Vorbericht

9. Spieltag - Oberliga Nordost-Süd - Saison 2007/2008
FSV Zwickau
FSV Zwickau
1:3
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Bezirksderby mit viel Brisanz und Spannung...

von Timo Görner & Erik Büttner

...denn nach den unrühmlichen Vorfällen speziell beim Hinspiel und dem Höhenflug der Gastgeber in den letzten 3 Spielen, scheinen die Rollen für Favorit und Außenseiter nicht mehr so klar verteilt.

Der FSV Zwickau 2006/2007:
Zittern war angesagt, sportlich und wirtschaftlich stand Zwickau mehr als einmal vor dem Abgrund. Erst am letzten Spieltag konnte die Relegation verhindert werden. Besonders prekär gestaltete sich die Situation nach dem 20. Spieltag mit der Auswärtspleite in Jena (1:2). 4 Zähler trennten den FSV vom rettenden 13. Platz. Knapp 4 Wochen später musste Aufstiegstrainer Uwe Ferl seinen Spind räumen. Ihm gelang es nicht die Rot-Weißen aus dem Tabellenkeller zu führen. Dafür waren 3 Siege in 22 Spielen zu wenig, auch wenn nur 7 davon verloren wurde. Zuviel Boden gab Zwickau durch 12 Remis ab.
Ferls Nachfolger gelang dann ein Kraftakt. Der beförderter Co-Trainer Heinz Dietzsch holte 3 Siege aus 3 Begegnungen. 2 Niederlagen auswärts (CFC 0:2, HFC 0:1) sollten noch folgen, dafür gab es aber auch noch 2 Dreier im Westsachsenstadion (FC Sachsen 3:0, Dresden-Nord 3:1). Den 7. Punkt bildete ein weiteres Remis (Auerbach 0:0/H). Am Ende reichte es für den FSV noch zu Rang 9 mit der besten Platzierung der gesamten Saison.
Positiv lass sich die Abwehrbilanz (31 Treffer) - nur 5 Mannschaften kassierten weniger Tore. In der „unteren Mittelschicht“ war die Offensive (39 Tore) angesiedelt. Die Heim- wie Auswärtsbilanz präsentierte sich im Durchschnitt.
Im Sachsenpokal kam das Aus in Runde 1 in Eilenburg (1:3).

Delegierungen für diese Saison bislang:
Nur 2 Spieler sind nicht mehr dabei: Jens Werner (24/Abwehr) ging nach Halle. Stürmer Sebastian Arzt (25/4 Tore) pausiert wegen seines Medizinstudiums.
8 Aktive kamen neu hinzu. Für das Tor rückte aus der A-Jugend Denny Kallisch (19) nach. Dazu sind im Mittelfeld Michael Gasser (20/CFC), Alexander Gleis (33/HFC), Toni Freimann (18/Reichenbacher FC) sowie Mario Scholze (25/Dresden-Nord) für die Spielgestaltung neu. Im Angriff wurde ebenfalls investiert. Aus Tschechien kam Martin Sigmund (25) vom Zweitligisten FK Usti nad Labem. Außerdem wechselte Routinier Rico Hanke (32/Dresden-Nord), mit Stationen in Dresden (Dynamo), Jena, Hamburg (St. Pauli) und München (1860) nach Zwickau. Mit Alexander Gleis kam Robert Römer (22) aus Halle. Aus den Neuverpflichtungen kann man ableiten, dass der FSV Wert auf die Verbesserung der Problemzonen der letzten Saison (offensives Mittelfeld, Angriff) gelegt hat.

Der Trainer:
Zum 3. Mal spielt der CFC innerhalb eines Jahres gegen den FSV und erlebt dabei den 3. Gegnertrainer. Jetzt trägt Peter Keller (46) die Verantwortung. Für uns Chemnitzer ist er kein Unbekannter. Seit 1986 beim damaligen FCK absolvierte er von 1991- 1994 exakt 82 Zweitligaspiele für die Himmelblauen (3 Tore). Danach kehrte Keller zurück nach Zwickau (1994-1998) und spielte weitere 79x in Liga 2 (2 Tore). Seine Laufbahn als Spieler beendete er dann im Juni 2000 in Aachen (5 Spiele als Einwechsler). Er betreute die 1. Mannschaft seit dem 04.09.2007 zunächst noch als Interimslösung. Nach Fehlstart (Markranstädt 1:2/H) konnte er die Vereinsführung in den folgenden 3 Spielen mit 7 Punkten und 7:2 Toren überzeugen. Über die Vertragsdauer übrigens will man aber von beiden Seiten keine Auskunft geben.

Die Mannschaft:
Die sportliche Substanz verbesserte der FSV durchaus. Nummer 1 im Tor ist nach wie vor der Tscheche Michael Soukup (22). Sein Konkurrent Falk Fährmann (26) konnte seine Chance in Halle (1:4) nicht nutzen und wurde wieder Reservekeeper. In der Abwehr gelten Soukups Landsmann Vojtech Kubik (24), Matthias Trochocki (27) und Marcel Trehkopf (25) als Stammkader. Kubik war wie bereits in der Vorsaison (5 Tore) schon wieder als Torschütze erfolgreich (2). Im etatmäßigen Mittelfeld sind Alexander Köcher (33), René Troche (29/2 Tore), Neuzugang Mario Scholze (25), Danny Moses (25/2 Tore) sowie der 3. Tscheche im Team, Petr Zdrazil (24) feste Größen. Maik Strobel (21) konnte sich zumeist auch in die Anfangsformationen spielen. Jungspund Toni Freimann (18) kam bereits zu mehreren Einsätzen als Einwechselspieler. Alexander Gleis (33) fehlt seit Spieltag 4 verletzt. Wenig glücklich verlief die Saison bislang auch für die drei ehemaligen CFC Kicker. Sebastian Meyer (26) ist bislang aufgrund von Verletzungsproblemen noch ohne Einsatz. Marcus Jazwinski (21) kämpft aus gleichen Gründen momentan um den Anschluss (1 Spiel). Und Michael Gasser (20) schaffte bislang nicht den Durchbruch. Im Angriff konnte Axel Fuchsenthaler (27) diesmal von Anfang an eingreifen (1 Tor/ 1 Vorlage). Nummer 2 im Sturm ist zur Zeit Martin Sigmund (25/1 Tor). Nicht die erhoffte große Verstärkung war bis jetzt Routinier Rico Hanke (32/1 Tor), Robert Römer (22), der die Konkurrenz im Angriffssektor beleben sollte, spielt aktuell keine Rolle. 22 Spieler inklusive 3 Torhüter stehen im vergrößerten Kader, der mit 25,2 Jahren im Schnitt altersmäßig gut gemischt ist. Das Aufgebot für diese Saison ist besser als in der letzten Spielzeit, sofern die Verletzten wie Meyer, Jazwinski wieder fit werden. Ob es reicht, um um den Sprung in die neue Regionalliga mitzuspielen, bleibt abzuwarten.

Die aktuelle Saison bislang:
Nach Spieltag 5 war der Tiefpunkt erreicht. 4 Niederlagen in Folge nach dem sowieso eher enttäuschenden Heimauftakt (Bautzen 2:2) brachten dem FSV die "Roten Laterne". Im Westsachsenstadion war von Heimstärke keine Spur (Halberstadt 2:5, Markranstädt 1:2). Zu dem blieb Zwickau auch auf Reisen ohne Erfolg (Dresden-Nord 0:2, Halle 1:4). Der Trainerwechsel brachte gegen die Aufsteiger aus Markranstädt zunächst keine Ausbeute.
Die (vorläufige) Wende markierte das Schützenfest in Pößneck (4:0). Die kleine Serie wurde mit dem Derbysieg in Plauen (2:0) fortgesetzt. Wermutstropfen für Fans und Verein blieb das Warten auf den ersten Heimsieg. Denn der Aufsteiger aus Thüringen, Gera (2:2) holte sich zwischen den Auswärtssiegen Zählbares aus Zwickau. Die Lage stellt sich nun wieder freundlicher dar. Der Relegationsplatz 4 ist jetzt nur noch 6 statt 9 Punkte entfernt, Aufstiegsplatz 3 noch derer 7. Da geht bei 22 Spielen noch einiges.
Die Auswärtsbilanz zeigt sich ganz knapp im grünen Bereich (2 Siege/2 Niederlagen, 7:6 Tore), die Heimbilanz ist dagegen dringend ausbauwürdig (2 Remis/2 Niederlagen). 17 Gegentore sind zuviel, nur Pößneck kassierte mehr Tore. Allerdings kassierte der FSV nur noch 3 Treffer in den letzten 3 Spielen. Die Offensive zeigt sich deutlich besser als im letzten Jahr (14 Tore). Allerdings gilt auch hier: 8 der 14 Treffer wurden in den letzten 3 Begegnungen erzielt.
Im Landespokal packte Zwickau diesmal den Sprung ins Achtelfinale dank eines Freiloses. Nächster Gegner ist auswärts der Landesligist SV Bannewitz am 31.10.2007.

Das Umfeld:
Finanziell bleibt der FSV ein Unsicherheitsfaktor, zumal es kaum zuverlässige Infos und Fakten aus der Chefetage über die aktuelle Lage gibt. Vor dem Plauen Spiel drehten Gerüchte die Runde, dass Spieler und Trainerstab seit über 2 Monaten auf ihre Gehälter warten. Bemerkenswert an dieser Stelle ist, dass die Zwickauer momentan 3 Trainer auf der Lohnliste stehen haben, da weder Ferl noch Dietzsch bislang eine neue Anstellung gefunden haben und ja nur beurlaubt sind. Auf Fragen an beide, ob der Club seinen finanziellen Verpflichtungen nachgekommen sei, kam die Aussage "man wolle keine dreckige Wäsche waschen."...
Zwischenzeitlich meldete sich auch der im November 2006 nach den Krawallen gegen den CFC zurückgetretene Ex-Präsident Volker Seifert im Forum der bekanntesten FSV Fanpage zu Wort. Vereinschef ist nach wie vor Frank Weigel, der im Präsidium von Dr. Michael Luther (MdB CDU) und Hubert Hoffmann unterstützt wird. Weigel steht bei Teilen der Anhängerschaft in der Kritik. Die beiden Hauptpunkte gelten der erneuten Trainerentlassung sowie der Informationspolitik bezüglich der finanziellen Lage. Hauptsponsor ist im 2. Jahr ein Autohaus im Chemnitz-Center. Daneben engagieren sich 15 weitere Unternehmen als - laut Verein - "Großsponsoren". Darunter ist eine Brauerei aus dem thüringischen Greiz, welche für das Bier im Stadion verantwortlich zeichnet.

Der Tiefpunkt der Stimmung im Umfeld war mit dem Heimspiel gegen Markranstädt erreicht, als nur knapp 1.000 rot-weiße Fußballfreunde ins Westsachsenstadion strömten. Den größten Andrang verzeichnete der FSV bislang zum Saisonauftakt (Bautzen 1.632). Angesichts des sportlichen Aufwärtstrends der letzten Wochen sollte man gegen die Himmelblauen wieder mit gut 2.000 bis 2.200 Einheimischen rechnen. In Plauen wurde der FSV wieder mit rund 800 Gästefans unterstützt.

Nicht viel Neues gibt es zur baufälligen Arena. Im Mai 2007 wurde von verschiedenen Stellen die Info ausgegeben dass es die dringend notwendige Sanierung in vielen Bereichen mit Fördermitteln von EU u. a. geben soll. Die vor mittlerweile vielen Jahren errichteten Stahlrohrtribünen haben nur noch eine "Gnadenfrist" des TÜV bis Ende 2008 bekommen. Ein Stadion Neubau ist in Zwickau allerdings kein Thema.

Das Stadion

Was hat das Westsachsenstadion schon für große Mannschaften gesehen: AC Florenz, Celtic Glasgow, RSC Anderlecht oder in jüngeren Tagen auch Eintracht Frankfurt und den 1. FC Kaiserslautern. Aber die Gäste kamen zuletzt eben auch aus Naunhof oder vom FV Dresden-Nord II. Mittlerweile lassen sich mit dem Chemnitzer FC, Halle oder Sachsen Leipzig zumindest wieder alte Bekannte aus den DDR-Oberligazeiten an der „Halde“ sehen und mit ihnen auch mal wieder weit über 1000 Zuschauer. Doch wie früher wird es so schnell nicht wieder werden.

Mitten im 2. Weltkrieg, am 23. August 1942 wurde die Kampfbahn an der Geinitzer Straße eingeweiht. Ungeachtet des Geschehens auf den Schlachtfeldern Europas hatte der damalige Zwickauer Oberbürgermeister Dost allen Widrigkeiten zum Trotz den Bau vorangetrieben. Vollendet wurde die Sportanlage aber erst nach Ende des Krieges. Im August 1949 gab es dann die „Einweihung Reloaded“ und gleichzeitig die Umbenennung in „Georgi-Dimitroff-Stadion“, die in Zwickau und ganz Südwestsachsen für Wirbel sorgte – war sie doch ohne das Votum der Stadtverordneten vollzogen worden.

Das Stadion war zu dieser Zeit eine imposante Anlage. Den Kern bildete der Rasenplatz, umgeben von einer Aschnebahn und einer Betonpiste für Radrennen. Rings um die Sportanlage verlief ein Ring mit Traversen, der nur vom markanten Kampfrichterturm mit Eingangsportal unterbrochen war. Der Clou war allerdings die Naturtribüne auf der Gegengerade. Die angrenzende Bergbauhalde bot dafür ideale Gegebenheiten. Mit diesen unbefestigten Plätzen – einzig ein paar Wellenbrecher sorgten für etwas Halt – konnten bis zu 40.000 Zuschauer die legendären Europapokalauftritte der BSG Sachsenring Zwickau verfolgen.

Doch so wie die großen Zeiten der BSG in den 80iger Jahren vergingen (3 Abstiege), so ermattete auch der Glanz der „Halde“. Denn mittlerweile rächte sich, dass das Stadion auf ehemaligem Bergbaugelände errichtet worden war: Der Boden gab nach und mit ihm sackten Traversen und Radrennbahn ab. Das führte Anfang der 80iger Jahre zur Sperrung der Rennbahn und einiger Zuschauerbereiche. Der Tiefpunkt war schließlich mit dem Platzsturm des Zwickauer Anhangs im legendären Spiel gegen Aue erreicht.

Doch nach einem Tiefpunkt geht es immer wieder aufwärts. Und so wie der FSV Zwickau Mitte der 90iger Jahre zum Höhenflug ansetzte, dabei sogar an das Tor der Bundesliga klopfte, so erging es auch dem umbenannten „Westsachsenstadion“ besser. Den Anfang bildete die Errichtung der Stahlrohrtribünen, die heute der Sportstätte ihr charakteristisches Aussehen verleihen. Es folge die Montage einer elektronischen Anzeigetafel und schließlich 1997 der Bau der zu dieser Zeit angeblich hellsten Flutlichtanlage Deutschlands. In diesem Zuge wurde auch der Turm saniert und mit einer Hand voll VIP-Plätzen ausgestattet (die einzigsten überdachten Plätze im Rund!). In diesem Zustand siecht nun das Westsachsenstadion seit dem Abstieg des FSV aus der 2. Bundesliga (1998) dahin. Die aktuelle Kapazität von 14.200 (davon können 3000 stehen, der Rest muss sitzen) wird so schnell nicht mehr ausgeschöpft. Immerhin werden die Ränge im Derby gegen den CFC mal wieder etwas dichter gefüllt sein, auch wenn nur um die 10% aus den guten alten Europacupzeiten kommen werden...

Generell gilt natürlich wieder, dass man sich von streitsuchenden rot-weiß Gesellen fern halten sollte.

Die Route

Es ist die kürzeste Auswärtsfahrt der Saison. Lediglich rund 40 km (Luftlinie) liegen die Fischerwiese und das Westsachsenstadion von einander entfernt. Trotzdem geht es erst einmal in Chemnitz wie gewohnt auf die A4 Richtung Erfurt. An der Anschlussstelle Meerane (62) biegt man dann auf die als Schnellstraße ausgebaute B93 Richtung Zwickau ab und fährt bis in die Stadt hinein. In Zwickau überquert man dann zunächst die Mulde. An der Einmündung in den Dr-Friedrichs-Ring hält man sich links und folgt weiter dem Verlauf der B93 Richtung Schneeberg. Bevor man dann unter der B173 hindurchfährt, biegt man rechts auf die Rampe und dann gleich noch mal rechts ab (Richtung Reichenbach, Plauen), um auf dem Dr.Friedrichs-Ring zu verbleiben. Wenn man dann kurz vorm Schwanenteich nur noch links oder rechts fahren kann, entscheidet man sich für links, womit man auch die B173 verlässt. Es geht nun weiter auf der Humboldtstraße in Richtung der Stadtteile Schedewitz und Neuplanitz. Die Humboldtstraße geht dann in einem weiiiiiiten Rechtsbogen nahtlos in die Planitzer Straße über. Nach einem Bahnübergang, einer unmittelbar folgenden Bahnbrücke und einer weiteren Kreuzung gibt es rechts einen langgestreckten Parkplatz. Dort stellt man am besten gleich sein Fahrzeug ab. Alternativen gibt es nämlich praktisch nicht; höchstens noch an der etwas zurück liegenden Stadthalle.
Nun muss man nur noch ein Stück die Planitzstraße entlang gehen, an der nächsten Kreuzung links in die wahrscheinlich gesperrte Geinitzstraße einbiegen und schon ist man am Gästeblock angelangt.


Alternative Routen über die A72 oder B173 lohnen sich nur für CFC-Fans aus dem Stollberger Umland oder Erzgebirgsraum.

Distanz ab Chemnitz (AS C-Mitte (ehemals C-Nord): ca. 50km – Fahrzeit: knapp 1h – Empfohlene Startzeit: zwischen 12 und 13 Uhr.

Adresse des Westsachsenstadions: Geinitzstr. 22, 08056 Zwickau
9. Spieltag - Oberliga Nordost-Süd - Saison 2007/2008
Samstag, 20. Oktober 2007, 14:00 Uhr
Westsachsenstadion, Zwickau
Zuschauer: 4.008
Schiedsrichter: Bärmann (Guben)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

FSV Zwickau Chemnitzer FC
12Tabellenposition2
8
8
1,0
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
15
7
2,1
2 (25,0%)
4 (50,0%)
Siege
Niederlagen
5 (71,4%)
2 (28,6%)
14 : 17
1,8 : 2,1
Tore
Tore pro Spiel
15 : 5
2,1 : 0,7
4:0 gegen VfB 09 Pößneck (A)Höchster Sieg3:0 gegen VfB 09 Pößneck (A), 1. FC Gera 03 (H), VfB 1906 Sangerhausen (H)
2:5 gegen VfB Germania Halberstadt (H)Höchste Niederlage1:2 gegen VfB Germania Halberstadt (H), VFC Plauen (A)
n-N-s-U-sDie letzten Spieles-S-n-S-n
3 Spiele in Folge ungeschlagenAktuelle Serienkeine

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele5019181364:50
Heimspiele25147443:22
Auswärtsspiele25511921:28
Ligaspiele4617181159:42
Pokal-/Relegationsspiele42025:8

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

1982/1983DDR-Oberliga16. SpieltagBSG Sachsenring Zwickau - FC Karl-Marx-Stadt0:3 (0:0)
1984/1985FDGB-Pokal2. RundeBSG Sachsenring Zwickau - FC Karl-Marx-Stadt3:1 (1:1)
1985/1986DDR-Oberliga13. SpieltagBSG Sachsenring Zwickau - FC Karl-Marx-Stadt0:1 (0:1)
1985/1986DDR-Oberliga26. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BSG Sachsenring Zwickau4:1 (2:0)
1986/1987FDGB-PokalViertelfinaleBSG Sachsenring Zwickau - FC Karl-Marx-Stadt1:2 (0:2)
1988/1989DDR-Oberliga7. SpieltagBSG Sachsenring Zwickau - FC Karl-Marx-Stadt2:1 (1:0)
1988/1989DDR-Oberliga20. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BSG Sachsenring Zwickau1:0 (0:0)
1994/19952. Bundesliga9. SpieltagFSV Zwickau - Chemnitzer FC0:0 (0:0)
1994/19952. Bundesliga26. SpieltagChemnitzer FC - FSV Zwickau1:1 (1:1)
1995/19962. Bundesliga2. SpieltagFSV Zwickau - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
1995/19962. Bundesliga19. SpieltagChemnitzer FC - FSV Zwickau0:1 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost16. SpieltagFSV Zwickau - Chemnitzer FC0:0 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost33. SpieltagChemnitzer FC - FSV Zwickau4:0 (3:0)
2006/2007Oberliga Nordost-Süd12. SpieltagFSV Zwickau - Chemnitzer FC1:1 (0:1)
2006/2007Oberliga Nordost-Süd27. SpieltagChemnitzer FC - FSV Zwickau2:0 (1:0)