem dortigen Artikel würde der Club sogar Ablöse an die Düsseldorfer zahlen, weil der Verteidiger bei F95 einen laufenden Vertrag bis Juni 2013 besitzt. Dies wurde von Gerd Schädlich am 16. Januar dementiert. Der Coach in der Freien Presse: "Wir zahlen doch keine Ablöse für einen Spieler, der nur noch ein halbes Jahr Vertrag bei seinem jetzigen Verein hat."

Der gebürtige Düsseldorfer kickte in seiner Jugend für SF Düsseldorf 75 Süd und den SV Wersten, bevor er 2002 zum Nachwuchs der Düsseldorfer Fortuna wechselte. Der junge Mann scheint ausreichend Temperament zu besitzen, denn seit August 2011 hat er in 43 Einsätzen in der RL-West 11x den gelben und 4x den gelb-roten Karton gesehen.

Surftipps:
» Spielerporträt auf der CFC-Fanpage
» WAZ-Online: Hazaimeh nach Chemnitz - kein leichter Abschied

Weitere News

24.01.2013, 13:59 Uhr
Termin für das SaPo-Viertelfinale FCE-CFC ist gefunden!

24.01.2013, 10:47 Uhr
Spiel in Darmstadt abgesagt - Test gegen Rapid Kappel

24.01.2013, 07:48 Uhr
DFB sorgt für neuen Ärger nach dem 1:1 in Babelsberg

23.01.2013, 15:06 Uhr
Jeron Hazaimeh bis 2014 im himmelblauen Trikot

23.01.2013, 12:34 Uhr
Vereister Platz in Darmstadt: CFC-Auftakt gefährdet!

23.01.2013, 09:02 Uhr
Generalauftragnehmer für die neue Fischerwiese gesucht!

22.01.2013, 16:28 Uhr
Krankenstand: Himmelblaues Quartett angeschlagen