Hinweise zum CFC-Heimspiel gegen den VfB Auerbach
21.08.2018, 18:10 Uhr | 1.037 Aufrufe
Nach
elf Jahren ist am Samstag der VfB Auerbach wieder einmal zum Punktspiel in Chemnitz. Der optimal gestartete CFC trifft als Spitzenreiter auf die auf dem 11. Platz der Tabelle liegenden Vogtländer. Da der Club für dieses Spiel eine hohe Zuschauerzahl erwartet, gibt es für den Samstag ein paar
organisatorische Hinweise für alle Fans:
Der Chemnitzer FC möchte aufgrund des zu erwartenden Andrangs zum Heimspiel gegen den VfB Auerbach darauf hinweisen, dass zu den Heimspielen an den Tageskassen grundsätzlich nur begrenzte Kapazitäten zur Verfügung stehen werden. Die Bereitstellung weiterer Tageskassen bedeutet für den Verein einen verwaltungstechnischen Aufwand, der in der derzeitigen Situation nicht zu stemmen ist. Dieser Aufwand würde auch nicht reichen. Die technischen Möglichkeiten stoßen an Kapazitätsgrenzen. Wir bitten um Verständnis.
Um jedem Besucher einen angenehmen Stadionaufenthalt zu ermöglichen und Einlassschwierigkeiten, sowie lange Wartezeiten zu vermeiden, möchten wir unsere Fans erneut herzlich darum bitten und eindringlich darauf hinweisen, vom Online-Vorverkauf, über unseren Online-Ticketshop unseres Ticketing-Dienstleisters etix Gebrauch zu machen. Ab sofort ist es auch wieder möglich die Tickets im Online-Ticketshop über die Zahlungsweisen PayPal, Kreditkarte und Lastschrifteinzug zu erwerben. Auch VIP-Tagestickets sind über den Online-Ticketshop erwerbbar.
Des Weiteren ist es möglich die Tickets für die Spiele unserer Himmelblauen an den Vorverkaufstellen zu kaufen. Auch das CFC-Fanshop-Team im Stadion Chemnitz (Gellertstraße 25) freut sich über jeden Besuch. Zum Spiel gegen den VfB Auerbach wird außerdem der Block 2 auf der Gegengerade zum Verkauf geöffnet sein.
Wir bitten jeden Fan darum den Anweisungen des Ordnungspersonals Folge zu leisten, sowie die beschriebenen Hinweise wahrzunehmen. Eine Verschiebung der Anstoßzeit nach hinten, aufgrund von Einlassschwierigkeiten, ist definitiv ausgeschlossen, weil dies sonst den Programmablauf bei Liveübertragungen des MDR stören würde, zu denen es zuletzt erfreulicherweise wiederholt gekommen ist.