Georgi Sarmov und der CFC gehen getrennte Wege

29.01.2020, 11:55 Uhr | 4398 Aufrufe
Georgi SarmovDer Chemnitzer FC gab heute überraschend bekannt, dass sich die Wege von Georgi Sarmov und dem CFC nach einem halben Jahr bereits wieder trennen. Beide Seiten haben sich einvernehmlich auf eine vorzeitige Beendigung des laufenden Arbeitsverhältnisses geeinigt. CFC-Sportdirektor Armin Causevic auf der offiziellen CFC-Homepage: "In den vergangenen Tagen haben wir mit Georgi intensive und offene Gespräche geführt. Wir sind dankbar dafür, dass wir gemeinsam mit ihm noch im laufenden Transferfenster eine schnelle und einvernehmliche Lösung finden konnten. Wir danken Georgi für seinen Einsatz im Trikot des Chemnitzer FC und wünschen ihm für seinen weiteren Weg von Herzen alles Gute." Nach den Wechseln von Jan-Pelle Hoppe und Jakob Gesien sind somit drei Plätze im CFC-Kader während der Winterpause frei geworden.

Der 34-jährige Mittelfeldspieler wechselte im Sommer 2019 vom bulgarischen Erstligisten Veliko Tarnovozu den Himmelblauen und bestritt in dem halben Jahr 11 Liga- und drei Pokalspiele. Er sollte die Lücke schließen, die Kapitän Dennis Grote hinterließ. Der damalige Sportdirektor Thomas Sobotzik lobte Sarmov in den höchsten Tönen: "Georgi ist beidfüßig stark und verfügt über eine sehr gute Spieleröffnung. Seine Präsenz auf und neben dem Platz ist enorm." Nach dem Abschied von David Bergner und der Übernahme durch Neu-Coach Patrick Glöckner kam Sarmov aber nur noch auf vier Einsätze (darunter 2x SaPo). Zudem gab es im Herbst 2019 die überraschende Nachricht, dass er in Bulgarien den Trainerschein anstrebt und nicht den kompletten Trainingsbetrieb beim CFC absolvieren kann - ein Zugeständnis aus der Ära Sobotzik.

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