Vorbericht

20. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Rot-Weiß Essen
Rot-Weiß Essen
0:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Der CFC bei "Aufschwung West" gegen Tradition auf dem Weg wieder nach oben...

von Timo Görner (Vorschau) & Erik Büttner (Reisetipps)

...in Liga 2, wo der Verein aus der größten Stadt des Ruhrgebiets seit dem letzten Abstieg 1997 wieder hin wollte und der für dieses Comeback nach 5 Jahren auch aus meiner Sicht neben dem VfL Osnabrück der Topfavorit war.

An einem grauen Septemberabend, exakt dem 22.09. war allerdings von einem Sprung in Liga 2 an der Essener Hafenstraße nun keine Rede mehr, da regierte eher der Frust über einen aus Sicht der Rot-Weißen und ihrer erwartungsfrohen Fanschar absolut enttäuschenden Saisonauftakt mit nur 7 Zählern aus den bis dato absolvierten 7 Spielen und schon hier und da die Angst über ein Verlassen der Regionalliga Nord eher wieder in die umgekehrte Richtung, was die Oberliga Westfalen bedeutet hätte. Statt Köln oder Frankfurt - sofern beide doch nicht aufsteigen sollten ;-) - dann wieder eher Lippstadt oder Hüls. Die Krönung der Frustration bildete eine für RWE wohl peinliche 4:5-Niederlage gegen den SC Verl mit einem zwischenzeitlichen desaströsen 1:4- und 2:5-Rückstand, wobei eben dieser SC Verl bis dahin bescheidene 4 Punkte aus 6 Spielen vorweisen konnte. Erstmals wurde auch Harry Pleß von Fans und auch Vereinsoberen in Frage gestellt und durfte sich seiner bis dahin recht sicheren Position vor allem aufgrund der überraschen guten Vorsaison nicht mehr sicher sein.

Ob diese Pleite ein letztes Alarmsignal für die rot-weiße Truppe war oder man nun besser ohne die erst mal abgegebene "Favoritenbürde" leben konnte kann endlos diskutiert werden, jedenfalls stellte schon die nächste Begegnung bei den HSV-Amateuren den "geplatzten Knoten" dar. Was nämlich folgte war eine beeindruckende Serie von 11 Spielen am Stück ohne Niederlage, in denen man sich mit 9 Siegen an die Tabellenspitze ballerte und mittlerweile dort steht, wo man auch stehen möchte und das vor allem am 34. Spieltag. Der momentane "Platz an der Sonne" wurde mit 26:5 Toren gezeitigt, also ganze 5-mal schlug es seitdem im Kasten der Westdeutschen ein. Mit 6 Heimsiegen in Folge wurde zu Hause alles besiegt, was als Gast begrüßt wurde und sich damit zur momentan besten Heimmannschaft gemausert, die Amateure der Dortmunder mit 4:1 ebenso wie die ebenfalls spielstarken Bubis des SV Werder Bremen beim 5:3. Auswärts kassierte man am 23.08.2002 den letzten Gegentreffer beim 1:2 im "Ruhrpott-Derby" in Wattenscheid, als Alexander Löbe in min. 71 den Siegtreffer zum Endstand für die Gastgeber markierte. Macht einen "sauberen Kasten" auf fremden Rasen seit mittlerweile exakt 469 gespielten min. oder besser ausgedrückt 7 Stunden und 49 min.. Der FC Erzgebirge Aue mühte sich ebenso zu einem Torerfolg gegen die "Maurerbrigade" in rot-weiß wie der offensiv ja auch durchaus starke VfL Osnabrück (jeweils 0:0). Auch der SC Paderborn (0:2) und der Dresdner SC (0:1) blieben hier erfolglos. Dynamo Dresden wiederum war es nicht vergönnt, auf seinem Rasen die Abwehrqualitäten des SC Rot-Weiß zu testen, da ja das Spiel am Samstag relativ kurzfristig gecancelt wurde.

Vergessen damit die Verbitterung nach dem 4:5 gegen den SC Verl, jetzt regiert wieder grenzenloser Optimismus in rot-weiß und ein erneuter verpasster Aufstieg wäre eine noch größere Enttäuschung als vergangene Spielzeit, ob die Mannschaft mit dem Druck umzugehen verstehen wird sollte sich zeigen. Die Ausgangsposition jedenfalls ist noch besser als letzte Saison und die Mannschaft ist von ihrer Besetzung ja nicht unbedingt schlechter geworden. Eine bislang mehr als solide Serie spielt erneut der noch nach dem Verl-Spiel eher gescholtene Achim Weber (33), wobei dieser eben in diesem "Trauerspiel" seine Saisontore 2,3 und 4 markierte. In allen 18 Spielen auf dem Platz netzte der zweitligaerfahrene Torjäger der Essener insgesamt 10-mal ein, zuletzt beim 3:1-Erfolg gegen den SV Babelsberg 03 mit dem Tor zum zwischenzeitlichen 2:0, dabei konnte er schon im Hinspiel als erster Torschütze der neuen Saison jubeln und RWE mit 1:0 in Führung schießen, am Ende ja 1:1. Die beiden anderen "Dauerbrenner" in dieser Saison waren die Herren Ali Bilgin (20) im Mittelfeld und Heiko Bonan (36) im Abwehrbereich, wobei der talentierte Türke auch noch 3-mal das gegnerische Tor erfolgreich anvisierte, zuletzt beim 2:0 in Paderborn. Übrigens traf er auch gegen die U-23 von "Endstation Kommerz" aus Leverkusen und beim 4:0 gegen Holstein Kiel jeweils zum wichtigen 1:0 für seine Mannschaft, also jemand für die berühmten "wichtigen Tore".

Im offensiven Mittelfeld und wenn gewünscht im Angriff konnte sich mit Martin Hauswald (20) ein weiterer noch junger Spieler hervorheben, denn der Ex-Kicker vom FV Dresden-Nord traf bei seinen 16 Einsätzen (davon 9 mal in der Anfangsformation) auch schon 5-mal in die "Feindkiste", gleich 4-mal davon beim 5:3-Erfolg gegen die Werder-Amateure. Leistungsträger im Mittelfeld ist zudem ohne Zweifel der Holländer Erwin Koen (24), der das Kunststück fertig brachte, zwischen dem 8. und 11. Spieltag in jeder Begegnung "sein Ding zu drehen" und damit 5 der insgesamt 6 Saisontore beizusteuern, dabei war er gegen die HSV-Amateure gleich 2-mal erfolgreich und schoss die Bubis des norddeutschen Traditionsvereins mit den Toren zum 0:2 und 0:3 auf den Weg in das Debakel. Bis auf die Spieltage 2,3 und 4 stand dieser auch jedes Mal in der Stammformation (Sperre nach einer Roten Karte in Babelsberg, dazu mit 5 Gelben Karten "Spitzenreiter" in dieser Statistik mit Weber). Mit Ronny Ernst (26) steht ein weiterer Ex-Dresdner in der Kategorie "wichtiger Akteur" unseres Gegners, denn der ehemaliger DSC-Kicker wurde lediglich in Aue beim 0:0 nicht eingesetzt und gilt intern auch als eine Art "Spassvogel"der Mannschaft, wenn man allerdings bei Dynamo quasi "großgeworden ist" und dann auch beim DSC gespielt hat, sollte man eine gehörige Portion Humor besitzen.

Eine Erwähnung verdienen ferner sicherlich Torben Tutas (26) im Mittelfeld und Borislav Tomoski (30) in derselben Abteilung. Tomoski erzielte ja auch das Essener Tor im Hinspiel, übrigens sein bislang einziges, Tutas wiederum war 2-mal der Torjubel vergönnt. Im Kasten konnte sich Sascha Kirschstein (22) durchsetzen, nachdem u. a. an der Gellertstraße der Ex-Herthaner Marco Sejna (30) bis Spieltag 5 das Vertrauen von Pleß besaß. Vor ihm verrichteten Sven Fischer (25) und Dennis Brinkmann (24) offensichtlich zur Zufriedenheit von Harry "Hirsch" ihren Job, so das man diese neben Bonan zum Kern der Abwehr zählen kann.

Damit ein trockener und ungelenker Schwenk zur Bilanz der Neuzugänge. Marcus Wedau (26) als durchaus namhafter Neuzugang vor der Saison fand nach Anlaufproblemen besser zu sich und zur Mannschaft, kann deshalb durchaus als "Guter Griff" tituliert werden, ebenso wohl Ronny Ernst (26). Ebenso scheint Borislav Tomoski (30) bislang kein "Fehler" gewesen zu sein. Marco Sejna verlor den Kampf um den Stammplatz gegen Kirschstein (20), vor allem nachdem man ihm die Wattenscheider Niederlage anlastete. Kirschstein also auch hier : "Guter Griff", da der junge Keeper aus Braunschweig seine Sache bislang seitdem sehr ordentlich erledigt. Bemerkenswert das Pleß bei dem Druck auf seine Mannschaft den Einsatz eines noch relativ unerfahrenen Torhüters nicht scheut. Martin Hauswald (20) hat zwar den Sprung in die Stammformation noch nicht ganz geschafft, aber ärgern wird man sich in Essen über seine Verpflichtung sicherlich auch nicht. Wie Sejna war auch Andreas Zimmermann (32) vom LR Ahlen nach Essen gekommen, er kam aufgrund von Verletzungen bislang aber nicht so zurecht und konnte Abgang und "Abwehr-Dino" Andreas Fischer (37) bislang nicht wie gewünscht ersetzen. Keine Rolle spielte bislang Matthias Börger (28) ebenfalls im Defensiv-Bereich. Dennoch eine zufriedenstellende Bilanz der Personalpolitik an der Hafenstraße.

Wie gewohnt treu und für Regionalliga-Verhältnisse zahlenmäßig überdurchschnittlich der Anhang der Rot-Weißen. 2000/2001 konnten sich für den Existenzkampf des Vereins auf sportlicher und wirtschaftlicher Ebene im Schnitt 5.809 begeistern, damit war damals nur Eintracht Braunschweig besser (allerdings fast das Doppelte mit über 10.000), im Vorjahr waren es dann schon 8.729 auch aufgrund der sportlichen Entwicklung, wieder Platz 2 in dieser Tabelle, den man aber wohl liebend gerne mit dem "echten 2. Platz" getauscht hätte. Auswärts zog man bemerkenswerte exakt 6.001 Zuschauer im Schnitt an, kein anderer Verein konnte da entsprechend mithalten. In beiden Fällen lag man damit klar über dem Durchschnitt der Liga insgesamt. Diese Saison füllten insgesamt 82.830 Fans die Ränge des "Georg-Melches-Stadion", damit liegt man weiter in der Gunst der Fans wie im Vorjahr bei 8.230 pro Heimspiel. Gegen Dynamo, den KFC Uerdingen 05 und die Amateure des SV Werder Bremen konnten dabei jeweils mehr als 10.000 Fußballbegeisterte begrüßt werden und da die letzten beiden Genannten nun nicht gerade Zuschauermagneten von Haus aus sind und auch in der Regel keine "Völkerwanderungen ihrer Fans produzieren" kann man schon von Euphorie und Begeisterung rund um RWE sprechen, denke mal gegen den CFC wird man diese Marke wieder knacken. Nach dem Abgang der Braunschweiger Eintracht in die 2. Liga ist man natürlich damit Marktführer in diesem Sektor. Abbruch in der Begeisterung und Zuneigung der Fans gab es im "Rahmen der Frust-Serie" bis Spieltag 8, als sich der Besuch kurzzeitig unter 7.000 ein pegelte, ein Schnitt über den allerdings manche Zweitligisten schon glücklich wären, von uns angesichts der neuen alten finanziellen Misere ganz zu schweigen.

In diesem Sinne den Auswärtsfahrern einen netten Abend, garniert vielleicht mit einer kleinen Überraschung ...

Das Stadion

Das Stadion verdankt seinen Namen dem gleichnamigen Vereinschef in den Nachkriegsjahren. Er war dafür verantwortlich, das nach 1945 RWE wieder den Spielbetrieb aufnehmen konnte. Er besorgte Baumaterial für das im Krieg völlig zerstörte Stadion und dirigierte die Wiederaufbauarbeiten.
Schon sein Vater Heinrich Melches, Chef der Zeche Emscher aus der viele RWE-Kicker stammten, war schon Mäzen von RWE. Er sponserte z.B. den ersten Ball, oder half beim Kauf des Sportplatzes "Phönixstraße", identisch mit dem heutigen Stadionstandort.
Seit 1950 nun verfügt RWE, wie gesagt dank Georg Melches, über ein richtiges vereinseigenes Stadion. Seiner Zeit mit einer überdachten Haupttribüne, die lange Vorbildfunktion in Deutschland einnahm, weil sie Sanitäreinrichtungen, Gaststätte, Vereinsräume und eine Turnhalle beherbergte. Sogar Zimmer als Wohnraum für Spielern und Trainer gab es.
1956 kam dann ein weiteres Highlight hinzu. Genau genommen sogar vier. Denn die 4 Flutlichter in Essen waren die erste feste Installation in Deutschland. In den 70igern wurde dann fleißig ausgebaut und so passten sogar einmal 40.000 in die Arena, als Deutschland Zypern mit 12:0 demütigte.
Doch im Schatten der Zuschauerrekorde und Länderspiel-Highlights verschwand der einstige Glanz RWE's. Und so musste 1975 schließlich aus akuter Finanznot das Stadion an die Stadt verkauft werden. Und das bekam der Arena alles andere als Gut. Denn so richtig hatten Essens Stadtväter kein Interesse an dem Stadion, in dem nur Fußball gespielt werden konnte. Immerhin spendierten sie 1979 eine neue Flutlichtanlage und 1983 die neue Osttribüne.
Doch einen großen Bock leistete sich die Stadt bei der Westkurve. Sie wurde mit immerwährenden Versprechungen auf eine ultra-moderne Tribüne abgerissen. Aber eben diese lässt schon seit Jahrzehnten auf sich warten. Und so besitzt Essen das einzigste Stadion in Deutschland mit nur 3 bebauten Seiten.
Doch an Plänen mangelte es nicht. Zusammen mit den Moskitos (Eishockey) und TUSEM (Handball) sollte eine Hyper-Moderne Arena á la "KölnArena", "Gelredome" oder "Auf Schalke" entstehen, gleich neben dem altehrwürdigen "Melches". Dummerweise, für RWE, wurden diese Pläne im Wahljahr geboren. Eigentlich sollte das Projekt Ende 2002 abgeschlossen sein...

Die heimischen Fans donnern von der Nordtribüne ihre Schlachtrufe ins Rund (eigentlich Eck), den Gästen ist die Nordtribüne vorbehalten. Egal von wo, Fußball in Essen ist ein Genuss - zumindest was Stimmung, Akustik und Sicht anbelangt. Dem nicht nach steht die lukullische Versorgung. Das Angebot ist reichhaltig und gut. In den Becher fließt alternativ zu den üblichen Softdrinks alkoholarmes Veltins.
Das Programmheft kann man übrigens vollständig von der offiziellen RWE-Homepage (s.u.) herunterladen. Man sollte nur, so fern noch über Urwaldtechnik ;-) wie Modem oder Fritz-Card verfügt, viel Zeit für den Download der teilweise 10 MB großen PDF's mitbringen.

Die Route

In Chemnitz geht's rauf auf die A4 Richtung Erfurt. An der thüringischen Landeshauptstadt geht's vorbei ins Hessische bis zum Kirchheimer Dreieck (31/86). Dort nach Norden auf die A7 Richtung Kassel abfahren. Am Kassler Kreuz (80/70) dann Richtung Dortmund auf die A44 wechseln.
Am Kreuz Dortmund/Unna (52/84) wird die A44 zur B1, man bleibt aber einfach auf dieser Schnellstraße. Vorbei am Westfalenstadion geht die B1 am Kreuz Dortmund-West (42/5) in die A40 gen Bochum/Oberhausen über.
Das Kreuz Bochum (38/17) bewegt zum Wechsel auf die A43 Richtung Herne/Recklinghausen. Das Gastspiel hier ist nur kurz. Schon am Kreuz Herne (14/21) geht's wieder runter und rauf auf die A42. Der Weg sollte nun gen Essen/Oberhausen führen.
An der Anschlussstelle Essen-Nord (13) verlässt man nun die Autobahn ganz und fährt stadteinwärts auf der B224, auch Gladbecker Straße genannt.
Diese befährt man nun gut 1,5km ehe man an der 2 Ampel rechts in die Vogelheimer Straße einbiegt. Nun fährt man bis zu Hafenstraße und sieht so halb links nun auch schon das Stadion.
So, nun gibt es zwar direkt an der Arena ein paar Stellflächen, diese sind aber für Parkscheininhaber reserviert. Deshalb fährt man von der Vogelheimer Straße gerade aus, durch die Bahnbrücke, auf dem Sulterkamp weiter. In einer langen Linkskurve geht dann unmittelbar vor einer Bahnüberführung rechts eine Straße zum Aluminiumwerk "Econova" ab. Dort gibt es dann große Parkplätze. Auch wenn man nicht zum Alu-Werk abbiegt, ist ein paar Meter weiter den Sulterkamp runter rechts ein weiterer großer Parkplatz.
Man sollte beachten, dass man mitten durch den Ruhrgebiets-Vorweihnachts-Feierabend-Verkehr fährt und deshalb schon mal 5 Minuten mehr Fahrzeit einplanen. Und das Ohr immer schön am Radio (Verkehrsfunk) halten, kann auch nicht schaden...

Vom Hauptbahnhof aus fahren die Buslinien 196 (Richtung Stadthafen), 166 (Richtung Dellwig Bhf.) und D16 (Richtung Bottrop ZOB) alle samt die Haltestelle Hafenstraße an.
20. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Freitag, 06. Dezember 2002, 19:30 Uhr
Georg-Melches-Stadion, Essen
Zuschauer: 9.176
Schiedsrichter: Dr.Hems


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Rot-Weiß Essen Chemnitzer FC
64,78 % Chancen gegeneinander 35,22 %
1 Tabellenposition 10
36
18
2,00
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
23
18
1,28
10 (55,56 %)
2 (11,11 %)
Siege
Niederlagen
6 (33,33 %)
7 (38,89 %)
35:15
1,94:0,83
Tore
Tore pro Spiel
23:26
1,28:1,44
4:0 gegen Hamburger SV Am.(A),
KSV Holstein Kiel 1900 (H)
Höchster Sieg 3:1 gegen SG Wattenscheid 09 (A)
4:5 gegen SC Verl 1912 (H) Höchste Niederlage 1:4 gegen Hamburger SV Am. (N) (H)
4 Siege,
seit 11 Spielen nicht verloren
Aktuelle Serie 1 Siege,
seit 3 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele641112:5
Heimspiele32108:2
Auswärtsspiele32014:3
Ligaspiele531111:5
Pokal-/Relegationsspiele11001:0

Der Ergebnisrückblick

1992/1993DFB-PokalAchtelfinaleRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
1993/19942. Bundesliga12. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Essen2:1 (1:0)
1993/19942. Bundesliga31. SpieltagRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
2001/2002Regionalliga Nord12. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Essen5:0 (2:0)
2001/2002Regionalliga Nord29. SpieltagRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC3:2 (1:1)
2002/2003Regionalliga Nord3. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Essen1:1 (1:1)