Der Chemnitzer FC hat sein erstes Auswärtsspiel in der Regionalliga-Saison 2024/25 mit 1:0 gewonnen. Vor 876 Zuschauern im „Stadion auf dem Wurfplatz“ reichte diesmal bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC ein Damer-Treffer dafür aus. Beim letzten Gastauftritt der Himmelblauen hatte der torgefährliche Mittelfeldspieler einen Dreierpack beigesteuert. Am nächsten Spieltag gastiert mit dem FSV Zwickau das Schlusslicht im „Stadion – An der Gellertstraße“. Aktuell sind mehr bereits mehr als 4.500 Tickets für das Bezirksderby bereits verkauft.
Eppendorfer & Erlbeck fehlten in der Hauptstadt
CFC-Trainer Tiffert standen bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC – vermutlich eine der mutigsten und spielstärksten Mannschaften der Liga – drei Spieler nicht zur Verfügung. Eppendorfer musste aufgrund von Sprunggelenksproblemen passen und wurde von Felix Müller ersetzt. Für Erlbeck wiederum scheint ein Einsatz noch zu früh kommen. Bozic fehlt weiterhin auf unbestimmte Zeit. Eshele, sein Back-Up im Angriff, ist angeschlagen gewesen, und kam deswegen erst in der Schlussphase in die Partie.
Immerhin: Reutter blieb – nach Erkältung unter der Woche – in der Startformation.
„Schwarzes Ballett“ setzte sofort Akzente
Die Himmelblauen traten erstmals im den neuen schwarzen Auswärtstrikots an – und setzten sogleich Akzente: Bereits nach wenigen Sekunden verpasste Fischer eine Reutter-Eingabe – und damit den frühen Führungstreffer – denkbar knapp. Auf der Gegenseite konnte Mendes den Ball glücklicherweise nicht zu Rölke durchstecken. Die Anfangsphase ging munter hin und her – und nach fünf Minuten der Gast aus Sachsen in Führung. Fischer legte uneigennützig auf und Damer vollendete locker. Der 24-jährige Mittelfeldspieler, von dem zuvor ein gefühlvoller Freistoß von der Strafraumgrenze parierte wurde, erzielte damit das erste Saisontor für den Chemnitzer FC.
Ein Damer-Tor reichte für drei Punkte
Mitte der ersten Halbzeit beruhigte sich die schnelle Partie etwas. Für die Himmelblauen hatten Fischer und Baumgart jeweils noch eine Möglichkeit. Den Hertha-Bubis fiel bis zum Pausenpfiff relativ wenig ein. Und wenn doch, so stand Adamczyk sicher auf dem Posten – wie zum Beispiel bei einem starken Freistoß von Christensen in der 41. Minute. Beim folgenden Eckball vergab Klemens aus Nahdistanz den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel glänzte der CFC vor allem mit Passivität, dementsprechend kam es kaum zu Entlastungsangriffen.
Rölke - Siegtorschütze bei 1:0 beim Greifswalder FC - hatte in der zweiten Halbzeit die erste Chance für die Platzbesitzer, die anschließend allerdings kaum zu gefährlichen Gelegenheiten kamen. Letztlich musste Adamczyk noch zweimal gegen Christensen parieren, ehe Schiedsrichter Hannes Ventzke aus Rostock das Spiel abpfiff. Der Chemnitzer FC feierte damit in seinem ersten Auswärtsspiel den ersten Auswärtssieg.
Schwache Schwäne kommen nach Chemnitz
Bereits am dritten Spieltag steht das Bezirksderby zwischen dem Chemnitzer FC und dem FSV Zwickau an. Während der CFC vier Punkte nach zwei Spielen auf dem Konto hat, stehen die Schwäne mit null Punkten auf dem letzten Platz. Am Sonntag, dem 11. August, kommt es um 13 Uhr im „Stadion – An der Gellertstraße“ zum sächsischen Traditionsduell. Das letzte fand Ende März statt. Die Himmelblauen siegten damals vor 10.301 Zuschauern durch einen Bozic-Doppelpack mit 2:0.
CFC-Trainer Tiffert standen bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC – vermutlich eine der mutigsten und spielstärksten Mannschaften der Liga – drei Spieler nicht zur Verfügung. Eppendorfer musste aufgrund von Sprunggelenksproblemen passen und wurde von Felix Müller ersetzt. Für Erlbeck wiederum scheint ein Einsatz noch zu früh kommen. Bozic fehlt weiterhin auf unbestimmte Zeit. Eshele, sein Back-Up im Angriff, ist angeschlagen gewesen, und kam deswegen erst in der Schlussphase in die Partie. 
Mitte der ersten Halbzeit beruhigte sich die schnelle Partie etwas. Für die Himmelblauen hatten Fischer und Baumgart jeweils noch eine Möglichkeit. Den Hertha-Bubis fiel bis zum Pausenpfiff relativ wenig ein. Und wenn doch, so stand Adamczyk sicher auf dem Posten – wie zum Beispiel bei einem starken Freistoß von Christensen in der 41. Minute. Beim folgenden Eckball vergab Klemens aus Nahdistanz den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel glänzte der CFC vor allem mit Passivität, dementsprechend kam es kaum zu Entlastungsangriffen. 
(46. Aksakal)