Ordentliche CFC-Mitgliederversammlung am Montag
05.12.2012, 08:47 Uhr | 1.027 Aufrufe
Am kommenden Montag, den 10.12.12, steht die jährliche Mitgliederversammlung des Chemnitzer FC ins Haus. Wegen der vielen Tagesordnungspunkte ist sogar eine Pause während der Versammlung vorgesehen. Interessante Tagespunkte dürften vor allen die Wahl des neuen Aufsichtsrates und der Bericht des Vorstandes zum abgelaufenen Geschäftsjahr sein. Auf der letzten Mitgliederversammlung
2011 offenbarte der Rechenschaftsbericht des Vorstandes, dass der bilanzielle Fehlbetrag des Vereins auf bedenkliche 727.000 Euro angewachsen ist.
Neue Gesichter wird es auf jeden Fall beim neu zu besetzenden CFC-Aufsichtsrat geben. Wie die Freie Presse gestern berichtete, werden die beiden Stadträte Dr. Eberhard Langer und Wolfgang Meyer nicht mehr für dieses Gremium kandidieren. Dr. Langer, Ex-OB von Karl-Marx-Stadt und Vater des heutigen Tribünendaches, hat der Hickhack um die "Befangenheit" bei den Abstimmungen zur Fiwi 2.0 sehr geärgert. Langer möchte nun bis 2014 im Stadtrat aktiv sein und dort Entscheidungen zum Chemnitzer FC mittragen. Bäckermeister Meyer wiederum möchte "Platz für bekanntere Personen aus der Chemnitzer Wirtschaft" machen.
Ordentliche CFC-Mitgliederversammlung 2012
Montag, den 10. Dezember 2012, 18.30 Uhr
Aula des Beruflichen Schulzentrums für Wirtschaft I
1. Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung
3. Wahl der Wahlkommission
4. Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2011-12
5. Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2011-12
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Diskussion zu den Berichten
8. Beschlussfassung zur Entlastung von AR & Vorstand für das Geschäftsjahr 2011-12
9. Beschlussfassung zu Satzungsänderungen
Pause
10. Vorstellung der Kandidaten für den Aufsichtsrat
11. Wahl des Aufsichtsrates
12. Konstituierung des AR und Vorstellung des Vorsitzenden
13. Vorstellung der Kandidaten für den Ehrenrat
14. Wahl des Ehrenrates
15. Konstituierung des ER und Vorstellung des Vorsitzenden
16. Ehrungen und Auszeichnungen
17. Schlusswort