Vorbericht

18. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2005/2006
Rot-Weiß Oberhausen
Rot-Weiß Oberhausen
0:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Abstiegskampf bei Traditionsverein am Niederrhein...

von Timo Görner (Vorbericht) & Erik Büttner (Reisetipps)

...mit einem der berühmt-berüchtigten „6-Punkte-Spiele“. Für den CFC geht es am Freitag um Punkte gegen einen direkten Mitkonkurrenten. Angesichts der dürftigen Auswärtsresultate bislang, fällt es schwer, optimistisch auf diese Begegnung zu blicken.

Rot-Weiß Oberhausen in der letzten Saison:
Die Westdeutschen ereilte vergangene Spielzeit das Schicksal wie die kleine Vereine der 2. Liga z.B. Meppen, Oldenburg oder Zwickau. Spätestens 2 Jahre nach dem knapp verpassten Aufstieg in die Liga 1 folgte der Absturz in die Drittklassigkeit. 2 Spieltage vor Ende der Saison war der Abstieg besiegelt. Nach Runde 4 wurde erstmals die Abstiegsregion betreten; bis zum Saisonfinale konnten die Abstiegsränge nur noch 3x verlassen werden. Handicap blieb die Auswärtsschwäche. 10 Zähler aus 17 Spielen waren zu wenig (2 Siege). Zu Hause konnte das nicht kompensierte werden, RWO blieb nur knapp im „grünen Bereich“ (6 Siege, 5 Niederlagen). Keine Mannschaft kassierte mehr Gegentore (62), 40 erzielte Treffer waren unterstes Drittel. Tiefpunkte stellten die Niederlagen in Frankfurt (2:6), München (1:5), Duisburg (1:4) oder Karlsruhe (0:3) dar. In Oberhausen war man gegen die Aufsteiger aus Frankfurt und Köln (jeweils 0:3) chancenlos. Hoffnung schöpften Fans und Spieler aus den Begegnungen gegen Dresden (2:0/H) und Saarbrücken (3:0/H), nach denen man noch mal an den rettenden Plätzen dran war. Der Erfolgstrainer der letzten Saison, Ex-Bundesligaspieler und Torschützenkönig Jörn Andersen wurde Ende Oktober 2004 entlassen und durch Eugen Hach ersetzt, der den Abstieg aber auch nicht verhindern konnte und gegen Ende der trostlosen Saison ein eher zerrüttetes Verhältnis zum Vereinschef pflegte.
Im DFB-Pokal war Endstation in Runde 2 gegen Stuttgart (0:2/H).

Sie gingen:
Der Aderlass war wie erwartet gewaltig, 25 Spieler bzw. alle Profis verließen den Verein. Mike Rietpietsch (31, Mittelfeld) ging zum MSV Duisburg, Ausleihe Nico Frommer (27, Angriff) kehrte zu Eintracht Frankfurt zurück. Damit schafften beide den Sprung in Liga 1. Ralf Keidel (28, Mittelfeld) zog es nach Ahlen. Mehrere Spieler wechselten ins Ausland wie zum Beispiel Abwehrmann Thomas Cichon (29, Panonios Athen). In den Regionalliga-Bereich zog es den Spanier David Montero (31, Mittelfeld, Regensburg) oder den Belgier Stijn Haeldermans (30, Mittelfeld, Essen). Weitere Abgänge zu benennen würde den Rahmen sprengen. Die bemerkenswertesten Abgänge waren die oben aufgeführten Rietpietsch, Montero und Cichon als die Spieler, welche durchgängig Zweitligaformat unter Beweis stellen konnten.

Sie kamen:
19 Zugänge sprechen für einen totalen Umbruch im Kader. Neue Spieler kamen aus den beiden Regionalliga, der Oberliga und der eigenen A-Jugend. Für das Tor kamen von Adler Osterfeld (Oberliga Nordrhein) Daniel Masuch (28) und Marcel Johns (20). Für die Abwehr holte man auch hier „im Doppelpack“ vom 1. SC Feucht Andreas Saur (24) und den „Ex-Dynamo“ Lars Heller (28), neben einem weiteren ehemaligen Dresdner, Ronny Ernst (29, Essen). Im Mittelfeld kamen mit den Zwilligen Dalibor (19) und Danijel Gataric (19) zwei Aktive aus der eigenen A-Jugend. Ferner wechselten vom BFC Dynamo Dennis Kutrieb (24), der schon relativ erfahrene Tobias Schäper (26, Münster) sowie der Ex-Cottbuser Jörg Scherbe (28) an die Emscher. Zweitligaerfahrung im Angriff bringt der Kameruner Cyrille Florent Bella (30) mit, der von 2000 bis 2005 insgesamt 37 Tore in 130 Begegnungen für LR Ahlen erzielte. Der Bosnier Sead Mehic (30) kam vom hessischen Regionalligaaufsteiger 1. FC Eschborn; zuvor erzielte er von 2000 bis 2004 37 Tore für den SV Wehen (Regionalliga Süd). Mario Schwarz (23, Mönchengladbach II) kam noch hinzu, ebenso Mehmet-Ali Sirin (24, Bielefeld II). Das sind die Neuzugänge, welche sich bislang als Stammspieler empfehlen konnten, ausgenommen Jörg Scherbe, der wieder mal mit Verletzungen zu kämpfen hat und in Münster nach einigen Wochen erstmals wieder auflief. Trotz einiger guter Griffe konnte ein Substanzverlust nach dem Abstieg nicht vermieden werden.

Der Trainer:
Für Harry Pleß (47) ist Oberhausen die dritte Station in der Regionalliga Nord nach Essen (Juli 2001 bis August 2003) und Sachsen Leipzig (Herbst 2003 – April 2004). Er stand vor der Saison vor der schwierigen Aufgabe bei sehr limitierten finanziellen Möglichkeiten quasi eine komplett neue Mannschaft aufzubauen. Er hat einen Vertrag bis zum 30.06.2007.

Die Saison 2005/2006 bislang:
Der sofortige Wiederaufstieg war vor der Saison kein Thema, als Ziel wurde der Klassenerhalt ausgegeben. Erst am 9. Spieltag gelang der erste Sieg, gegen die auswärtsschwachen „Abstiegskollegen aus Erfurt“ (1:0/H). Zuvor wurden auch aufgrund von Personalproblemen nur 3 Punkte gezeitigt und die „Rote Laterne“ leuchtete im „Niederrhein-Stadion“. 3 der ersten 4 Heimspiele gingen verloren (Kiel 0:1, Wattenscheid 1:3, HSV II. 0:4). Nach dem Erfolg gegen die Thüringer ging die Tendenz leicht nach oben. Oberhausen erkämpfte 10 Zähler aus den folgenden 7 Spielen und erwies sich auswärts als unbequemer Gegner (Leverkusen 4:3, Münster 2:1). Zu Hause trotzte man Tabellenführer VfB Lübeck (0:0) und schlug Wuppertal (1:0). Verloren wurde in Düsseldorf (1:2) und Emden (0:2), vor heimischer Kulisse wurden zudem die Punkte gegen Hertha BSC II (0:2) abgegeben. Die große Wende ist also ausgeblieben, dennoch ging es nach den Pleiten der Startphase nach oben. Ausbaufähig ist die Heimbilanz mit 2 Siegen (Wuppertal, Erfurt 1:0) bei 4 Niederlagen und 5 Treffer mit denen man immerhin noch 8 Zähler einheimste. In den letzten 4 Heimspielen gelangen lediglich 2 Tore. Auswärts steht man im Ligamaßstab besser da. Das 2:1 am vergangenen Samstag in Münster war der 2. Auswärtssieg in Folge, auch hier holte man 8 Punkte. 17 markierte Treffer liegen in der Abstiegsregion, ebenso 28 Gegentore.
Im DFB-Pokal scheiterte man knapp in Runde 1 an Bundesligist Frankfurt/M. (1:2/H), im Landespokal Niederrhein war Schluss in Runde 2 in Düsseldorf (0:1).

Die Mannschaft / Straße der Besten / Flops:
Mit 24,9 Jahren im Schnitt stellt man eines der jüngeren Teams der Staffel. Klare Nummer 1 im Tor ist bislang Daniel Masuch. Feste Größen in der Abwehr sind Lars Heller und Ronny Ernst, dazu konnte sich zuletzt auch Andreas Saur heranarbeiten. Positiv überraschen konnte im Mittelfeld Danijel Gataric (3 Tore), der momentan ein Stückchen weiter in seiner Entwicklung ist als Bruder Dalibor. Dennis Kutrieb etablierte sich ebenfalls als Stammkader. Eine Erwähnung verdient zudem Tobias Schäper, der verstärkt links in der Viererkette zu finden war. Im Angriff erwies sich Sead Mehic als guter Griff und Nummer 1 mit 5 Toren - unter anderem wurde er beim 2:1 in Münster mit beiden Toren zum Matchwinner. Mario Schwarz folgt in der Torjägerliste (2 Tore). Dahinter sieht es aber schon schlechter aus. Neuzugang Cyrille Florent Bella hat mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und kam erst zu 4 Spielen, Mehmet-Ali Sirin blieb noch ohne Torerfolg (15 Spiele), der Rest spielte bislang im Sturm keine Rolle.

Das Umfeld / Stimmung / Fans:
Rot-Weiß Oberhausen blieb in 6 Jahren Zweiter Liga neben den bekannten Ruhrpottvereinen eine „graue Maus“. Das Interesse bei den Heimspielen in Liga 2 lag beständig eher im unteren Drittel der Liga zwischen 4.800 und 6.200 als man fast in die erste Liga aufgestiegen wäre. In der abgelaufenen Abstiegssaison lag der Schnitt bei 5.600. Für diese Spielzeit wurde bei Rot-Weiß mit 3.000 Besuchern pro Heimspiel kalkuliert, bislang steht man bei 2.171. Der Auftakt war noch recht ordentlich mit 3.200 (Kiel), 3.000 im Derby gegen Wattenscheid; gegen die HSV II. und Erfurt lag das Interesse dann jeweils unter 2.000. Hertha BSC II. sahen im letzten Heimspiel vor dem CFC nur noch 1.600 Fußballfreunde. Das dürfte auch zur Zeit der sogenannte „harte Kern“ sein. Die himmelblauen Auswärtsfahrer sollten am Freitagabend wohl mit ca. 2.000 Einheimischen rechnen.

Der Etat wurde drastisch gekürzt, der Haushalt für 2005/2006 beläuft sich auf 1,4 Mio. EUR gegenüber 6,5 Mio. EUR 2004/2005. Der Abgang aller Spieler mit Profiverträgen war die Folge. Am 8. Spieltag mit dem 0:4 Heimdebakel gegen die HSV II. führten Fanproteste zum Rücktritt des Vorstandes mit seinem Chef und Mäzen Hermann Schulz sowie Manager Manfred Rummel nebst Finanzvorstand Heinz. Einen Tag später legte auch der Aufsichtsrat zur nächsten Mitgliederversammlung am 12.10.2005 sein Amt nieder. Der Verein liegt in einer Führungskrise, vor allem nach der Demission des seit 30 Jahren engagierten Schulz. Vor der Saison galt man als offiziell schuldenfrei, bei der Zusammenkunft wurden dann allerdings andere Fakten bekannt. Der Traditionsverein aus dem Westen der Republik steht vor einer sportlich wie wirtschaftlich ungewissen Zukunft, obwohl die zurückgetretenen Verantwortlichen speziell im Fall des Hauptsponsors die Zahlungen bis Ende der gültigen Verträge zugesichert haben. Momentan wird der Club von den Vorständen Lang und Steinebach geführt, ein Aufsichtsrat existiert momentan noch nicht wieder. Zumindest gibt es mit Dirk Vogelsang wieder einen Fanbeauftragten nach dem sein Vorgänger sein Amt Ende August 2005 nieder gelegt hatte. Der kümmert sich dann um die Fans die seit Jahren zu 90% aus der Stadt selber kommen, ein starkes Umland existiert nicht (mehr).

Das Stadion

Man mag es fast gar nicht so recht glauben. Aber das Niederrheinstadion gehört durchaus zu den älteren und traditionsreicheren Arenen dieser Republik. Im Sommer 1924 wurde der Bau begonnen und im Frühjahr 1926 abgeschlossen. Die meisten Oberhausener waren damals recht Stolz auf ihr Stadion. Denn es wertet die Stadt, die damals noch mehr „graue Maus“ als heute war, auf. Die neue Sportanlage bot 32.000 Menschen, davon 732 auf der Tribüne einen Platz. Anstelle von Betontraversen hatte man „13 beraste Terrassen“ angelegt. Und auf der Gegengerade war ein burgartiges Tor mit einem niedlichen Uhrturm errichtet worden.
Fußball war natürlich die Nummer 1 im neuen Schmuckstück gleich hinter dem Kaisergarten. Mehr als 38.000 Leute waren beim Zonenmeisterschaftsspiel zwischen Hamborn und dem Hamburger SV (1948, 0:1) zugegen. 44.631 Zuschauer stellten 1950 den bis heute gültigen Rekord bei der Begegnung zwischen Dellbrück und Offenbach auf. RWO hatte damals noch sein Zuhause auf dem „Rot-Weiß-Platz“ an der Lothringer Straße und träumte von solchen Besucherzahlen.
Das änderte sich erst mit dem Bundesligaeinzug 1969, der natürlich im Niederrheinstadion stattfand. Oberhausen reihte sich in der Zuschauergunst klar hinter Schalke ein, konnte aber (damals noch) mit Lokalmatadoren wie Dortmund, Duisburg oder Essen mithalten. Erst in den letzten beiden Erstligaspielzeiten 1972/73 sank der Schnitt rapide auf knapp 12- bzw. sogar unter 7-tausend.
Doch da hatte das Stadion schon „bewegte Zeiten“ hinter sich. Denn die Arena liegt über den Stollen und Gruben der Zeche „Concordia“. Im Herbst 1949 droht durch Bergschäden die Haupttribüne einzustürzen. Sie wurde gerade noch rechtzeitig für die damalige „Unsumme“ von 100.000 DM stabilisiert. Im Frühjahr 1952 stieg das Grundwasser durch das Anschwellen von Emscher und dem Rhein-Herne-Kanal so hoch, dass die Südseite (am Kanal) immer weiter absank. Erst 1968 wurde durch Bundeswehrpioniere der Höhenunterschied auf Spielfeld von einem halben Meter beseitigt (wer Kleinolbersdorf kennt, lacht darüber).
Mit dem Bundesligaaufstieg erhielt auch das Niederrheinstadion für nicht mehr so „unsummige“ 100.000 DM eine Modernisierung. Im März 1970 bereitete zum ersten Mal die 1,4. Mio. DM teurer Flutlichtanlage ihren gleißenden Schein über dem Stadion aus. 1978 wollte man für 16,4 Mio. DM abreißen und neu bauen. Stattdessen wurde es nur ein Umbau in den frühen 80iger Jahren, weswegen RWO ins benachbarte Mühlheim umzog. Nach dem zwischenzeitlichen Sturz RWOs bis in die Verbandsliga stürzte das Niederrheinstadion zum Glück nicht mit, sondern präsentierte sich bei der Zweitligarückkehr der Rot-Weißen in gebrauchsfähigem Zustand. Die Haupttribüne wurde zur überdachten Gegentribüne (Konventtribüne) und erhielt als Trost das kleine Uhrtürmchen. Die Gegengerade wurde zur überdachten Haupttribüne. Als Clou angelte man sich die monochrome Anzeigetafeln aus dem Haberland-Stadion, die die Leverkusener nach der Installation von Videotafeln nicht mehr brauchten. Seit dem thront sie über dem Gästeblock in der Südkurve. Und wenn das Fußballspiel allzu langweilig wird, dreht man sich dort einfach um 180 Grad und beobachtet halt den bisweilen recht regen Schiffsverkehr auf dem Rhein-Herne-Kanal. Der Gästeblock ist übrigens über den Haupteingang erreichbar.

Die Route

Auf nach Oberhausen! Ab Chemnitz geht es wieder wie fast immer auf die A4 gen Westen. In Eisenach scheiden sich zum ersten Mal die Geister. Die einen fahren weiter auf der A4 bis zum Kirchheimer Dreieck (31/86), um dort Richtung Norden, auf die A7 und damit Richtung Kassel abzubiegen. Die anderen fahren in Wommen (37) ab und über die B400 sowie B7 (mit Zwischenstopp am „Burgerkonsum“ von Hessisch Lichtenau auf Kassel zu. Man trifft sich schließlich wieder am Kasseler Kreuz (80/70) um von dort aus über die A44 Richtung Dortmund und Ruhrgebiet zu düsen. Kurz vor Dortmund scheiden sich wieder die Geister. Die „Konservativen“ stauen sich über die A44, die B1 und die A40 durch Dortmund hindurch, denn hier wissen sie wenigstens was Phase ist. Sie fahren dann durch Bochum und Essen hindurch bis zur Anschlussstelle Oberhausen-Styrum (16). Von dort geht es weiter auf der B223 (Mühlheimer Straße) Richtung Oberhausen-Zentrum bzw. dem CentrO oder Gasometer. Nun geht es durch das vorweihnachtliche Oberhausener Zentrum hindurch. Nach dem links das Schloss Oberhausen (ja, gibt’s wirklich!) und die Brücke über den Rhein-Herne-Kanal passiert ist, biegt man scharf links in die Lindenstraße ein und lässt sich die letzten Meter vom Schein den Flutlichts leiten.
Die „Experimentierfreudigen“ biegen vor den Toren Dortmunds am Kreuz Unna (52/84) auf die A1 Richtung Münster ab. Diese Strecke währt lediglich 8 km, denn am Kamener Kreuz (82/16) geht es auf die A2 Richtung Oberhausen. Diese Autobahn fährt man nun bis zur ihrer Quelle am Kreuz Oberhausen (1/10) hinunter. Dort angekommen wechselt man auf die A516 nach Oberhausen hinein, bis die Autobahn zur B223 wird, Konrad-Adenauer-Allee heißt und die A42 quert. Gleich nach der Anschlussstelle kommt eine Brücke über die Emscher nach der man sofort scharf rechts in die Lindenstraße einbiegt. Nun kann man sich auf das Wiedersehen mit den „Konservativen“ vorbereiten.
Diese Route ist zwar etwas länger und mit mehr Baustellen behaftet, doch scheint sie weniger befahren als der Ruhrschnellweg (B1/A40) zu sein. Am Ende ist man aber natürlich auch auf dieser Strecke nicht vor Stau gefeit.

Stellt sich noch die Frage nach den Parkmöglichkeiten. Entlang der Lindenstraße kann man sein Gefährt beruhigt abstellen. Dazu gibt es einen größeren Parkplatz gegen Gebühr. Und wenn das wider Erwarten nicht reichen sollte, gibt es am CentrO (B223 Richtung Mühlheim/Ruhr, nach der Bahnbrücke links in die Essener Straße) Unmengen an Parkflächen – allerdings muss man einen kleinen Marsch einplanen., der tut aber ja nach einer so langen Autofahrt auch gut...

Für die ca. 530-550 km sollte man nicht weniger als 6, 7 Stunden Fahrzeit einplanen. Wer kann, fährt am besten schon morgens los und geht dann zum Beispiel noch bissel im CentrO shoppen. Außerdem sollte man besonders, wenn es dann auf das Ruhrgebiet zugeht, immer das Ohr am Verkehrsfunk (z.B. EinsLive auf 105,5MHz/107,0MHz oder WDR 2 auf 91,8 MHz) halten.

Baustellenreport:
  • A4 zwischen Wüstenbrand (66) und Glauchau-Ost (64) 3 km
  • A4 zwischen Gera-Leumnitz (59) und Gera-Langenberg 5 km
  • A4 zwischen Stadtroda (55) und Jena-Göschwitz (53) 5 km
  • A7 zwischen Homberg a. d. Efze (84) und Melsungen (85) 6 km
  • A44 zwischen Diemelstadt (64) und dem Kreuz Wünnenberg/Haaren (61/31) 4 Baustellen mit insgesamt 9 km
  • A44 zwischen Geeske (59) und Erwitte/Anröchte (58) 1 km
  • A44 zwischen Soest-Ost (57) und dem Kreuz Dortmund/Unna mehrere Baustellen mit insgesamt 7 km
  • A40 zwischen Essen-Frillendorf (26) und dem Kreuz Essen-Ost (25) auf 0,3 km
  • A40 zwischen Mühlheim-Dümpten (17) und dem Kreuz Duisburg-Kaiserberg (14/14) 3 km
  • A1/A2 am Kamener Kreuz (82/16)
  • A2 zwischen dem Kamener Kreuz (16/82) und Kamen/Bergkamen (15) 1 km
  • A2 zwischen dem Kreuz Dortmund Nordost (13) und dem Kreuz Dortmund-Nordwest (12/2) 8 km
  • A2 zwischen Recklinghausen- Ost (10) und dem Kreuz Recklinghausen (8/12) 2 kurze Baustellen
  • A2 zwischen Herten (7) und Gelsenkirchen-Buer (6) 4 km
  • A2 zwischen Gladbeck-Ellingshausen (4) und dem Kreuz Oberhausen (1/10) mehrere kurze Baustellen

18. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2005/2006
Freitag, 18. November 2005, 19:30 Uhr
Niederrheinstadion, Oberhausen
Zuschauer: 2.149
Schiedsrichter: Dr. Drees (Mainz)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Rot-Weiß Oberhausen Chemnitzer FC
52,46 %Chancen gegeneinander47,54 %
16Tabellenposition18
16
16
1,00
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
14
16
0,88
4 (25,00 %)
8 (50,00 %)
Siege
Niederlagen
4 (25,00 %)
10 (62,50 %)
17:28
1,06:1,75
Tore
Tore pro Spiel
16:29
1,00:1,81
4:3 gegen Bayer Leverkusen II (A)Höchster Sieg3:2 gegen Bayer Leverkusen II (A)
0:4 gegen Hamburger SV II (H)Höchste Niederlage0:4 gegen Fortuna Düsseldorf (H)
1 Sieg,
1 Spiel nicht verloren
Aktuelle Serie2 Niederlagen,
seit 2 Spielen nicht gewonnen

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele40132:7
Heimspiele20111:2
Auswärtsspiele20021:5
Ligaspiele40132:7
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

1999/20002. Bundesliga13. SpieltagRot-Weiß Oberhausen - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
1999/20002. Bundesliga30. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Oberhausen1:1 (0:0)
2000/20012. Bundesliga6. SpieltagRot-Weiß Oberhausen - Chemnitzer FC4:1 (2:0)
2000/20012. Bundesliga23. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Oberhausen0:1 (0:0)