Vorbericht

27. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2001/2002
SG Wattenscheid 09
SG Wattenscheid 09
3:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

SG Wattenscheid 05 gegen den Chemnitzer FC 02 ...

von Timo Görner (Zum Spiel) & Erik Büttner (Reisetipps)

... so ungefähr kann man die Ansetzung für dieses Punktspiel auch titulieren. "Wattenscheid 05" weil sich dieser Wort bzw. Zahlenwitz angesichts des Hinspielergebnisses anbietet und "Chemnitzer FC 02" weil eben das 0:2 zuletzt eine Art "Standardergebnis" aus frustrierter himmelblauer Sicht war. Während dessen die Bongartz-Truppe in dieser "Rumpf-Rückrunde" ihre Chancen weiter offen hielt, durfte sich der CFC nach seinen letzten eher bescheidenen Vorstellungen mehr oder weniger aus dem Kreis der Aufstiegskandidaten verabschieden und kann sich mal wieder nur für eine schwache Vorstellung am letzten Wochenende in der Wattenscheider "Lohrheide" rehabilitieren. Die Chancen dafür stehen was die vergangenen Duelle anbetrifft so schlecht nicht, 1994/1995 kam der CFC ebenso zu einem 2:2 wie in der "Abstiegssaison 1995/1996". Im Chemnitzer Sportforum oder besser dem "Hauptstadion im Sportforum" gab es für die 09er in beiden Jahren nichts zu holen (0:3, 0:2) und in der Hinrunde ballerte sich der CFC nach dem historischen Derby-Sieg in Aue mit dem 5:0 in der Tabelle weiter nach oben. So gesehen könnt man fast schon wieder ein wenig optimistisch daherlaufen. Schaut man in die jüngere Vergangenheit, so sorgen die letzten Vorstellungen der Schulz-Truppe und die zuletzt durchaus beeindruckenden Spiele der Schwarz-Weißen mit dem 5:3 gegen Lübeck und dem 4:2 beim KFC Uerdingen 05 für wesentlich mehr Skepsis und Pessimismus. Mit diesen beiden Siegen wurde eine "kleine Krise" bei der SG 09 erst mal ad acta gelegt, die sich in der Heimniederlage gegen den 1. FC Magdeburg beim 0:1 und dem 1:2 beim VfL Osnabrück 1 Woche später ausdrückten. Danach wurde das in der Winterpause ausgegebene Ziel Aufstieg erst mal zumindest offiziell abgehakt, denn zum damaligen Zeitpunkt trennten die SG 8 Zähler vom "Platz an der Sonne". Nach den letzten beiden Triumphen sieht die Sache für "Spargel-Tarzan" Hannes B. schon wieder freundlicher aus und man hat den Rückstand erst mal wieder auf 5 Zähler verkürzen können, dazu gegen unmittelbare Konkurrenz gepunktet.
Das 0:5 jedenfalls am 10. Spieltag, mit der man sich erst mal ins graue Niemandsland der Tabelle verabschiedete (14 Zähler, 9. der Tabelle mit 6 Punkten auf Platz 2, dazu negative Tordifferenz) und was die 4. Niederlage bedeutete hatte keinen bleibenden Schaden bei der Mannschaft aus dem ehemaligen PLZ-Gebiet "Bochum 6" genommen. Danach arbeitete man sich in der Tabelle Spiel um Spiel Stück für Stück nach oben, denn bis zum 17. Spieltag, dem eigentlich letzten Hinrundentermin wurde kein Spiel mehr abgegeben und bei 4 Siegen mit 3 Remis 15 Zähler gezeitigt, mit denen man sich in der offiziellen Hinrundentabelle wieder an die unmittelbare Spitzengruppe anschließen konnte. Anzumerken bleibt allerdings, dass in diesem Zeitraum bis auf Eintracht Braunschweig am 17. Spieltag (1:1/H) alle Mannschaften eher aus der unteren Tabellenhälfte kamen. Zwar war man nur 6., aber lediglich 2 magere Punkte trennten die SG vom damaligen Zweiten aus Essen. In den restlichen 4 Spielen der "erweiterten Herbstrunde" waren die Leistungen und die Punktausbeute dann eher durchwachsen, so dass der große Sprung nach ganz oben ausblieb. Dem 4. Sieg im 4. Punktspiel gegen den FCE aus Aue beim 2:1 nach 0:1-Pausenrückstand folgte eine eher ernüchternde 0:1-Schlappe bei der zweitschwächsten Heimmannschaft der Regionalliga Nord (Düsseldorf), dem man einen überzeugenden Auswärtsauftritt beim 4:1 im Leverkusener "Haberland-Stadion" gegen die U21 von Bayer 04 folgen ließ. Das Auf- und Ab setzt man 1 Woche im Bochumer "Ruhrstadion" des ungeliebten Lokalrivalen VfL später fort, als sich Rot-Weiß Essen im Spitzenspiel beim 0:2 als zu stark erwies. Das Spiel fand aus Sicherheitsgründen nicht auf der "Baustelle Lohrheide-Stadion" statt, sondern im größeren und wie man meinte sichereren Stadion des Zweitligisten. Damit war man wieder 6 Punkte von einem Aufstiegsplatz entfernt und bei der "Kicker-Umfrage" der 18 Regionalliga-Trainer in der Nord-Abteilung stand die SG 09 nur unter "ferner liefen", was die potentiellen Aufsteiger anbelangt.
Momentan hat man sich ein wenig wieder ranarbeiten können, aber auch weiterhin werden dem ehemaligen Erstligisten aus dem Ruhrgebiet eigentlich nur Außenseiterchancen zugebilligt. Dabei waren die Leistungen gegen die Topmannschaften (den CFC lasse ich da jetzt mal außen vor, leider) dieser Staffel durchaus nicht mickrig. Lübeck wurden 4 Zähler abgeknöpft (1:1, 5:3), gegen die Braunschweiger Eintracht ein Remis erreicht beim 1:1, nur gegen Rot-Weiß Essen war man chancenlos und verlor alles, was es zu holen gegeben hätte beim 1:4 an der Essener Hafenstraße und dem 0:2 "zu Hause". Den KFC Uerdingen schröpfte man zum Ausgleich dann auch doppelt und ließ dem knappen 1:0 im Hinspiel in Wattenscheid ein 4:2 im Rückspiel folgen, womit man vermutlich einen lästigen Mitkonkurrenten zumindest erst mal losgeworden ist. Damit ist eine Rückkehr in den bezahlten Fußball der 2. Bundesliga nach dem gemeinsamen Abstieg mit dem CFC 1996 durchaus noch im Bereich des Möglichen, wenn auch nicht unbedingt wahrscheinlich. Logisch das ein Sieg am Samstag gegen die Chemnitzer Krisen-Truppe Pflicht ist, um die Hoffnungen beim seit Jahren eher kleinen Anhang in Schwarz-Weiß weiter zu nähren. Mit knapp 1.650 Zuschauern im Schnitt kann man nicht gerade davon sprechen, dass sich die Fans im "Lohrheide-Stadion" "gegenseitsch erlatschen", eher im Gegenteil. Im Vergleich zur vergangenen Saison konnte man aber immerhin rund 250 Fans mehr pro Spiel begrüßen. Weniger Fußballfreunde erwärmten sich in dieser Saison lediglich für die Heimspiele des Dresdner SC, der Bremer und Leverkusener Amateure, des SC Verl sowie des Schlusslichtes auch hier Fortuna Köln (968). Gegen Rot-Weiß Essen bevölkerten knapp 4.200 Fanatiker die Ränge bei einem Heimspiel der SG, wobei man in diesem Fall ebenso wenig von einem Heimspiel sprechen kann wie am 17. Spieltag gegen Braunschweig (scheint man auch für eine "Risikofangruppe" zu halten), als man ebenfalls wegen der Umbaumaßnahmen im heimischen "Lohrheide"-Tempel ins Ruhrstadion auswich und diesmal 3.000 Unentwegte begrüßen konnte. Geht man mal von der Masse aus, die beide Fangruppen bei gutem Tabellenstand und relativer Nähe zum Spielort bringen können, kann man in beiden Fällen wohl davon ausgehen, dass mind. 50% der jeweiligen Zuschauergesamtzahl durch die Essener bzw. Braunschweiger Fans repräsentiert wurden. Gegen den CFC dürfte man aber angesichts der zu erwartenden Fanschar aus Sachsen wieder in Bochum-Wattenscheid antreten. Ob der CFC dann mehr Fans in diese Arena lockt als die Schädlich-Army mit damals 900 Leutchen bleibt mal die Frage. Das Stammpublikum, d. h. der "harte Kern" bei 09 würde ich mal bei rund 900 bis 1.000 Fußballbegeisterten anlegen. Tipp für Samstag deshalb : 1.150.

Kein Problem mit solchen, eher an Oberliga-Verhältnisse erinnernde Kulissen dürfte Rene Renno haben, der vor der Saison vom "frischgebackenen Nordost-Nord-Oberligisten" Tennis Borussia Berlin kam und wo man solche eher tristen Umfelder bei den Spielen auch noch aus der 2. Bundesliga kennt. Der Ex-Berliner absolvierte bislang alle 26 Punktspiele im Tor in dieser Saison und kann deshalb wohl auch als "Guter Griff" gewertet werden, stand also damit auch beim Hinspiel im Kasten. Ebenso aktiv an der Gellertstraße und bei den restlichen 25 Begegnungen war Carsten Baumann als Neuzugang vom LR Ahlen im Abwehrbereich, Uwe Grauer als weiterer Neueinkauf (SSV Ulm 1846) kam 25 mal zum Einsatz und fehlte bislang lediglich 1 mal aufgrund einer Gelb-Sperre (5 Karten). Auch hier scheint man kein Pech gehabt zu haben. Jörg Sobiech als weiterer diesmal verspäteter Neuzugang (17.09.2001) eines Zweitligaabsteigers (CFC) bestritt bislang 16 Pflichtspiele und konnte lt. "Kicker"-Test vom Januar sein "Potential bislang nicht voll ausschöpfen". Ein weiterer Neuzugang im Sektor der 09-Verteidigung hat den Verein mittlerweile bereits wieder verlassen: Samir Balagic (vom VfR Mannheim) löste, unzufrieden mit seinem Reservistendasein, seinen Vertrag am 31.12.2001 auf. Keine Rolle spielt wohl momentan Roy Stamer (VfL Bochum) im Mittelfeld bei 0 Einsätzen.

Für den Angriff wurde in der Winterpause Sergej Dikthjar vom damals schon designierten Zweitligaabsteiger 1. FC Saarbrücken geholt, der in 6 bisherigen Spielen aber noch ohne Torerfolg blieb und nicht der Hoffnungsträger war wie erhofft. Der Ukrainer stand ja bereits in früheren Jahren im Kader des FC Schalke 04, konnte aber damals den Durchbruch nicht schaffen und ging zeitweilig bereits einmal zur SG 09. Dennoch hat man bei den Neuzugängen also insgesamt so schlecht nicht abgeschnitten.

Auffälligste Spieler bislang im Saisonverlauf sind sicherlich Sven Lintjes mit seinen 10 Treffern (3 davon in den beiden Spielen gegen Aue ;)), der lt. eigener Aussage die SG 09 im Falle des Nichtaufstiegs definitiv verlassen wird und der Nigerianer Abdul Iyodo mit 11 Toren. Lintjes liegen seit Monaten Angebote diverser Vereine aus der 2. und 1. Liga vor, allerdings dürfte der VfL Bochum als Lokalrivale nach Lintjes Absage vor 2 Wochen nicht zu den Topadressen zählen. Auch Iyodo dürfte den Verein im Sommer verlassen, dies wollte er bereits in der Winterpause tun (Angebot FC St. Pauli) und wurde vom Verein vor allem in Person von Hannes Bongartz zurückgepfiffen. Ergebnis: Iyodo machte "dicht", d. h. spielte "kleines Kind" und fiel in der Vorbereitung auf die Rückserie weit zurück. Schaffte dann aber wieder den Anschluß und den VfB Lübeck beim 5:3 mit 3 Toren. Im Angriff wirbelte zudem der Türke Halil Altintop mit seinen 7 "Buden", sein Bruder Hamit im offensiven Mittelfeld war dagegen bislang nur 2 mal erfolgreich. Dennoch auch 2 Wechselkandidaten im Sommer.

Die SG Wattenscheid 09 steht also schon irgendwo "am Scheideweg" wie fast alle Vereine, die z. Z. was mit dem Aufstieg zu tun haben. Wird dieser verpasst, droht dem "kleinen Club" aus "Bochum 6" ein Aderlaß der besten Spieler (Lintjes, Iyodo, Altintop I und II und vielleicht noch der eine oder andere). Den schmalen Etat in Höhe von € 1 Million wird man sicherlich nicht groß steigern können, dazu fehlen diverse Vorraussetzungen (schwierige Sponsorensituation bei den Vereinen in der Nähe, wenig Zuschauer). So droht der SG ein Charakter Marke "Durchgangsstation" für ambitionierte Profis wie Lintjes oder Iyodo.

Der "Kicker" meinte in der Prognose vor den entscheidenden 13 Spielen dieses: "Im Vergleich zu den großen Konkurrenten wie Lübeck, Eintracht Braunschweig oder Rot-Weiß Essen ist der SG-Kader zu dünn besetzt. Das Vorpreschen auf einen der beiden Aufstiegsplätze käme deswegen einer Sensation gleich." Kann man wohl nur bejahen. Deshalb ein bislang bemerkenswertes Abschneiden der Truppe von Hannes Bongartz. Der CFC sollte in der momentanen Verfassung ohne eine Steigerung um 90 % jedenfalls ein schweres Los im Pott am Samstag haben.

Den Unverwüstlichen CFC-Auswärtssupps dennoch ein paar nette Stunden "tief im Westen" und uns allen einen besseren Sonntag morgen als zuletzt.

Das Stadion

Seit 1954 erst gibt es das Lohrheidestadion, erbaut als Mehrzweckarena. Highlights blieben seit dieser Zeit allerdings rar. Mal eine Leichtathletik-Meisterschaft, mal ein Hundewettwerb, mehr gab es nicht, denn die SG dümpelte bis 1992 im sportlichen Niemandsland rum.
Aber immerhin verfügte die Arena seit 1972 über eine neue Tribüne, auf der 800 Leute einen trockenen Sitz- und 2100 einen Stehplatz finden. 3 Jahre später wurden 4 Flutlichter aufgestellt, wegen ihrer recht spärlichen Leuchtkraft auch "Kerzenständer" genannt.
Pünktlich zum Bundesligaaufstieg 1992 wurde dann auf der Gegengerade die große, schmucke Gegengerade fertig. Sie bietet etwa 5000 Fans einen Dach über den Kopf und einen Fläche für's Hinterteil.
Momentan erinnert das Lohrheidestadion eher an eine Verkaufsschau für Baugeräte, denn die Arena bekommt zur Zeit eine Rund-um-Sanierung. Betroffen davon: Die Haupttribüne und die Kurven. Das heißt im Klartext, es stehen nur die Plätze auf der Gegengeraden zur Verfügung. Das macht aber nichts, denn die SGW-Fans haben sich eh schon vor längerer Zeit hier eingenistet (um wenigstens mit Unterstützung des Daches bissel Stimmung in die Bude zu bekommen) und zu einem Spiel der Wattenscheider kommen eh nur in Ausnahmefällen mehr als 5000 Zuschauer.
Zu Futtern gibt es die angeblich bester Currywurst Fußball-Deutschlands, oder alternativ Frikadellen und andere fleischhaltige Gebilde. Für die trockene Kehle gibt es Fiege Pils. Alkohol ist im Preis inbegriffen. Wer's ohne mag, dem stehen Cola, Fanta, Wasser oder Kaffee zu Wahl.

Die Route

In Chemnitz geht's rauf auf die A4 Richtung Erfurt. An der thüringischen Landeshauptstadt geht's vorbei ins Hessische bis zum Kirchheimer Dreieck (31/86). Dort nach Norden auf die A7 Richtung Kassel abfahren. Am Kassler Kreuz (80/70) dann Richtung Dortmund auf die A44 wechseln.
Am Kreuz Dortmund/Unna (52/84) wird die A44 zur B1, man bleibt aber einfach auf dieser Schnellstraße. Vorbei am Westfalenstadion (der BVB spielt auswärts) geht die B1 am Kreuz Dortmund-West (42/5) in die A40 gen Bochum/Oberhausen über.
In Bochum durch den Autobahntunnel fahren und dann an der Anschlussstelle Bochum-Wattenscheid-West (29) runter von der A40 und rauf auf die Berliner Straße. Beim verlassen der Autobahn gleich links einordnen, denn an der folgenden Ampel geht es dann eben links Richtung Gelsenkirchen. Nach ca. 1,5km wieder links in die Weststraße einbiegen. Dort befindet sich auf dem Holland-Zechengelände ein großer Parkplatz, von dem es noch etwa 5 Minuten bis zum Stadion sind.
Wer den Fußweg scheut kann auch über die Jahnstraße bis zum Stadion fahren. Mit Glück findet man eine Stellfläche auf dem sehr kleinen und daher schnell vollen Parkplatz direkt am Stadion.

Von Bochum Hbf. mir der Straßenbahnlinie 302 bis Lohrheidestraße fahren und dafür reichlich 10 Minuten einplanen.
27. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2001/2002
Samstag, 30. März 2002, 14:00 Uhr
Lohrheidestadion, Bochum
Zuschauer: 1.222
Schiedsrichter: Voss (Großhansdorf)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


SG Wattenscheid 09 Chemnitzer FC
49,79 % Chancen gegeneinander 50,21 %
4 Tabellenposition 6
44
26
1,69
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
42
26
1,62
13 (50,00 %)
8 (30,77 %)
Siege
Niederlagen
13 (50,00 %)
10 (38,46 %)
46:39
1,77:1,50
Tore
Tore pro Spiel
40:25
1,54:0,96
5:2 gegen FC Erzgebirge Aue (A) Höchster Sieg 5:0 gegen SG Wattenscheid 09 (H),
Rot-Weiss Essen (H)
0:5 gegen Chemnitzer FC (A) Höchste Niederlage 1:3 gegen SC Paderborn 07 (H),
Bayer Leverkusen Am. (A)
2 Siege,
seit 2 Spielen nicht verloren
Aktuelle Serie 2 Niederlagen,
seit 4 Spielen nicht gewonnen

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele632115:6
Heimspiele430111:2
Auswärtsspiele20204:4
Ligaspiele532014:4
Pokal-/Relegationsspiele10011:2

Der Ergebnisrückblick

1993/1994DFB-Pokal3. RundeChemnitzer FC - SG Wattenscheid 091:2 n.V.
1994/19952. Bundesliga3. SpieltagSG Wattenscheid 09 - Chemnitzer FC2:2 (2:2)
1994/19952. Bundesliga20. SpieltagChemnitzer FC - SG Wattenscheid 093:0 (1:0)
1995/19962. Bundesliga7. SpieltagChemnitzer FC - SG Wattenscheid 092:0 (2:0)
1995/19962. Bundesliga24. SpieltagSG Wattenscheid 09 - Chemnitzer FC2:2 (2:2)
2001/2002Regionalliga Nord10. SpieltagChemnitzer FC - SG Wattenscheid 095:0 (2:0)