Vorbericht

35. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2004/2005
Arminia Bielefeld II
Arminia Bielefeld II
4:3
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Vermutlich erstes und vorerst letztes Gastspiel bei Bielefelds U23...

von Timo Görner (Vorbericht) & Erik Büttner (Reisetipps)

...denn der Fahrstuhl der Arminia Reserve geht postwendend wieder Richtung Oberliga. Dass beide Mannschaften sich nächste Saison in der RL wieder sehen, erscheint momentan eher unwahrscheinlich. Für den CFC zählt nur ein Sieg - wie immer in den letzten Spielen.

Die Saison 2004/2005 für unseren Gegner bislang:
Geht man davon aus, dass Rang 14 den Klassenerhalt bedeutet, kann die U23 der 100-jährigen Arminia nichts mehr vor dem (sportlichen) Abstieg retten. 13 Zähler trennen die Ostwestfalen vom rettenden Ufer. Dazu kommt die mit Abstand schlechteste Tordifferenz aller Mannschaften (-30). Damit ist der Gang in die Viertklassigkeit bereits jetzt besiegelt.
Kurios im Saisonverlauf war am 3. Spieltag das Spiel bei der U23 von Hertha BSC. Zunächst 1:2 verloren, dann nach Ansicht des DFB durch Schiedsrichter Dominik Marks “gehoyzert” ging man in der am 13.04.2005 neu angesetzten Partie mit 0:6 unter. Doch Bielefeld profitierte nicht vom Fauxpas der Berliner, die 4 statt der maximal erlaubten 3 Lizenzspieler über 24 eingesetzt hatten und den Sieg ein erneut aberkannt bekamen. Übrigens schoss hier ein gewisser Artur Wichniarek 3 Tore.
Bis zur Winterpause keimte noch Hoffnung. 5 Zähler betrug der Abstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Bedenklich waren aber schon damals 49 Gegentreffer. Als platzbauende Gemeinschaft bewegte man sich bis dato knapp im positiven Bereich (4 Siege, 4 Remis, 3 Niederlagen) mit einer soliden Torausbeute (21 aus 10). Abstiegsreif ist jedoch die Bilanz auf Reisen. Sieglos wurden magere 2 Pünktchen (Wolfsburg 1:1, Osnabrück 2:2) erreicht und 8x vergeigt. Dabei schlug es 32x im eigenen Kasten ein. Erschwerend kommt hinzu, dass man in mehreren der abgegebenen Auswärtsspiele zumindest resultatsmäßig die Regionalligareife vermissen ließ, etwa beim CFC (1:5), in Kiel und Uerdingen (0:4), Paderborn (0:3). Wichtige Spiele in Düsseldorf (1:3) und Münster (0:2) wurden ebenfalls verdattelt.
Zu Hause blieb man in den ersten 3 Ansetzungen wenigstens ungeschlagen und ließ gegen Uerdingen und Köln (4:1) aufhorchen. Es folgte eine Berg- und Talfahrt. Gänzlich enttäuschend war z. B. die Vorstellung gegen Dortmunds U23 (1:4). Dafür konnte man gegen Mitkonkurrenten wie Bremen/A. (3:1) und Union (2:1) siegen und gab gegen die starken Clubs aus Lübeck (1:1) und Braunschweig (0:1) eine ganz gute Figur ab.
In der Winterpause kam dann überraschende Rücktritt von Trainer Maik Walpurgis (31). Für ihn sollte Igor Lazic (37) den Klassenerhalt bewerkstelligen. Die Tendenz im Jahr 2005 spricht dagegen. Arminias U23 blieb kurioserweise zu Hause sieglos, um dafür aber die ersten Auswärtssiege (Wuppertal 1:0, HSV/A. 2:0) einzufahren. 5 Pleiten in Folge prägten die Heimbegegnungen der Frühjahrsrunde. St. Pauli siegte in Ostwestfalen ebenso (4:1) wie Osnabrück (3:1), Kiel (2:1), Paderborn (3:2) und Hertha/A (1:0). Das Ende dieser “schwarzen Heimserie” kam gegen Düsseldorf (2:2), wo jedoch ein 2:0 verspielt wurde.
Die Blau-Schwarzen stellen die schlechteste Heimelf (16 Punkte, 28:32 Tore) und konnten exakt am 13.11.2004 den letzten Dreier als Gastgeber (Bremen 3:1) bejubeln. Auswärts sind nur Wolfsburg und Union schlechter (10 Punkte, 13:38 Tore). Seit dem 30.03.2005 ist man insgesamt ohne Sieg. Seit Spieltag 14 wird ein Abstiegsplatz belegt.

Verlierer der Saison bislang:
Aufstiegscoach Maik Walpurgis (31) amtierte nur bis zur Winterpause. Torwart Malte Schulz-Happe (26) wurde in Chemnitz zur Halbzeit für den verletzten Stammkeeper Ronny Kockel (29) eingewechselt. Er rückte nach dessen Genesung ohne weitere Spiele wieder ins zweite Glied. Neuzugang und Abwehrspieler Younes Idrissi-Jazouli (24, Mainz/A.) schaffte auch bei den Bielefelder Amateuren nicht den Durchbruch.
Im Sturm galt Talent Mehmet-Ali Sirin (23) nach dem Wechsel in der Winterpause als Hoffnungsträger, kam aber verletzungsbedingt ohne Torerfolg nur zu 2 Einsätzen. Für ihn hat sich der mittlerweile 3. Wechsel innerhalb von 2 Jahren (Dortmund/A. - Köge BK – Münster – Bielefeld) nicht gelohnt. Die Tendenz geht wieder zu einem Wechsel innerhalb der Regionalliga oder gar nur Oberliga.

Gewinner der Saison bislang:
Angreifer Marijo Maric (28) spielt mittlerweile bei Zweitligist Eintracht Trier und kam dort zuletzt in der Anfangsformation zum Einsatz. Bilanz: 15 Spiele, 3 Tore. Für ihn ist es ein Trost für das Reservistendasein bei Arminias 1. Mannschaft.
Im Sturm konnte sich Ferhat Cerci (23) für einen Kurzeinsatz in der Bundesliga durch ordentliche Leistungen bei den Amateuren (5 Tore) empfehlen. Heiner Backhaus (23, Mittelfeld) etablierte sich nach dem Wechsel aus der Oberliga (Gladbach/A.) in der Regionalliga als Stammspieler.

Personalkarussell seit dem Hinspiel:
Es gab ein paar Veränderungen. Neben dem neuen Trainergespann gab es 4 Abgänge und 3 Neuzugänge im Spielersektor. Fast alle erfolgten in der Winterpause. Marijo Maric (28) ging nach Trier, Alexandré Pölking (29, Abwehr) zog es bereits Ende August zu Darmstadt 98 in die Regionalliga Süd (Stammspieler). Der Österreicher Zeljko Radovic (31, Sturm) ging Mitte Oktober unbekannten Weges. Ferner verließ Verteidiger Younes Idrissi-Jazouli (24) den DSC (FSV Frankfurt).
Neu sind, wie schon erwähnt, seit Januar 2005 Heiner Backhaus (23, Mittelfeld), Mehmet-Ali Sirin (23, Sturm, Preussen Münster) und der Jordanier Akram Abdel Hag (25, Mittelfeld) der vom hessischen Oberligisten 1. FC Eschborn kam. Backhaus ist bislang gesetzt, Ali-Sirin kam kaum zum Einsatz, Hag ist meistens Bankdrücker.

Der Trainer:
Igor Lazic (37) dürfte für Kenner des Nordostfußballs kein Unbekannter sein. Der gebürtige Bosnier schnürte für den 1. FC Dynamo Dresden (1995-1997), Cottbus (Januar 1997 – Juli 1998) und den VfB Leipzig (1998 bis 2000) die Töppen. Letzte Station als Spieler war der SV Babelsberg 03 bis Juni 2002. In Cottbus und Babelsberg spielte Lazic 2. Liga. Letzte Station als Trainer einer 1. Mannschaft war der BSV Sebnitz (Bezirksliga Dresden). Lazic wird unterstützt von Michael Piwowarski (56) der zuletzt die A-Jugend des SV Waldhof Mannheim betreute. Er galt als Wunschkandidat von Profi-Trainer Uwe Rapolder dessen Verhältnis zu Vorgänger Walpurgis wohl nicht problemlos war. Walpurgis selber warf das Handtuch, weil er die vorbehaltlose Rückendeckung von Vereinsführung und Rapolder vermisste.

Straße der Besten/Stammelf:
Hier liegt ein Problem der jungen Mannschaft (Schnitt: 23 Jahre). Eine echte Stammelf mit einem entsprechenden stabilen Gerüst konnte sich nicht herauskristallisieren. Unter Walpurgis und Lazic wurden insgesamt 31 Spieler (inkl. 3 Torhüter) eingesetzt. Die meisten Begegnungen absolvierte dabei Carsten Rump (24, Abwehr) mit 30 Einsätzen. Im Tor ist momentan Ronny Kockel (28) die Nummer 1. In der nominellen Abwehr sind Manuel Meyer (22) und Carsten Rump (24) als Stammkader anzusehen. Bei den Läufern verdienen der Türke Orhan Özkara (25) und Hennig Grieneisen (20) eine Erwähnung. Julian Loose (20) ist zwar mit 6 Toren (u. a. das 0:1 beim CFC) der beste Torschütze im Team, aber in der Regel nur Reservist. Im Sturm ist der 2. Türke Ferhat Cerci (23) erste Wahl und zeichnete für 5 Treffer verantwortlich, zuletzt 2 beim 2:3 gegen Paderborn. Mit Maric fehlt nun der eigentliche Torjäger (4 Tore in 10 Spielen). Ohne dauerhafte Verstärkungen von oben wie der Italiener Massimilian Porcello (24, 14 Bundesligaspiele 2004/2005), der 3 Treffer markierte, war der Klassenerhalt für die junge und unerfahrene Mannschaft nur schwer zu erreichen.

Das Umfeld/Stimmung/Fans:
Nur die Werder/A. konnten weniger Zuschauer in dieser Saison begrüßen. Eintracht Braunschweig hat fast soviel Besucher im Schnitt wie die Arminia U23 über die gesamte Saison hinweg. Der Mittelwert liegt momentan bei 856. Den größten Andrang gab es gegen Osnabrück (2.400). Dazu noch gegen St. Pauli (2.000), Braunschweig (1.900) und Düsseldorf (1.700), welche jeweils auf der altehrwürdigen Bielefelder Alm ausgetragen wurden. Diese Werte dürften die letzten beiden Gäste aus Chemnitz und Münster kaum toppen. Tristesse herrschte in den Begegnungen gegen Bremen/A. und Wolfsburg/A. (je 300) wie auch bei den anderen Amateurmannschaften.
Wie die Zukunft der Arminia Amateure sowie die Anforderungen an Lazic und seinem Kollegen aussieht, machte Manager Thomas von Heesen in der Winterpause klar: "Fußballerische Ausbildung in der dritten Liga, Koordination der Konzepte des Cheftrainers bei den Amateuren und in der Jugendabteilung sowie die Verzahnung der Amateure mit der Jugend, Vereinheitlichung des Spielsystems und Schulung der Trainer." Das Klang zumindest damals nicht unbedingt nach mittelfristiger Aufgabe der dritten Liga. Da die Bielefelder bei Lizenzierungen nicht auf die Großzügigkeit der DFL im Vergleich zu anderen Vereinen der westdeutschen Region zählen können, dürfte die Nachwuchsabteilung als Kaderschmiede der Profimannschaft nicht gerade weniger Bedeutung erlangen.

Das Stadion

Ein altes Haus mit neuem Namen ist die "Schüco-Arena". Denn bereits seit der Spielzeit 1922/23 hat die jetzt 100-jährige Arminia ihren Platz an der Melanchtonstraße. Als man nach schier unendlicher Reise über viele Parzellen in der Ostwestfalenmetropole in Bielefelds Westen sesshaft geworden war, schüttete man rund um das Spielfeld hohe Wälle auf. Im flachen Norden fühlte man sich damit wie auf einer Alm und hatte damit auch einen einzigartigen Namen, den das Stadion nun nach 80 Jahren hergeben musste.
20.000 fassten die Erdwälle der 20-iger Jahre und das taten sie nahezu unverändert bis 1967. Erst da wurde nach zähem Ringen mit der Stadt auf der frei gebliebenen Südseite eine Tribüne für 3.000 Zuschauer errichtet.
Mit dem Aufstieg der Arminen 1970 in die Bundesliga erbaute man flink auf Ost- und Westseite Tribünen. 27.000 konnten nun auf der Alm Fußball schauen. Ab Herbst erhellte zudem Flutlicht das Spielfeld. 1978 wurde auch noch auf der Nordseite eine Tribüne installiert. Mit über 34.000 Plätzen erreicht die Alm nun ihre größte Kapazität.
Doch die Tribünenbauwerke waren nur als Provisorien errichtet und damit sehr dem Verschleiß preisgegeben. Dazu kam Ärger mit den Anwohnern, denen laut Bebauungsplan von 1958 nur ein Sportplatz – kein Stadion – versprochen war. Der Streit zog sich bis zur Jahrtausendwende hin. Die Tribünen hielten da nicht mit. In den 80-iger musste das Fassungsvermögen mehr als halbiert werden und die Nordtribüne wurde komplett gesperrt. Die 15.000 übrig gebliebenen Plätze reichten allerdings auch für die in den Amateurfußball abgesackte Arminia aus.
Als Bielefeld in einem Husarenritt 1995 erst in die 2. und ein Jahr später in die 1. Bundesliga aufstieg, waren bereits die West- und die Osttribüne saniert und überdacht (nur Ostseite) worden, die Nordtribüne existierte nur noch als Erdwall mit Traversen.
Der Umzug nach Hannover, ein Neubau oder die Generalrenovierung der Alm standen mit dem Bundesligaeinzug zur Debatte. Man entschied sich für die 15. Mio. DM teure Lösung der Modernisierung. Auf der Nord- und Westseite wurde eine moderne, zusammenhängende Tribüne erbaut. 1999 konnten dann auch endlich ein Friedensvertrag mit den Anwohnern unterzeichnet werden und damit war der Weg frei für den Bau der Südtribüne. Diese erhöhte das Fassungsvermögen von 22.500 auf 26.600 und steht seit Herbst 1999. Die übrig gebliebene Ostseite sollte eigentlich bis 2003 ebenfalls neugebaut werden. Doch ständige Ligawechsel verhinderten den Neubau. Der Geschäftsstellentrakt in der Südost-Ecke ist die einzige Neuerrichtung im 21. Jahrhundert.
Die Schüco-Arena, oder einfach Alm, gehört auch nach dem Neubau noch zu einer der Toppadressen im deutschen Fußball. Die Sicht ist sowie so von allen Plätzen hervorragend. Ebenso lässt die Akustik keine Wünsche offen. Allerdings dürfte es einige stimmliche Anstrengungen in unserem Spiel gegen die Amateure erfordern, um die gefürchtete Alm-Atmosphäre herzustellen.

Die Route

Auf zum vorletzten Auswärtsspiel der Saison 2004/2005. Nicht zum ersten Mal führt die Reise nach Bielefeld. Die letzte liegt jedoch auch schon wieder knapp 5 Jahre zurück.
In Chemnitz geht s auf die A4 und über das Dreieck Nossen (76/30) und die A14 Richtung Leipzig und Magdeburg. In der anhaltinischen Landeshauptstadt angekommen, wechselt man am Kreuz Magdeburg (2/68) auf die A2 Richtung Braunschweig/Hannover. Beide Städte lässt man aber links liegen und rauscht immer weiter auf der A2 bis nach dem Wesergebirge und vor dem Teuteburger Wald zur Rechten Bielefeld auftaucht.
An der Anschlussstelle Bielefeld-Zentrum (27) geht’s von der Autobahn runter und auf der B66 Richtung Innenstadt weiter. Die B66 heißt im Stadtgebiet Detmolder Straße, wird von der Straßenbahn begleitet und später zur Kreuzstraße, wenn zur linken der Höhenzug des Teuteburger Wald gefährlich nahe rückt. Am Adenauerplatz geht es nur noch links oder rechts, man wählt letztere Variante, fährt also rechts in die Obem-Alfred-Bozi-Straße hinein (Die Straßenbahn ist nun weg). Nach wenigen Metern taucht links die Bahnlinie auf und vor der Frontscheibe eine gewaltige Kreuzung. Dort geht es links und anschließend unter Bahn und Ostwestfalendamm hindurch auf die Stapenhorststraße. Die 10. Straße rechts ist dann die Melanchtonstraße, an der die Alm liegt. Rechts unmittelbar nach der Kreuzung steht ein Gymnasium, links ist der Eingang zum Bürgerpark. Man findet den Weg auch gut, wenn man der Beschilderung "Alm/Universität" folgt.
Ein paar Parkplätze findet man direkt am Stadion (links an der Melanchtonstraße). Anderenfalls muss man sich im Wohngebiet (rechts an der Melanchtonstraße) oder auf dem Uni-Gelände (Stapenhorststraße weiter geradeaus) umsehen.

Baustellenreport:
  • A14 zwischen Mutzschen (32) und Klinga (30) 10 km beidseitig
  • A14 zwischen Naunhof (29) und Leipzig-Ost (26) 5 km beidseitig
  • A2 zwischen Bad Eilsen (35) und Porta Westfalica/Veltsheim (34) 13 km beidseitig
Alternativ kann auch über die A4 bis Kirchberger Dreieck, die A7 bis Kassler Kreuz, die A44 bis Kreuz Wünnenberg-Haaren, die A33 bis Kreuz Bielefeld und die A2 bis Bielefeld-Zentrum gefahren werden.
35. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2004/2005
Samstag, 14. Mai 2005, 14:00 Uhr
Schüco Arena, Bielefeld
Zuschauer: 250
Schiedsrichter: Kemmling (Burgwedel)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Arminia Bielefeld II Chemnitzer FC
42,08 %Chancen gegeneinander57,92 %
18Tabellenposition15
26
32
0,81
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
37
32
1,16
6 (18,75 %)
18 (56,25 %)
Siege
Niederlagen
9 (28,12 %)
13 (40,62 %)
41:70
1,28:2,19
Tore
Tore pro Spiel
27:31
0,84:0,97
4:1 gegen KFC Uerdingen (H),
1. FC Köln (H)
Höchster Sieg5:1 gegen Arminia Bielefeld (H)
0:6 gegen Hertha BSC Berlin (A)Höchste Niederlage0:3 gegen VfL Wolfsburg (A)
1 Niederlage,
seit 6 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serieseit 3 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele11005:1
Heimspiele11005:1
Auswärtsspiele00000:0
Ligaspiele11005:1
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

2004/2005Regionalliga Nord16. SpieltagChemnitzer FC - Arminia Bielefeld II5:1 (3:1)