Vorbericht

Achtelfinale - Sachsenpokal - Saison 2002/2003
SSV Markranstädt
SSV Markranstädt
1:5
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Pokal-Trip nach Markranstädt mit mehreren guten Omen im Gepäck...

von Timo Görner (Vorschau) & Erik Büttner (Reisetipps)

... denn genau vor einem Jahr war der FC Bad Lausick aus der Bezirksliga Leipzig für den CFC nicht mehr als ein Sparringspartner beim lockeren 8:0, inklusive der Auslosung in der Halbzeitpause, wo man sich über das "vermeintliche günstige Los Bischofswerda" freute. Dazu wurde der SSV vom Leipziger Stadtrand bereits 1997 mit 2:0 besiegt. Damals spielte man ebenfalls gegen einen Bezirksligisten der Leipziger Staffel und wurde sogar in dieser Pokalsaison Gewinner des Potts gegen den FC Erzgebirge Aue. Kann also eigentlich nichts schief gehen.

Der gastgebende Verein, oder wie es früher im DDR-Jargon so drollig und unverwechselbar hieß, "die platz bauende Gemeinschaft" kickt seit 3 Jahren wieder fünftklassig, nachdem man sich aus der Landesliga 1996/1997 als damaliger 16. der Abschlusstabelle vorläufig verabschieden musste und erst in der Saison 1998/1999 wieder den Sprung in diese Spielklasse schaffte. In den letzten 3 Jahren konnte man sich ganz solide und ordentlich halten, was für Neulinge in der Landesliga so schwer mittlerweile gar nicht mehr zu sein scheint, siehe die letzten Beispiele FV Dresden-Laugebast 06, welche ja sogar gleich in die Oberliga durchmarschierten oder momentan der FSV Budissa Bautzen.
In der Saison 2000/2001 wurde sogar mit Platz 4 die beste Platzierung in der Zugehörigkeit zur Landesliga geschafft. Bislang standen da die Ränge 12 (1992/1993), 16 und Abstieg (1993/1994), 14 (1995/1996) sowie wieder 16 und Abstieg (1996/1997) gegenüber. Zwischendurch gab man die Gastspiele in der Leipziger Bezirksliga und kann deshalb sich den Titel "Fahrstuhlmannschaft der Landesliga Sachsen" an die stolze Brust heften.
In der abgelaufenen Saison wurde Rang 9 erreicht und damit auch das Saisonziel der Mannschaft, dieselbe Einordnung wie in der Saison 1999/2000 als Aufsteiger, wo ich die Truppe beim 1:1 im Sportforum gegen die damaligen Amateure des Chemnitzer FC gesehen habe. Betreut von einem alten Bekannten mit Dieter "Zwecke" Kühn, dem einen oder anderen noch aus zahlreichen Oberliga- und EC-Schlachten des damaligen 1. FC Lok Leipzig bekannt. Dieser ließ sich durch die mit fettem Grinsen gestellte Fragen eines lustig aufgelegten Stadiongängers verdrießlich bequatschen, der ihn für seine "glorreichen Zeiten bei der BSG Chemie" lobte, was "Zwecke" eigentlich so gar nicht lustig fand. Kleine Anekdote an der Stelle. ;-)

In dieser Saison soll die Platzierung vom Vorjahr gehalten und wenn möglich ausgebaut werden. Es gab einige Veränderungen im personellen Bereich, geblieben ist der Trainer mit Uwe Ferl (41), als wohl derzeit bekanntestes Mitglied der 1. Mannschaft beim SSV. Der erfahrene ehemalige Leipziger Oberliga-Spieler in Diensten des damaligen 1. FC Lok (1979-1981) und des FC Sachsen bzw. damals BSG Chemie (1984/1985), der BSG Chemie Böhlen (1977-1979, 1981-1982, 1988-1990), sowie der BSG Stahl Brandenburg (1985-1987). Vor seinem Wechsel an die Havel ins "Leistungszentrum des Bezirkes Brandenburg" sollte Ferl nach dem Willen der Leipziger Verantwortlichen unter allen Umständen wieder zum 1. FC Lok Leipzig als "Leistungszentrum des Bezirkes Leipzig" wechseln. Das Angebot aus Brandenburg rettete ihn vor einer lebenslangen Sperre, angedroht vom "berühmt-berüchtigten" Peter Gießner. Eine Tatsache die ihn natürlich in Leutzsch einige Pluspunkte einbrachte und mal wieder zeigt, was so alles im DDR-Fußball vor sich ging und welche z. T. mafiosen Strukturen dort noch Mitte der 80er Jahre vor dem Antritt der sog. "Reformer" um Karl Zimmermann u. a. abging.
1990 fusionierte der damalige doch recht überraschende Aufsteiger in die DDR-Oberliga bzw. die damalige "Oberliga-Nordost" der noch bis zum 03.10.1990 existenten DDR, Chemie Böhlen, mit dem eben erst aus der BSG Chemie Leipzig hervorgegangenen "FC Grün-Weiß Leipzig" zum heutigen "FC Sachsen Leipzig" und Uwe Ferl wurde in den Kader der 1. Mannschaft übernommen. 1994 beendete Ferl quasi seine "Profilaufbahn" mit 34 Jahren und ging als Spieler-Trainer zum damaligen SSV Markranstädt in die Bezirksliga. 1998 rief ihn der FC Sachsen als Co-Trainer für den damaligen Coach Frank Rhode nach Leutzsch. Diese Funktion führte Ferl dann auch ebenso unter Edmund Stöhr in der "Relegationssaion" 1999/2000 in der RL Nordost aus und wurde quasi innerhalb des Trainerkarussells auf dem Cheftrainerposten zur "Interimslösung vom Dienst", als Stöhr wenige Tage vor Ende der Saison geschasst wurde, ebenso als Volkan Uluc in der Abstiegssaison aus der neuen RL nach 5 Spieltagen gehen musste.
Da hielten viele die Zeit für gekommen, dem sympathischen Coach auch mal länger das Vertrauen als Chef der Mannschaft zu geben, zumal unter seiner Leitung im folgenden Spiel beim Lüneburger SK (1:0) auch gleich der erste Sieg eingefahren wurde, die Aufgabe im Sachsen-Pokal beim Landesligisten 1. FC Rodewisch mit 5:1 auch souverän gelöst wurde und insgesamt die Mannschaft besser auftrat als in den letzten Spielen. Dem "bescheidenen" Leutzscher Boss Thomas Till war die interne Lösung aber nicht gut genug für den "Weltverein" FC Sachsen. Es musste halt eine "Fußballlegende" mit Hristo Bonew sein, dem man zum einen tagelang hinterher rannte und mit der Erfüllung von recht opulenten Forderungen am Ende die "Sportwelt" als Hauptgeldgeber derart verärgern sollte, dass diese mit der Verweigerung einer Bürgschaft in Millionenhöhe den sportlich geretteten Verein in die Insolvenz laufen ließ und gleichzeitig den Abstieg in die Viertklassigkeit zementierte, wo der grün-weiße Verein ja bekanntlich immer noch dümpelt. Dumm gelaufen.
Mit Ferl wäre zumindest das wirtschaftliche Desaster vermutlich nicht passiert oder die Chancen wären jedenfalls besser gewesen. Bonew schmiss jedenfalls wenige Spieltage vor Saisonende das Handtuch, nachdem es sportlich unter seiner Leitung wenig voranging und Jürgen Raab übernahm das Zepter, wobei viele Sachsen-Fans da wiederum lieber die "interne Lösung" gesehen hätten. Nichts gegen Jürgen Raab.
Nach dem Ende der sportlich wie finanziell desaströsen Regionalliga-Saison befand man den Co-Trainer-Posten in der Oberliga als "zu kostenintensiv" und Uwe Ferl packte seine Sachen, um zum SSV Markranstädt zu gehen, wo er die Mannschaft vergangene Saison übernahm und recht ordentlich führte.

Sein Sohn Daniel (22) übrigens spielt momentan in der 2. Bundesliga am Aachener "Tivoli" bei der Alemannia. War dort hin vor dieser Saison vom VfB Leipzig nach Westdeutschland gewechselt, wo man ihn lieber gerne behalten hätte, da ihm viele Fähigkeiten des Vaters nachgesagt werden und er im Leipziger Fußball durchaus als viel versprechendes Talent gesehen wurde. Er konnte sich ja auch in der Oberliga sowohl unter Achim Steffens als auch unter HaJü Dörner durchsetzen. Das blieb ihm bislang in Aachen unter Jörg Berger allerdings versagt und so kickt der 22-jährige lediglich in der Oberliga Nordrhein bei den Amateuren des TSV gegen Vereine wie Fortuna Düsseldorf, Fortuna Köln und den Wuppertaler SV.

Das zum Trainer. Weniger bekannte Namen sind in der Mannschaft des Landesligisten zu finden. Eine zahlenmäßig relativ kleine, junge Truppe mit einem Durchschnittsalter von rund 25 Jahren. Erfahrung in höherklassigen Ligen können lediglich Jörg Rosenkranz (24) im Angriff und Rico Kipping (29) in der Abwehr vorweisen, die beide jeweils vom VfB Leipzig nach Markranstädt gekommen sind und vergangene Saison mehrmals in der Oberliga-Mannschaft der Probstheidaer zum Einsatz kamen. Ansonsten kamen alle neuen Spieler fast ausnahmslos aus dem eigenen Nachwuchs bzw. der II. Mannschaft des SSV, welche momentan in der Staffel I der Bezirksklasse Leipzig (also 7. Liga) beheimatet ist und dort zuletzt die Plätze 8 und 7 belegte. Der dritte der "externen Neuzugänge" ist Abwehrspieler Frank Rederer (28), der vom Leipziger Bezirksligisten SV Leipzig-Nordwest zur Ferl-Truppe stieß.

Was die Abgänge anbetrifft, so macht es vielleicht bei "ganz gut informierten CFC-Freunden" so ein ganz klein wenig "klick" beim Namen Felix Oehmig. Der 36-jährige kickte nämlich von Juli 1989 bis Ende der Saison 1989/1990 beim Chemnitzer FC, konnte sich hier aber nicht durchsetzen und beendete verletzungsbedingt seine Laufbahn nach weiteren Stationen (TSG Markleeberg, 1. FC Markleeberg und dann SSV Markranstädt) vor dieser Saison. Die anderen Abgänge zielten in Richtung unterklassiger Vereine wie ATSV "Frischauf" Wurzen oder SV Tresenwald, also weniger der Rede wert.

Die Saison verlief für den SSV bislang mehr als nur ordentlich. Nach 6 Spieltagen ziert man den zufrieden stellenden 2. Platz in der Tabelle mit 10 Zählern hinter dem Aufsteiger FSV Budissa Bautzen, der 14 Punkte auf seiner Habenseite hat und sich anschickt, nach dem FC Stahl Riesa 98, dem OFC Neugersdorf und dem FV Dresden-Laugebast 06 den 4. Sachsenmeister aus dem Dresdner RB in Folge zu stellen und gleichzeitig wie der FV aus der Landeshauptstadt erneut aus der Bezirksliga in die Oberliga durchzustarten.
Mit den 10 Punkten liegt man immerhin momentan vor den Favoriten aus Auerbach und Pirna-Copitz, sowie Görlitz, die es jeweils nur auf 7 Zähler und Platz 7,8 und 10 gebracht haben. Allerdings ist die Tabelle momentan auch durch die Spielausfälle aufgrund der bekannten Katastrophe etwas verzerrt, da Bautzen und der SSV momentan die einzigen Mannschaften sind, welche alle 6 Spiele absolvieren konnten.
Die Saison begann beim ambitioniertem FC Eilenburg, wo man ein 1:1 erreichte. Am 2. Spieltag war dann die Begegnung gegen den Aufsteiger aus Bautzen die einzige Partie, welche ausgetragen werden konnte. Am Ende stand die erste Saisonniederlage mit einem unglücklichen 0:1 vor der ordentlichen Kulisse von 600 Zuschauern im "Stadion am Bad". Ausgebügelt wurde das 1 Woche später mit einem knappen 2:1 gegen die Kappeler Kicker vom BSC Rapid unter den Augen von 330 Enthusiasten, wiederum als Heimspiel. Die Berg- und Talfahrt setzte sich jedoch fort und nach dem 0:4-Debakel bei der Reserve des FC Erzgebirge Aue war man eher unzufrieden über den bisherigen Saisonverlauf. Das dürfte sich nach den letzten beiden Spielen gelegt haben, wo man zuerst die II. des FC Sachsen Leipzig in einem "Fast-Leipziger-Lokalderby" vor 350 Fans mit 3:0 besiegte und schließlich beim FC Stahl Riesa 98 ebenfalls mit 3:0 vor den 240 Zuschauern dort recht souverän alle 3 Punkte mitnahm.
Der Schnitt liegt also beim SSV bislang bei 426 Zuschauern pro Heimspiel, letzte Saison konnten sich am Ende 3.031 für die Heimspiele des SSV begeistern, macht pro Match 202 Fußballbegeisterte. Krösus war hierbei übrigens Gelb-Weiß Görlitz mit für Landesligaverhältnisse mehr als ordentlichen 626. Den Rekordbesuch verzeichnete der Sport -und Spielverein dabei gegen Concordia Schneeberg mit 550 gezählten Besuchern, ansonsten pendelte man sich auf relativ beständige 200 Leutchen ein, Minusbesuch war jedenfalls 100 gegen den VfL Pirna-Copitz 07. Also dürften gegen den CFC eingedenk der mitreisenden himmelblauen Freunde so an die 400 bis 500 Fans im modernisierten Stadion der Gastgeber zu erwarten sein.

Herausragend im bisherigen Saisonverlauf auf Seiten der "platz bauenden Gemeinschaft" der bislang schon 4 mal erfolgreiche Martin Werner (20, 2001 vom Knautkleeberger SC Leipzig gekommen) im Angriff. Dazu erwies sich Rico Kipping (29) bislang als guter Griff. Auf sich aufmerksam machen konnten bislang auch die Herren Robert Scholze (25), Hendrik Seik (25) sowie der 35-jährige und damit mit Abstand älteste Kicker im Kader Robert Simon im offensiven Sektor. Diese konnten sich auch in die Torschützenliste eintragen. Martin Werner selber wird bereits der bald mögliche Sprung in höhere Spielklassen vorausgesagt.

Im vergangenen Jahr scheiterte der SSV im Sachsen-Pokal erst im Viertelfinale knapp mit 2:3 am späteren Finalisten FSV Zwickau. Zuvor wurden im Achtelfinale Dynamo Dresden II. mit 2:1 und in der 1. Runde bei der II. Mannschaft des VFC Plauen mit 3:1 gesiegt. Ein Jahr zuvor war Schluss im Achtelfinale gegen den OFC Neugersdorf nach einer knappen 0:1-Niederlage. 1999/2000 war man nicht spielberechtigt, da man keine Landesliga spielte und somit nicht für den Sachsenpokal qualifiziert war. (Regionalligisten plus Amateur-Oberligisten plus Landesligisten und die 3 Bezirkspokalsieger Dresden, Chemnitz, Leipzig).

In diesem Sinne eine hoffentlich aufklärende Einstimmung auf den nächsten "Feiertagsausflug", nach Bad Lausick (Übergabe der DDR ;)) und Bischofswerda (Reformationsfest), mit einer Berechtigung, auf die oben genannten guten Omen zu verweisen und das Motto des SSV: "Sport stärkt Rumpf, Arm und Beine, kürzt die öde Zeit. Und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit."

Sport frei!

Das Stadion

Die neue Tribüne des "Stadion am Bad" in Markranstädt
Foto: www.ssvmarkranstaedt.de
Es kann sich sehen lassen, was sich die Sportfreunde des SSV Markranstädt im Westen der Stadt geschaffen haben. Sofort fällt beim Betreten des kleinen Stadions die neue, schmucke Tribüne ins Auge. Diese wurde am 05. November 2001 mit dem Landesligaspiel gegen Concordia Schneeberg (1:2) vor 550 Zuschauern eingeweiht.
Im Bauch der Tribüne befinden sich die Sanitäreinrichtungen für die Mannschaften. Des weiteren gibt es eine Sportgaststätte mit Blick auf das Spielfeld. Und natürlich gibt es auch Platz für Zuschauer. Knapp 300 Sitz- und 100 Stehplätze bietet die Tribüne unter einem schützenden Dach.
Insgesamt fasst das 'Stadion am Bad' 4000 Besucher. Zusätzlich zu den Sitzplätzen auf der Tribüne gibt es noch 300 unüberdachten Sitzgelegenheiten auf der Gegengeraden. Der Rest darf sich ein gemütliches Plätzchen auf den seichten, grünen Hügeln rund ums Spielfeld suchen.
Seit einem halben Jahr kicken die Fußballer des SSV auch wieder auf sattem Grün. Die Spielfläche wurde im April mit Rollrasen versehen und darunter gleich noch eine Beregnungsanlage installiert. Außerdem bekam das Stadion eine neue Tartanbahn. Für Markranstädts Bürgermeister Martin Schmeling ist damit "der erste Schritt zum Ausbau des Stadions zum 'Sport- und Freizeitpark am Bad' getan", mit dem sich die Stadt und der SSV als Trainingscamp für die WM2006 bewerben wollen.
Bleibt noch zu erwähnen, das man in Markranstädt keine Schalklauer und Fahnenrupfer fürchten muss. Allerdings scheint das SSV-Publikum auch nicht gerade stimmgewaltig zu sein, jedenfalls könnte man dies in die Worte von Thomas Funk, Webmaster von ssvmarkranstaedt.de, hineindeuten: "Die Zuschauer in Markranstädt sind ruhige und sachliche Fans und erwarten dieses auch von unseren Gästen."

Die Route

Die Anfahrt nach Markranstädt ist recht einfach und sollte in ein wenig mehr als einer Stunde realisiert werden können.
Von Chemnitz aus fährt man zunächst die B95 hinunter Richtung Leipzig. Nachdem die Bundesstraße in Borna vierspurig geworden ist, verlässt man die B95 am Abzweig Großdeuben. Ab jetzt geht es weiter auf der B2 Richtung Zeitz.
Nach etwa 6km biegt man rechts auf die B186 Richtung Markranstädt/Schkeuditz ab. Nun fährt man immer schön an der Weißen Elster lang. Schließlich erreicht man Markranstädt.
Man fährt zunächst einmal Mitten in das Städtchen hinein, bis man am Markt direkt auf eine Kirche trifft. Mit einer kühnen Links-Rechts-Kombination geht es nun weiter Richtung Schkeuditz, immer noch auf der B186. Nach wenigen hundert Metern erscheint auf der linken Seite ein Straßen-Dreieck in deren Mitte sich eine kleine bewaldete Grünfläche befindet. Hier biegt man nach links in den 'Promenade Ring' ein, der nach wenigen Metern zur 'Weststraße' wird. Diese führt im weiteren Verlauf in Richtung Großlehna.
Wieder ein paar Meter weiter taucht links der Parkplatz für das Freibad auf. Der kann genutzt werden, um sein Auto abzustellen. Nun muss man nur noch etwas die Straße 'Am Stadtbad' hinunter laufen und schon ist man am Stadion, dass sich nun rechter Hand befindet.

Vom Bahnhof aus einfach rechts die 'Eisenbahnstraße' entlang laufen. Und dann über die 'Weststraße' wie die Autofahrer gehen.
Achtelfinale - Sachsenpokal - Saison 2002/2003
Donnerstag, 03. Oktober 2002, 14:00 Uhr
Stadion am Bad, Markranstädt
Zuschauer: 1.200
Schiedsrichter: Nixdorf (Dresden)


Tore

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele11002:0
Heimspiele00000:0
Auswärtsspiele11002:0
Ligaspiele00000:0
Pokal-/Relegationsspiele11002:0

Der Ergebnisrückblick

1997/1998Sachsenpokal1. RundeSSV Markranstädt - Chemnitzer FC0:2 (0:1)