Die Himmelblauen haben das Heimspiel gegen Hertha BSC II mit 2:0 gewonnen und damit ihrem Chefcoach Daniel Berlinski das perfekte Geschenk zu dessem 36. Geburtstag gemacht. Ebenfalls Grund zum Feiern hatte Winterneuzugang Felix Brügmann, der in den Schlußminuten eingewechselt wurde und mit dem 2:0 den Deckel auf die Partie machen konnte.
Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, dafür aber Sonne, hatte sich 1.249 Zuschauer auf der Fischerwiese versammelt. Sie gedachten vor der Partie, zusammen mit den Mannschaften, dem viel zu früh verstorbenen FCK-Spieler Claus Schwemmer und Trainerikone Gerd Schädlich. Die Spieler der Himmelblauen trugen zudem Trauerflor.
CFC-Coach Daniel Berlinski musste auf Kilian Pagliuca und Niklas Walther verzichten. Beide fehlten gelbgesperrt. Dafür rückten Kapitän Tobias Müller und Aschti Osso (Startelfdebüt!) in die Startelf.
Eine Viertelstunde passierte wenig auf dem Feld - die Hertha spielte technisch gefällig, der Club hielt mit Kampf dagegen. Dann gab Lukas Aigner mit einem Fernschuss das erste Achtungszeichen ab. Das probierte in der gleichen Minute Kevin Freiberger. Aus 20 Metern zog er ab, der Ball war noch abgefälscht - und drin! 1:0 nach 17 Minuten. Bei der Hertha probierte es Gayret nach 20 Minuten mit einem Kunstschuss in Richtung Dreiangel - zum Glück vorbei! Dann kam der große Auftritt von Max Roscher der sich das Leder an der Mittellinie erkämpfte und dann alleine aufs Hertha-Tor losmarschierte. Doch beim Abschluss verliess dem Youngster die Konzentration und er schlenzte die Kugel über das Tor von Hertha-Keeper Palmowski (31.). Kevin Freiberger hatte noch vor der Pause die Chance zum Doppelpack, doch bei seinem Kopfball in der 37. Minute fehlte der Druck. Auf der Gegenseite fand Gayret in dem wieder gut aufgelegten Dogan seinen Meister (39.).
In der zweiten Halbzeit erhöhte die von Ante Covic trainierte Hertha-Reserve den Druck. Der CFC agierte in dieser Zeit zu passiv. Doch die Hintermannschaft des CFC hielt den Angriffen von Hertha stand und wenn ein Ball durchkam, gab es ja noch einen Isa Dogan, der aufmerksam gegen Kade (51.), Winkler (57.) und Haxha (87.) parieren konnte. Berlinski brachte mit Keller und Caciel (für den ausgepowerten Roscher) frische Offensivkräfte, die auch sofort Akzente setzen konnten. Caciel riss immer wieder Lücken in die Hertha-Abwehr und Keller hatte mit einem schönen Schlenzer das 2:0 auf dem Fuß (87.). Zehn Minuten vor Schluss kamen der langzeitverletzte Pelivan und Neuzugang Brügmann zu ihrem Pflichtspieldebüt. Hertha wollte da unbedingt den Ausgleich, sogar Keeper Palmowski stürmte mit nach vorn. Doch das bessere Ende hatte der CFC für sich: mit dem Premierentor von Brügmann bei seinem Pflichtspieldebüt in Himmelblau.
Fazit: Die himmelblaue Serie hält. Seit dem unglücklichen 2:3 gegen Lok am 13. Oktober letzten Jahres hat der CFC nicht mehr verloren. Die Hertha-Bubis schlugen die feinere Klinge, die Himmelblauen hielten stark dagegen und gewannen verdient. Am kommenden Freitag enden die Berliner Wochen. Dann muß der CFC bei der von Ex-Coach Karsten Heine trainierten VSG Altglienicke ran.
Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, dafür aber Sonne, hatte sich 1.249 Zuschauer auf der Fischerwiese versammelt. Sie gedachten vor der Partie, zusammen mit den Mannschaften, dem viel zu früh verstorbenen FCK-Spieler Claus Schwemmer und Trainerikone Gerd Schädlich. Die Spieler der Himmelblauen trugen zudem Trauerflor. 
In der zweiten Halbzeit erhöhte die von Ante Covic trainierte Hertha-Reserve den Druck. Der CFC agierte in dieser Zeit zu passiv. Doch die Hintermannschaft des CFC hielt den Angriffen von Hertha stand und wenn ein Ball durchkam, gab es ja noch einen Isa Dogan, der aufmerksam gegen Kade (51.), Winkler (57.) und Haxha (87.) parieren konnte. Berlinski brachte mit Keller und Caciel (für den ausgepowerten Roscher) frische Offensivkräfte, die auch sofort Akzente setzen konnten. Caciel riss immer wieder Lücken in die Hertha-Abwehr und Keller hatte mit einem schönen Schlenzer das 2:0 auf dem Fuß (87.). Zehn Minuten vor Schluss kamen der langzeitverletzte Pelivan und Neuzugang Brügmann zu ihrem Pflichtspieldebüt. Hertha wollte da unbedingt den Ausgleich, sogar Keeper Palmowski stürmte mit nach vorn. Doch das bessere Ende hatte der CFC für sich: mit dem Premierentor von Brügmann bei seinem Pflichtspieldebüt in Himmelblau.