Vorbericht

12. Spieltag - Regionalliga Nordost - Saison 2021/2022
BFC Dynamo
BFC Dynamo
1:1
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Ein Auswärtsspiel quasi als eine Art "Zeitreise" zurück …

von Timo Görner

… denn wie zu Zeiten der untergegangenen DDR reisen die Himmelblauen als Team aus dem Mittelfeld der Liga zum Tabellenführer BFC Dynamo. Ob man die miese Bilanz dort mit nur 2 Siegen bei den Weinrot-Weißen wird aufbessern können, scheint eher fraglich. Zu stark präsentieren sich die Nordost-Berliner derzeit. Einzig gutes Omen, den zweiten vollen Erfolg feierte der CFC 1999 im Sportforum, wo am Freitag gekickt wird.

Das letzte Spieljahr unseres Gegners:


Mit 18 Punkten aus 11 Spielen und Platz 6 hatte man wie der CFC mit dem Rennen um den Staffelsieg nichts zu tun, mitverantwortlich ein holpriger Start in die Saison mit 2 Niederlagen in Folge. In Leutzsch beim 1:3 wurde ebenso verloren wie im Ortsderby gegen Hertha BSC II mit 1:2. In beiden Begegnungen geriet man in Rückstand, bei Chemie war es ein "Doppelpack" kurz vor der Pause, welcher vorentscheidend zurückwarf.

Danach lief es besser, schon das 3:1 beim BAK ließ die Stimmung aufbessern. Bis Spieltag 8 wurde keine Begegnung mehr verloren, sich auf Rang 4 vorgearbeitet. Auswärts wurde in Luckenwalde deutlich mit 5:2 und an der Gellertstraße (1:0) gewonnen. Bischofswerda hatte bei den Weinrot-Weißen keine Chance, ging mit 2:6 unter. Etwas mager das Remis gegen Rathenow, zumal die Führung durch den Gegner zwischenzeitlich zum Rückstand gedreht wurde.

Die Serie endete mit der Pleite in Cottbus, kassierte der BFC innerhalb von 10 Minuten die Gegentreffer zur Niederlage. Verspielt war die Führung, das Siegtor für die Lausitzer übrigens durch Dominik Pelivan. Wiederholung am Freitag leider nicht möglich. Vor der Unterbrechung die letztlich zum Ende der Spielzeit führen sollte, verabschiedete sich der Rekordmeister der Ex-DDR mit einem 1:1 in Meuselwitz. Als Heim – und Auswärtsmannschaft wurde fast gleich erfolgreich agiert, der Saldo jeweils positiv und je 13 Treffer verbucht.

Ziel war natürlich auch der DFB-Pokal 2021/2022. Die Hürden bei Bezirksligist Concordia Wilhelmsruh (6:0) und Landesligist SC Gatow 1931 (7:1) wurden locker genommen. Die nächste sollte eigentlich Sparta Lichtenberg aus der Berlin-Liga am 15.11.2020 sein, es kam nicht mehr dazu. Der Berlin-Pokal erfuhr eine Abkürzung, so stürmte man mit einem 3:0 bei Aufsteiger Viktoria ins Finale im Mommsenstadion von TeBe. 2 Tore kurz nach der Halbzeit und kurz vor Ende sorgten für den 11. Gewinn der Trophäe. Platz 3 in der ewigen Bestenliste dieses Wettbewerbs.

Delegierungen für diese Saison bislang:


6 gingen, 10 kamen. In der Offensive wurde kräftig geklotzt.

Im offensiven Mittelfeld ging Ronny Garbuschewski (35/Greifswalder FC) eine Etage tiefer, Bilanz in fast 3 Jahren beim BFC: 46 Spiele – 17 Tore, 10 Vorlagen. Der einzige Abgang, der wirklich erwähnenswert war. Die anderen 5 waren meist Ergänzungsspieler.

Für das Tor wurden Cedric Braun (20/TuS Mechtersheim), Oberliga Rheinland-Pfalz und der vereinslose Moldawier Dmitri Stajila (30) geholt. Bis August 2020 beim albanischen Erstligisten KF Laçi. Die Neuen für die Abwehr waren U19. Felix Meyer (18/RB Leipzig) und Bastian Schrewe (19/Dynamo Dresden) sind Innenverteidiger. Das Mittelfeld vermeldete 2 Zugänge aus der West-Staffel mit Justin Möbius (24/Münster) zentral offensiv und Max Klump (22/1. FC Köln II) links. Beide ausgebildet in Wolfsburg. Die Abteilung "Angriff" weist den "Königstransfer" mit Christian Beck (33) aus, nach 9 Jahren in Magdeburg mit 131 Toren in 303 Spielen, dazu 53 Vorlagen. Der klassische Mittelstürmer wie unser Ex-Kicker Pelle Hoppe (22). Stationen nach dem CFC waren Offenbach und Halberstadt. In der kurzen Zeit bei Germania mit 2 Treffern + 1 Vorlage in 3 Spielen. Vielversprechend auch Linksaußen Darryl Geurts (27/Fürstenwalde), letzte Saison der Topstürmer beim FSV und 6x erfolgreich. Justin Reichstein (18) aus der BFC U19 gilt als "Perspektivspieler".

Die sportliche Leitung:


Christian Benbennek (48) ist die dritte Saison der Chef der 1. Mannschaft. Stationen zuvor Braunschweig II, Babelsberg, 2-mal Havelse, Alemannia Aachen und SV Ried (Österreich). Sein Vertrag läuft noch bis Ende dieser Saison. Start als Trainer war 1999 in der Jugend des VfL Wolfsburg. Co-Trainer seit November 2019 ist Christof Reimann (37), zuvor Coach beim FC Strausberg. Als Teammanager fungiert seit 2017 mit Jörn Lenz (52) ein langjähriger Spieler des BFC bzw. FC Berlin.

Das Kollektiv:


Im Tor hat sich nicht unerwartet Dmitri Stajila (30) durchgesetzt, im Pokal durfte Kevin Sommer (31) ran. Cedric Braun (20) ist noch ohne Spielpraxis.

In der Abwehr gelten als Innenverteidiger Michael Blum (32) und Chris Reher (27) als die beiden absolut festen Größen, in allen bisherigen 11 Spielen das Duo in der Zentrale. Blum mit zudem 2 Torvorlagen. Dazu kommt Niklas Brandt (29), zwischenzeitlich 3x wegen Verletzung ausgebremst. Auf der rechten Seite spielt Joey Breitfeld (24) eine enorm starke Saison, glänzte bereits 5x als Vorbereiter. 2018 nach Ingolstadt gewechselt, nach 1 Jahr bereits wieder zurück zum BFC. Links konnte sich meist Neuzugang Max Klump (22/2) empfehlen.

Als "6er" vor der Abwehr vertrauen die Trainer auf Kapitän Andreas Pollasch (28/1), seit knapp 2 Jahren im Team. Zuvor beim FSV Frankfurt/M. Dazu kommt Alexander Siebeck (27/3) vor Philip Schulz (29). Marcel Stutter (33) gilt als "Defensiv-Allzweckwaffe", hat in dieser Saison sowohl Abwehr als auch auf der Pollasch-Position agiert. Auch schon seit über 5 Jahren bei den Dynamos. Eine der Stammkräfte der Vorsaison fehlt mit dem verletzten Marvin Kleihs (27). Offensiv ausgerichtet ist Justin Möbius (24), noch ohne Torbeteiligung in der Liga.

Neben der stabilen Abwehr mit einem festen Gerüst ist der enorm torgefährliche Angriff das Prunkstück. Das Schema sieht 1 Mittelstürmer, unterstützt von einem Links – und Rechtsaußen. Die linke Seite hat der Ex-Fürstenwalder Darryl Geurts (27) bislang fest gebucht, überzeugt mit 2 Toren und 3 Vorlagen. Der Ungar Andor Bolyki (27) kämpft noch um seinen Stammplatz, war aber, obwohl nur 4x gesetzt, schon 5x Torschütze. Beiderseits eingesetzt, in Luckenwalde von Beginn an. Rechtsaußen ist normal die Domäne von Matthias Steinborn (32/2), aktuell außer Gefecht. Seine Wichtigkeit unterstreichen 2 Tore und Vorlagen in den ersten 4 Spielen. Die große Figur im Angriff ist fraglos Christian Beck (33/9), der erhoffte "Volltreffer". Herausragender Angreifer der Liga, für 50% der Tore verantwortlich. Beck, Steinborn, Geurts, Bolyki kommen zusammen auf 18 Tore. Wenig Chancen aktuell für Pelle Hoppe (22). In den ersten 7 Runden ohne Einsatz, kam er zuletzt zu 5 Kurzeinsätzen.

Mit 24 Akteuren ist der BFC-Kader relativ klein im Liga-Maßstab. 26,2 Jahre überbietet nur Meuselwitz. Spieler wie Blum, Beck, Steinborn, Stajila heben den Schnitt an. Sie sind aber eben die Schlüsselspieler. Die Abwehr ist eingespielt mit den festen Größen Brandt, Reher, Blum, Breitfeld und Klump.

Krankenlager / Strafbank / Parteistrafen:


Marvin Kleihs (24) im zentralen Mittelfeld fehlt wegen einer Innenbanddehnung im Knie, das bereits seit Ende Juli. Im gleichen Sektor laboriert Philip Schulz (29) an einem Knöchelödem. Im Sturm muss man noch bis Mitte November auf Torjäger und Führungsspieler Matthias Steinborn (32/Mittelfußbruch) verzichten. In den ersten 4 Spielen mit 2 Toren und 2 Vorlagen Leistungsträger.

Die aktuelle Saison bislang:


Die Weinrot-Weißen unterstreichen ihre Mitfavoritenstellung bislang eindrucksvoll. Beleg die Tabellenführung mit 28 von 33 möglichen Punkten und 9 Siegen in 11 Spielen. 28 erzielte Tore sind zudem die mit Abstand erfolgreichste Offensive, der BFC als "Torfabrik".

Als Spitzenmannschaft zeigten sich die Berliner bereits im "Ost-Klassiker" zum Auftakt beim 1. FC Lok, bestraften die Fehler der Gastgeber gnadenlos. Auch das zweite Duell gegen einen "alten Bekannten" aus DDR-Zeiten wurde siegreich beendet, in der Nachspielzeit der "Lucky Punch" gegen Cottbus gesetzt. Das erhoffte "Traum-Duo" im Sturm mit Neuzugang Christian Beck und Matthias Steinborn war Realität. Beide auch in Eilenburg mit je 1 Treffer die Erfolgsgaranten.

Unterschiedlich dann die Pokalspiele im Anschluss, beim 0:6 gegen Erstligist VfB Stuttgart war nichts zu bestellen. Der DFB-Pokal 2022/2023 ist auch diese Saison das Ziel, der Anfang wurde mit dem 11:0 in Runde 1 des Landespokals bei Kreisligist SpVgg Tiergarten Berlin 58 gemacht. Ein lockerer Aufgalopp in diesem Mammut-Wettbewerb mit 7 Runden zum Pokalfinale. Die Klatsche gegen die Süddeutschen hinterließ keine Wirkung.

Im Punktekampf blieb der BFC oben auf, kam in Meuselwitz in 5 Minuten noch zum 3:2. Aufsteiger Tasmania wurde beim 6:0 vor allem durch Becks "Dreierpack" demontiert. Im eigenen Stadion sind die Hauptstädter noch ohne Punktverlust. Besiegten auch Lichtenberg, Halberstadt und zuletzt Chemie. Nur 2 Gegentreffer in 5 Spielen wurden verbucht. Auf Reisen setzte es die einzige Pleite bislang, "vor der Haustür" in Babelsberg (1:2). Am vergangenen Wochenende ließ Dynamo Federn beim unverhofften Spitzenspiel in Luckenwalde, kassierte den Ausgleich nach längerer Führung.

Trumpf wie schon angesprochen die Abteilung "Attacke", in 4 Partien wurden 3 und mehr Tore geschossen. Klemmt hier die Säge wie in Luckenwalde und Babelsberg, setzt es auch keine Siege. Defensiv schlug es 10x im eigenen Kasten ein, keine absolute Spitze aber auch zufriedenstellend. Nach dem CFC-Gastspiel geht es kommenden Dienstag im Berliner Pokal zu Oberligist Reinickendorfer Füchse. Dann kommt Rathenow ins Sportforum, bevor es zum Traditionsduell nach Jena geht.

Perspektive für das Spieljahr:


Der BFC ist ein ernsthafter Kandidat für den Staffelsieg, ist im Sturm neben dem BAK der "Marktführer". Fallen dort die Eckpfeiler aus, kann es aber schwierig werden. Bleiben diese fit, kann es am Ende für den großen Wurf reichen. Tipp: Platz 1 bis 3. Mit der Qualität im Kader sollte dann auch die Relegation keine unlösbare Aufgabe werden, Stand jetzt Holstein Kiel II oder der VfB Oldenburg.

Die Bilanz gegen den BFC Dynamo:


Es ist Spiel Nr. 63 gegen die aktuelle Nr. 4 im Berliner Vereinsfußball. Die Bilanz spricht deutlich für unseren Gegner, vornehmlich aus den alten DDR-Zeiten. 36 Begegnungen entschieden die Dynamos für sich, während wir nur 16x jubeln konnten.

In der Hauptstadt sieht es für uns trostlos aus, den nur 2 Siegen stehen bei 31 Gastspielen 24 Niederlagen bei 27:77 Toren gegenüber. Einer der beiden Siege am 11.04.1999 mit dem 2:0 als Teil der Super-Serie auf dem Weg zu Staffelsieg und Zweitligaaufstieg. Das zweite entscheidende Tor damals übrigens von Niklas Walthers Papa. Zuletzt gab es ein 1:2 im Frühjahr 2019, als die Köpfe der Spieler alles andere als frei waren.

An der Gellertstraße ist der Saldo knapp positiv. 14 Spiele konnten gewonnen werden, zuletzt am 01.08.2018 mit einem 2:0. Es war das 7. Spiel in Folge ohne Niederlage gegen den Serienmeister der Ex-DDR auf eigenem Platz, die Serie endete dann im Vorjahr. Der BFC musste für den 12. Sieg bei uns nicht mal eine Topleistung abrufen. Folge waren zudem nun 38:38 Tore.

Das Umfeld / Stimmung / Wirtschaft:


Im besagten Frühjahr 2019 schlug der CFC im "Jahn-Sportpark" auf, diesmal geht die Reise nach Hohenschönhausen. Die bekannten Umbaupläne für die traditionsreiche Stätte im Stadtbezirk Prenzlauer Berg machten die Rückkehr zu den Wurzeln notwendig. Dorthin, wo 1972 und 1986 international gespielt wurde. 1972 sogar gegen den großen FC Liverpool im UEFA-CUP vor 20.000 Besuchern, 1986 im EC der Landesmeister gegen Örgryte IS aus Schweden und Bröndby IF aus Dänemark. Nachmittags jeweils, denn damals gab es noch kein Flutlicht dort. 1992 gab es diesen Umzug schon einmal, 2014 dann in die Gegenrichtung nach dem Regionalliga-Aufstieg.

Zu den bislang 5 Heimspielen kamen im Schnitt 1.651 Fußballfreunde, gegen Cottbus zum Heimauftakt und zuletzt Chemie wurde die erlaubte Zuschauerzahl von 2.000 ausgeschöpft. Am Freitag sollte man mit rund 1.500 weinroten Fans rechnen. Es galt jeweils 3G, allerdings hatten hier die Tageskassen geöffnet. Wer im Stadion unterwegs war, musste sich maskieren. Zu normalen Zeiten dürfen derzeit 12.400 rein, international nur 2.400. 10.000 Stehplätze sind im Angebot, 2.400 Sitzplätze. Im Fall des Aufstiegs in die 3. Liga könnte man übrigens nach offizieller Lesart am jetzigen Standort spielen, die Auflagen würden lediglich bessere Arbeitsplätze für die Presse und einen abgetrennten Bereich für die Medien betreffen.

Läuft es sportlich derzeit top, machte im letzten Spiel gegen die BSG Chemie die Konfrontation mit Gästefans, Spielern und Trainern Probleme. Das der BFC-Block direkt hinter der Gästebank ansässig ist, war hier auch nicht unbedingt vorteilhaft. Aktuell ermittelt nun der NOFV, in beide Richtungen. Kernpunkt sind Anschuldigungen gegen (einzelne) Chaoten aus dem Lager der Weinrot-Weißen. Die Leipziger Delegation fühlt sich unschuldig, weist andere Vorwürfe strikt von sich. Beobachter meinten, beide Fanszenen hätten zur Eskalation beigetragen. Welche Konsequenzen es gibt, bleibt abzuwarten.

Die größten Sponsoren des BFC für diese Saison sind 3 Unternehmen, die als "Exclusiv-Partner" gelten. Einer davon firmiert als Holding für eine Reihe von Unternehmen im Bereich Immobilien, Grundstücke, Vermietung und Hausverwaltung. Mit dem Hauptsitz in Berlin-Weißensee, nur 3 km vom Sportforum entfernt. Daneben kann der BFC auf eine Reihe von kleineren Firmen und privaten Geldgebern bauen, engagiert im "Club 1966" welche seit Jahren einen nicht unwichtigen Teil der wirtschaftlichen Basis bilden. Wie beim CFC kann man schon für einen eher mittleren dreistelligen Jahresbetrag als Sponsor fungieren. Der Sprung in die 3. Liga ist erklärtes Ziel, die Nr. 3 der Stadt hinter den übermächtigen Marktführern aus Charlottenburg und Köpenick ebenso. Die Konkurrenz in der Liga ist klar, BAK und VSG.
12. Spieltag - Regionalliga Nordost - Saison 2021/2022
Freitag, 24. September 2021, 19:00 Uhr
Sportforum Hohenschönhausen, Berlin
Zuschauer: 2.000
Schiedsrichter: Wartmann (Großvargula)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

BFC Dynamo Chemnitzer FC
1Tabellenposition12
28
11
2,5
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
11
8
1,4
9 (81,8%)
1 (9,1%)
Siege
Niederlagen
3 (37,5%)
3 (37,5%)
28 : 10
2,5 : 0,9
Tore
Tore pro Spiel
9 : 8
1,1 : 1,0
6:0 gegen SV Tasmania Berlin (H)Höchster Sieg3:1 gegen Tennis Borussia Berlin (H), SV Lichtenberg 47 (A)
1:2 gegen SV Babelsberg 03 (A)Höchste Niederlage0:2 gegen VSG Altglienicke (H)
S-s-S-S-uDie letzten SpieleN-u-u-N-U
5 Spiele in Folge ungeschlagenAktuelle Serien7 Spiele in Folge ohne Sieg

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele6216103665:115
Heimspiele311451238:38
Auswärtsspiele31252427:77
Ligaspiele5714103358:107
Pokal-/Relegationsspiele52037:8

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

1988/1989FDGB-PokalFinaleBFC Dynamo - FC Karl-Marx-Stadt1:0 (0:0)
1988/1989DDR-Oberliga22. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BFC Dynamo2:1 (0:0)
1989/1990DDR-Oberliga6. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BFC Dynamo0:0 (0:0)
1989/1990DDR-Oberliga19. SpieltagBFC Dynamo - FC Karl-Marx-Stadt0:0 (0:0)
1990/1991NOFV-Oberliga12. SpieltagChemnitzer FC - FC Berlin1:0 (0:0)
1990/1991NOFV-Oberliga25. SpieltagFC Berlin - Chemnitzer FC2:1 (0:1)
1996/1997Regionalliga Nordost16. SpieltagFC Berlin - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
1996/1997Regionalliga Nordost33. SpieltagChemnitzer FC - FC Berlin2:0 (1:0)
1997/1998Regionalliga Nordost7. SpieltagFC Berlin - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
1997/1998Regionalliga Nordost24. SpieltagChemnitzer FC - FC Berlin2:1 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost12. SpieltagChemnitzer FC - FC Berlin1:1 (0:1)
1998/1999Regionalliga Nordost29. SpieltagFC Berlin - Chemnitzer FC0:2 (0:0)
2018/2019Regionalliga Nordost3. SpieltagChemnitzer FC - BFC Dynamo2:0 (1:0)
2018/2019Regionalliga Nordost20. SpieltagBFC Dynamo - Chemnitzer FC2:1 (2:0)
2020/2021Regionalliga Nordost7. SpieltagChemnitzer FC - BFC Dynamo0:1 (0:1)