Das machen die Abgänge des CFC heute

Elf Abgänge hatte der CFC am Ende der letzten Saison zu verzeichnen. Sieben davon sind wieder unter Lohn und Brot, vier von ihnen haben noch keinen neuen Verein.

Ein Quartett bleibt in der Liga

Das langjährige Eigengewächs Stanley Keller zog es zum Ligakonkurrenten SV Babelsberg 03 und wird dort an der Seite von Ex-CFC-Kapitän Daniel Frahn auflaufen. Derzeit ist Keller, wie auch Frahn, allerdings außer Gefecht. Er zog sich eine Muskelverletzung und einen Kieferbruch zu.

Ein Wiedersehen beim Saisonauftakt gegen Halle wird es mit Verteidiger Robert Berger geben. Die Hallenser verpflichteten Berger nach erfolgreichem Probetraining. Ins Vogtland, zum Regionalliga-Aufsteiger VFC Plauen zog es Yanick Abayomi und Kingsley Alison Akindele. Die Beiden hatten im Nachwuchs des CFC gespielt, sich jedoch in der ersten Mannschaft nicht durchsetzen können.

Mensah und Ampadu gen Westen

Flügelspieler Stephan Mensah war der erste Abgang des CFC. Ihn zog es zu den Kickers nach Offenbach in die Regionalliga Südwest.
Mittelfeldspieler Leon Ampadu hätte Christian Tiffert sicherlich gern behalten. Doch Ampadu zog es in den Westen zum West-Regionalligisten Borussia Mönchengladbach II.

Birke nach Auerbach, ein Quartett noch arbeitslos

Der ehemalige Nachwuchs-Keeper der Himmelblauen Stanley Birke versucht nun eine Liga tiefer sein Glück. Beim VfB Auerbach trainiert er künftig unter dem ehemaligen Chemnitzer Sven Köhler.
Noch ohne neuen Verein sind Mittelfeldspieler Lukas Stagge, Abwehrspieler Stefan Pribanovic und der Amerikaner Davis Smith. Auch Marius Schreiber sucht noch nach einem neuen Verein.