Vorbericht

23. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2003/2004
Eintracht Braunschweig
Eintracht Braunschweig
1:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Gastspiel beim enttäuschten Topfavoriten in der Dauerkrise …

von Timo Görner & Erik Büttner

… denn wie (schnell) die Zeiten sich ändern können sieht man am nächsten Gegner. Am 07.09.2003 trat Eintracht Braunschweig als Tabellenführer beim Chemnitzer FC an, diesmal laufen die Niedersachsen ohne Aussichten auf die Tabellenspitze auf, mit 5 Punkten Rückstand auf die Himmelblauen. Kaum vorhersehbar noch vor wenigen Monaten.

Saison 2003/2004 der Eintracht bislang:
In den ersten 7 Spielen dieser Saison konnte der Absteiger aus der Liga 2 seine Favoritenrolle bestätigen. 6x siegte man, nur in Wuppertal wurden Punkte abgegeben (1:1). Dazu der klare Erfolg im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern (4:1). Beim 2:0 in Chemnitz zeigte sich die Eintracht dem CFC größtenteils überlegen. Für viele galt Braunschweig damals als klarer Anwärter auf den Aufstieg, zumal die Führung mit dem folgenden 2:0 gegen Mitfavorit Paderborn (H) untermauert wurde. Was aber folgte, waren Spiele die von Resultat und Auftreten her große Zweifel an den Braunschweiger Aufstiegsambitionen aufkommen ließen. Die erste Niederlage (Schalke-Am., 1:3/A) wurde teils noch mit dem Einsatz diverser S04-Profis begründet. Was nicht mehr für die folgende Heimniederlage (0:1) gegen Dortmunds Amateure gelten konnte, die aufgrund der erheblichen Verletztenproblematik in der ersten Mannschaft mit Spielern der A-Jugend auflaufen mussten. Glücklich das folgende 1:1 in Leipzig. Fortsetzung der Talfahrt mit weiteren Niederlagen gegen Amateurmannschaften (Köln 2:3/H, Bremen 2:4/A). Tiefpunkt das eher glückliche 1:1 zu Hause gegen den sieglosen Neuling aus Neumünster durch ein umstrittenes Tor in der letzten Spielminute. 4 Tage später warf man dafür Erzfeind Hannover aus dem DFB-Pokal (2:0). Was sich daran anschloss war Schatten in Uerdingen (0:3) und wieder Licht am Ende des Tunnels mit einem Sieg in Münster (2:0) und dem Heimsieg gegen die SG Wattenscheid (2:1). Das zarte Pflänzchen namens "Hoffnung" wurde dann in den letzten Spielen vor der Winterpause zertreten. 3x ging man ohne Punkt und Tor vom Platz, beim FC St. Pauli und in Dresden (0:1) gab es ebenso nichts zu holen wie beim 0:1 an der Hamburger Straße gegen Wuppertal. Aus Platz 1 nach 7 Spieltagen mit 5 Punkten auf Rang 2 waren 13 Zähler Rückstand zum Tabellenführer aus Wuppertal geworden und 9 zum zweiten Aufstiegsplatz (Dynamo). Ernüchterung beim ehemaligen Klassenprimus und Topfavoriten. Dennoch wurde an Trainer Uwe Reinders festgehalten, dessen Entlassung aber nach dem ersten Spiel in der Restrückrunde beschlossen wurde, als man bei den HSV-Amateuren die vierte 0:1-Niederlage in Folge kassierte. Manager Wolfgang Loos als Interimslösung konnte den Abwärtstrend in seinen beiden Spielen gegen Kiel (1:1/H) und in Essen (0:1) nicht stoppen. Dies soll dem neuen Trainer gelingen, der gegen den CFC seinen Einstand gibt und vornehmlich wohl "Schadensbegrenzung" bewerkstelligen soll. Vom Kampf um den Aufstieg ist berechtigterweise keine Rede mehr. Im DFB-Pokal war im Achtelfinale Endstation, als Alemannia Aachen beim 5:0-Auswärtssieg wenig Mühe hatte.

Gewinner der Saison 2003/2004:
Fällt schwer einem oder mehreren Personen dieser frustrierenden Saison etwas besonders Positives abzugewinnen. Thorsten Stuckmann (22) als nominelle Nr. 2 für diese Saison ist seit dem Pokalspiel gegen Hannover Nr. 1 im Tor und verdrängte Stammkeeper Alexander Kunze. Er dürfte persönlich noch am Meisten zufrieden sein.

Verlierer der Saison 2003/2004:
Diese heiße Uwe Reinders, Alexander Kunze und Eintracht Braunschweig. Reinders wurde am 03.02.2004 entlassen und beendete damit seine zweite Amtszeit (diesmal 16 Monate) beim Traditionsverein. Alexander Kunze wurde noch im Sommer 2003 mit einem 2-Jahresvertrag bis Juli 2005 ausgestattet, ist aber seit Spieltag 13 nur noch zweite Wahl für den Torhüterposten. Für Eintracht Braunschweig bedeutet die bisherige Saison eine verlorene Zeit. Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Der kaum noch zu vermeidende "Nichtaufstieg" könnte für den ambitionierten Club einen herben Rückschlag auch in wirtschaftlicher Hinsicht bedeuten. Ohne den enormen Rückhalt der Fans mit einem fünfstelligen Zuschauerschnitt wären entsprechende Defizite wohl noch größer.

Delegierungen in der Winterpause:
Geplant waren die Verpflichtung eines Spielmachers und eines Torjägers. Damit sollten zwei wesentliche Defizite der bisherigen Saison behoben werden die da unter "fehlende Kreativität und Durchschlagskraft im Angriff" ausgemacht wurden. Mit vermeintlichen Hoffnungsträgern und erfahrenen Spielern im Sturm (Rische) und offensiven Mittelfeld (Arnold) war man insgesamt unzufrieden. Letztendlich wurden 2 Spieler für das Mittelfeld ins Boot geholt. Kosta Rodrigues (23) ist quasi ein "Rückkehrer". Bei den Braunschweigern bereits zuvor 2 Jahre aktiv (00/01-01/02) kam er vom 1. FC Saarbrücken. Dort gelang ihm in den folgenden 1 ½ Jahren aber nie der große Durchbruch. Ebenfalls aus der RL Süd stieß Patrick Bick (27) zur Eintracht. Er konnte sich nach 3 Jahren in Elversberg beim FC Augsburg nicht durchgängig in die Stammformationen spielen.
Verlassen hat den Club der Abwehrspieler Marco Dimitrijevic (24), der aber keine Rolle spielte.

Bestarbeiter im Kollektiv:
Mit Marco Grimm (31) und Markus Küpper (27) konnten sich 2 nominelle Abwehrspieler bislang durchaus solide präsentieren. Michel Mazingu-Dinzey (31) ist mit 4 Toren neben Rische der torgefährlichste Spieler, hat aber seit dem 10. Spieltag nicht mehr getroffen. Torsten Sümnich (29) traf 3x ins Tor und gilt im Mittelfeld als feste Größe. Im Sturm wiederum fällt es schwer, die beiden etatmäßig gesetzten Akteure mit Jürgen Rische und Jacob Thomas entsprechend zu würdigen. Beide blieben bislang eher unter ihren Möglichkeiten. Konkurrenz hier ist momentan allerdings auch nicht in Sichtweite. Mit Lars Fuchs (21) und Dominik Jansen (22) tasteten sich zwei junge Spieler mit Kurzeinsätzen an die RL heran.

Der Trainer:
Wie schon zuvor beim VfR Neumünster sieht man auch in Braunschweig ein neues Gesicht auf der Trainerbank. Nachdem bei den Spielen gegen Kiel und in Essen noch Manager Wolfgang Loos die Mannschaft betreute wurde jetzt Michael Krüger (46) verpflichtet. Bemerkenswert ist dies deswegen, weil Krüger bereits bei den beiden größten Feindbildern der Braunschweiger tätig war. 12 ½ Monate lang war er der Trainer des damaligen Zweitligisten Hannover 96 und wurde dort am 30.09.1990 entlassen. Weitere Stationen waren Ägypten (8 Jahre) und Kickers Emden (bis 2001). Zuletzt betreute er die Amateurmannschaft des VfL Wolfsburg in der Oberliga Niedersachsen/Bremen, derzeit Tabellenführer dieser Staffel und nach dem Verzicht der entsprechenden Clubs in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein Aufsteiger in die RL Nord. Krüger gilt als Kenner der norddeutschen Fußball-Szene. Die Reaktion auf den neuen Trainer war bei den Fans der Blau-Gelben eher gespalten.

Das Umfeld/Stimmung/Fans:
Die Stimmung im blau-gelben Fanlager reicht von Frust, Enttäuschung zu Resignation und Aufbruchsstimmung. Viele haben den Wiederaufstieg abgehakt und befürchten eher eine "komplizierte Restsaison". Der Zuschauerschnitt liegt mit 11.500 nicht unerwartet im fünfstelligen Bereich. Nur der FC St. Pauli konnte da mehr aufweisen. In der abgelaufenen Zweitligasaison waren es rund 14.600. Den größten Zulauf hatte man in den Begegnungen gegen Dynamo, Essen (jeweils 14.500) und Paderborn (14.000). Dortmund und die HSV-Amas (13.000) brachten die Augen des Schatzmeisters ebenfalls zum leuchten. Bei den genannten Spielen war die Welt an der Hamburger Straße allerdings noch (einigermaßen) in Ordnung. Nur noch 8.500 wollten zuletzt Holstein Kiel sehen, Neumünster sahen noch weniger (8.000). Seit Dortmunds Gastspiel bewegen sich die Zuschauerzahlen im vierstelligen Bereich. Für den CFC-Auftritt ist am Samstag wohl mit maximal 10.000 Besuchern zu rechnen.

Die Lizenz wurde vom Verein für die Regionalliga und die 2. Bundesliga beantragt. Die Vereinsführung ist optimistisch diese in beiden Fällen zu erhalten. Interessant ist an dieser Stelle ein Rückblick auf die Mitgliederversammlung am 03.12.2003. Eintracht Braunschweig gründet in absehbarer Zeit eine Fussball-GmbH, die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereinsverantwortlichen soll damit durch hauptamtliche Arbeit ersetzt werden. Die Verbindlichkeiten beliefen sich zum Dezember 2003 auf rund 3,3 Mio €. Das Vereinskapital weist ein Minus von rund 2,4 Mio € aus womit die Gründung einer Fussball-GmbH zum jetzigen Zeitpunkt nicht realisierbar ist. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Plus von 30.000 € verbucht, für das aktuelle Geschäftjahr wird mit einem Gewinn von rund 400.000 € gerechnet. Bis Ende 2006 will man den Verein schuldenfrei haben. Wolfgang Loos wurde ins Präsidium gewählt, danach trat der Vorstand der Fußballabteilung zurück. Grund: gespanntes Vertrauensverhältnis zum Manager.

Eintracht Braunschweig bleibt also ein spannender Verein. Momentan scheint es mehr als möglich, dass auch in der kommenden Saison der CFC an die Hamburger Straße reisen wird. In diesem Sinne den CFC-Auswärtsreisenden einen netten Aufenthalt und kein Ende beider Serien …

Das Stadion

Zweifelsohne gehört das "Städtische Stadion an der Hamburger Straße" zu den besten Adressen in Deutschlands dritter Liga. Heute steht in Braunschweigs Norden eine Arena, die leicht den Ansprüchen der 1. Liga genügen wurde und deren einzigste Makel nur die Laufbahn und die noch schutzlose Gästekurve ist.
Die Geschichte des von den Fans schlicht so genanten "Eintracht-Stadions" beginnt 1923. Damals passten 20.000 auf die Traversen; etwa 15.000 sahen zur Premiere eine 1:10 Klatsche vom 1. FC Nürnberg für ihre Löwen. Schon damals war das Stadion ein Schmuckstück. So harmonierte z.B. Holztribüne bestens mit dem heute noch sporadisch vorhandenem Eingangsbereich. Und auch die Pappeln rings um das Rund erfreuten das damalige Herz.
In der Folgezeit erlebte die Arena noch so manche Sternstunde. So feierten 1955 25.000 den DFB-Pokalsieg des Karlsruher SC. Zwei Jahre später wurde Norddeutschlands erste Flutlichtanlage in der Stadt an der Oker installiert. 1963 hielt die Bundesliga Einzug ins Eintracht-Stadion und 4 Jahre später jubelten 38.000 dem Deutschen Meister aus ihrer Heimatstadt zu.
Doch der Glanz versiegte allmählich in den 70igern. Und so wurden nicht nur weil die Platzverteilung von 3000 überdachten Sitzen zu 35.000 Stehmöglichkeit unzeitgemäß geworden war, anno 1975 Modernisierungsmaßnahmen eingeleitet. Hauptnutznießer: Die Gegengerade. Sie war es nämlich, der die 3,2 Mio. D-Märker zu neuem Glanz verhalfen, sprich 9000 Steh- und reichlich 2000 Sitzplätze unter einem schützendem Dach befindlich.
Nun war zwar die Gegengerade wunderschön anzusehen, doch störte die einst so gepriesene, aber jetzt veraltete Haupttribüne das Gesamtbild. Und so wurde im Jahre 1979 mit dem Bau einer neuen Tribüne mit 5000 Sitzplätzen begonnen. Dummerweise summierten sich die Baukosten erheblich, so dass der Bau schließlich mit 14,5 Mio. DM fast 10 Mio. DM teurer war, als vorher veranschlagt. Dies strapaziert das Sparschwein der Eintracht so stark, dass schließlich das gesamte Areal an die Stadt Braunschweig verkauft werden musste für läppische 12 Mio. DM!!!
Damit begann auch eine trübes Kapitel in den Analen der Arena nun "Städtisches Stadion an der Hamburger Straße" genannt. In den 80igern schoben sich nun die Stadt als Eigentümer und die Eintracht als Hauptmieter gegenseitig die Verantwortung für die dringend notwendige Sanierung der Kurven zu. Höhepunkt dieser Posse: Die Sperrung der Kurven, 3 Jahre lang von 1990 an!
Schließlich ließ sich die Stadt doch breit schlagen. Zusammen mit dem Land Niedersachsen und der Toto-Lotto-Gesellschaft wurde 1993 25 Mio. DM für die Rekonstruktion der Kurvenblöcke und der Gegengeraden bewilligt. Und damit wurden die Südkurve komplett abgerissen und mit einem Dach versehen neu aufgebaut, die Nordkurve modernisiert und die Gerade versitzplatzt. Außerdem wurden der Flutlichtanlage noch ein paar neue Luxe spendiert und eine Anzeigetafel aufgestellt, die im Jahre 2000 durch eine ultra-moderne Video-Matrix ersetzt wurde. Das altehrwürdige Eintracht-Stadion ist also wieder, was es schon in den 20igern war: Ein echtes Schmuckstück in Deutschlands Norden.
Wenn der Eintracht-Anhang erst einmal in der Südkurve losdonnert, haben die Gästefans meist nichts mehr zu melden. Denn zur zahlenmäßigen Unterlegenheit gesellt sich noch der Umstand des fehlenden Daches. Außerdem dezimieren die örtlichen Ordnungskräfte in Grün auch gern einmal den Gästeanhang - nicht immer mit plausiblem Grund...
Trotzdem kann man im Eintracht-Stadion durch aus einen unterhaltsamen Fußballnachmittag, bei reichlich vorhandener flüssiger (Mit-Bier, Cola, Fanta, Schnaps(!!!!)) und fester (Hamburger, Döner, Würsten, Brötchen, Brezeln) Nahrung verbringen.
Doch bei allem Tun gilt: "Holzauge, sein wachsam...!"

Die Route

Früher, vor vielen, vielen Monden, da war es noch eine echte Herausforderung nach Braunschweig zu reisen. Da musste man noch tagelang durch die anhaltinische Prärie zuckeln oder den langen, langen Umweg über Eisenach und Kassel in Kauf nehmen. Heute dagegen ist es kein Problem mehr:
Man fährt einfach in Chemnitz auf die A4 Richtung Dresden, ja Dresden! Am Dreieck Nossen (76/38) wechselt man auf die A14 gen Leipzig. Auf dieser Autobahn verweilt man nun, vorüber an Leipzig und Halle, bis Magdeburg. Am dortigen Kreuz Magdeburg (2/68) biegt man auf die A2 Richtung Braunschweig ab.
Ist man dann auf Höhe der Niedersächsischen Metropole angekommen, wechselt man am Kreuz Braunschweig-Nord (55/3) auf die A391 Richtung Salzgitter. Nur rund 3km düst man diese Straße entlang, dann biegt man am Kreuz Ölper (4/??) auf die A392 Richtung Innenstadt/Hamburger Straße ab.
Diese Schnellstraße befährt man nun bis zu ihrem jähen Ende. Und siehe da, schon ist man auf der Hamburger Straße, auf diese biegt man nun, von der A392 aus gesehen, links ab und befährt sie in stadtauswärtige Richtung. Nach ein paar Meter taucht schließlich rechts das Städtische Stadion auf und die Suche nach einem Stellplatz für’s Vehikel kann beginnen. Noch vor dem Stadion gibt es links den Schützenplatz. Sollte nicht gerade ein Fest auf selbigem statt finden, kann man sein Gefährt dort abstellen. Alternativ kann man es auf dem Parkplatz direkt am Gästeblock (im Anschluss an die Haupttribüne) oder in den umliegenden Wohngebieten versuchen. Meiden sollte man hingegen tunlichst die Shell-Tankstelle, weil man dort vor und nach dem Spiel nicht nur Kraftstoff für’s Auto oder den Fahrer bekommt, sondern öfters auch unschöne Beulen ins Auto und/oder den Fahrer.

Unsere Bahnreisenden nehmen vom Hauptbanhof aus die Straßenbahnlinie Nr. 1 bis zum Rathaus. Dort steigt man um in die Linie 2,4 oder 7, welche einen direkt vor's Stadion bringen.
Die Alternative: Ein Fußmarsch von ca. 4km Länge...
23. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2003/2004
Samstag, 20. März 2004, 14:00 Uhr
Stadion an der Hamburger Straße, Braunschweig
Zuschauer: 8.300
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Eintracht Braunschweig Chemnitzer FC
48,24 % Chancen gegeneinander 51,76 %
9 Tabellenposition 7
28
22
1,27
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
33
22
1,50
8 (36,36 %)
10 (45,45 %)
Siege
Niederlagen
10 (45,45 %)
9 (40,91 %)
27:28
1,23:1,27
Tore
Tore pro Spiel
24:26
1,09:1,18
5:2 gegen Hamburger SV Am. (H) Höchster Sieg 3:1 gegen VfR Neumünster (N) (H), VfR Neumünster (N) (A)
0:3 gegen KFC Uerdingen 05 (A) Höchste Niederlage 0:5 gegen SC Rot-Weiss Essen (A)
1 Niederlagen,
seit 6 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serie 4 Siege,
seit 5 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele521210:8
Heimspiele32016:2
Auswärtsspiele20114:6
Ligaspiele521210:8
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

1992/19932. Bundesliga18. SpieltagEintracht Braunschweig - Chemnitzer FC4:4 (2:2)
1992/19932. Bundesliga41. SpieltagChemnitzer FC - Eintracht Braunschweig4:0 (0:0)
2001/2002Regionalliga Nord8. SpieltagChemnitzer FC - Eintracht Braunschweig2:0 (1:0)
2001/2002Regionalliga Nord25. SpieltagEintracht Braunschweig - Chemnitzer FC2:0 (1:0)
2003/2004Regionalliga Nord6. SpieltagChemnitzer FC - Eintracht Braunschweig0:2 (0:2)

Links zum Gegner