Vorbericht

18. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
SC Preußen Münster
SC Preußen Münster
0:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Rückspiels eines Matches, als die (himmelblaue) Welt noch in Ordnung war...

von Timo Görner (Vorschau) & Erik Büttner (Reisetipps)

...denn als man am 27.07.2002 den SC Preußen Münster an der Gellertstraße empfing, war vom Abstiegskampf wie momentan wohl eher wenig die Rede. Man wusste zwar nicht so richtig, wo man stand, aber zumindest nicht dort wie zum jetzigen Zeitpunkt. Ebenso unbefriedigend stellt sich die aktuelle Situation für unseren Gegner dar. Denn für den Sportclub Preußen sollte der knallharte Kampf um den Klassenerhalt, wie in der vergangenen Saison mit dem Zittern über das Saisonende hinaus (Lizenzverweigerung Magdeburg), diese Spielzeit nicht der Fall sein. Die Realität sieht bei beiden Mannschaften anders aus - dies nach einem eigentlich ganz ordentlichen und soliden Auftakt.

Für die Schwarz-Grünen Adlerträger begann die Saison nicht nur in Chemnitz beim CFC sondern auch noch gleich mit einer Panne, denn mit Bernd Winter (31) setzten die Gäste einen eigentlich gelb-rot gesperrten Akteur ein und verloren somit 0:2 statt 1:2. Bis Spieltag 8 wurden aber die Erwartungen genährt, dass man in dieser Saison nicht bangen und zittern muss. Die Truppe von Coach Neale Marmon (41) spielte bis dato eine ordentliche Serie, zeitigte einen sicheren und beruhigenden 7. Platz mit nur 1 Zähler auf den CFC, der als 4. mit 14 Punkten hinter Aue und den Amateuren aus Bremen sowie Dortmund tatsächlich damals einen Aufstiegsplatz belegte. Dagegen standen 5 Zähler Vorsprung auf Platz 15, der ja erst einmal vor der Saison als Oberliga-Startplatz in der nächsten Saison anzusehen ist.
Ein Erfolg sicherlich für den Trainer der Westfalen, um den es vor den 34 Spieltagen 2002/2003 einige Unklarheiten gab, zum einen wollte dieser nach dem doch etwas ernüchternden Ausgang der letzt jährigen Saison mit Abstiegsplatz 15 selber das Handtuch werfen, zum anderen gab es von Seiten der Vereinsführung ernsthafte Zweifel am Sinn und Erfolg einer weiteren Zusammenarbeit. Letztendlich entschlossen sich beide Seiten aber zum Weitermachen vorerst bis Ende dieser Saison, maßgeblich verantwortlich dafür soll vor allem Geschäftsführer Hans Bösken sein, der als eine Art "Behelfs-Manager" fungiert und mit Marmon für die Neuverpflichtungen sorgte.

Mittlerweile sieht es um das Preußen-Stadion wieder trister aus und der Fahrstuhl ging in den letzten Spielen wieder eindeutig Richtung Oberliga. Nach der angesprochenen guten Auftaktphase in den ersten 8 Spielen mit 13 Punkten und der zweitbesten Heimbilanz als "Comeback der verloren gegangenen Heimstärke" (ein Schwachpunkt der abgelaufenen Saison mit nur 22 Zählern aus den 17 Spielen in Münster bei 9 Niederlagen) ging die Fieberkurve der Westdeutschen erschreckend nach unten und vor dem Gastspiel der Himmelblauen ziert eine tiefrote Bilanz von 7 Niederlagen aus den 9 Spielen die sportliche Buchhaltung der Gastgeber. Lediglich gegen den KFC Uerdingen 05 am 13. Spieltag beim 5:0 und ausgerechnet gegen die Werder-Amateure beim 2:2 zu Hause konnte noch mal gepunktet werden, davor stehen 4 Pleiten, danach 3 Schlappen und nur 1 Remis zu Buche.
Eingeläutet wurde die Talfahrt des ehemaligen Zweitligisten mit einem 2:5 zu Hause gegen die Amateure von Borussia Dortmund und der damit verbundenen ersten Heimniederlage der Saison. Ihr sollten bis jetzt noch 2 weitere folgen mit dem 1:2 gegen die anderen Amateure aus Leverkusen und, als Generalprobe für den CFC, das ernüchternden 0:2 gegen den ehrgeizigen und enorm auswärtsstarken Aufsteiger aus Dresden. Garniert des weiteren mit 2 Platzverweisen für Peter Schyrba (Gelb-Rot) und Stammkeeper Thorsten Stuckmann (Notbremse beim Stand von 0:2), welche auch personell die Situation für Marmon in den kommenden Spielen nicht unbedingt einfacher machen werden.
Auswärts gab es seit Spieltag 8 für die Preußen-Adler aus Münster gleich gar nichts mehr zu holen, weder in Aue beim 0:2, an der Osnabrücker "Bremer Brücke" beim 1:3, auch nicht in Paderborn und Babelsberg bei zwei insgesamt mäßigen Vorstellungen und zwei weiteren Niederlagen mit jeweils 0:2. Das 0:2 scheint sich momentan als eine Art Standardergebnis einzupendeln, denn exakt so wurde zuletzt 3-mal in den letzten 4 Spielen verloren. Die Folge ist nunmehr ein enormer Druck auf den Trainer, der mittlerweile auch bei den Fans umstritten ist und ein Teil dieser vehement einen Wechsel auf dieser Stelle fordert.

Die Neuzugänge wurden beim Hinspiel schon ausführlichst betrachtet, Nachwuchstalent Christian Bienemann (20) im Mittelfeld jedenfalls konnte Marmon 16-mal für einen Einsatz überzeugen, davon 8-mal in der Stammelf und dies jeweils in den letzten 4 Spielen. Allerdings musste der Hoffnungsträger für die Zukunft im Spiel gegen die Dresdner nach dem Stuckmann-Platzverweis für Ersatzkeeper Poggenborg raus.
Frank Döpper (31) im Angriff kam bislang zu 3 "Buden" in 15 Spielen, empfahl sich dabei 8-mal für die Stammelf, zuletzt war er allerdings jeweils nur Einwechsler. Sein letzter Torerfolg liegt mit Spieltag 9 beim 2:5 zu Hause gegen Dortmund allerdings auch schon eine Weile zurück, die beiden anderen Treffer wurden beim 6:4-Schützenfest gegen Holstein Kiel verzeichnet, seitdem musste er in der Regel auf der Ersatzbank Platz nehmen. Den Sprung zum Stammspieler hatte dagegen Daniel Gunkel (22) wie Bienemann im Mittelfeld eigentlich gepackt. Er kam allerdings in den letzten erfolglosen und traurigen Spielen des SCP ebenfalls nur als Reservist zum Einsatz. In der Abwehr hatte man dreimal neue Verträge unterschreiben lassen, Steven van den Broek Humphrey (26) kam nach verletzungsbedingten Problemen zu Beginn der Saison zuletzt besser in Fahrt und in den letzten 7 Spielen von Anfang an zum Einsatz. Für Sebastian Lodter (24) gilt so ungefähr dasselbe wie für Gunkel. Bassirou Sylla (26) wiederum gilt seit Spieltag 13 quasi zum "Stammpersonal". Die anderen Neuzugänge mit Spielern aus der A-Jugend des SC (Christian Erwig (18) und Yannick Gieseler (19)) sowie Oliver Hinz (22, Ersatzkeeper Nr. 2) spielten erwartungsgemäß bislang keine Rolle und auch noch keine einzige Minute. Interessant die Personale Andre Poggenborg (19), der beim Spiel gegen Dynamo Dresden ab Minute 70 das Tor der Münsteraner für den vom Platz gestellten Stuckmann hüten durfte. Damit sollte auch er gegen den CFC im Kasten stehen und sein erstes Regionalliga-Punktspiel für den SC Preußen von Anfang an bestreiten.

Einer der Lichtblicke im Kader der 1. Mannschaft und in dieser Saison stellt sicherlich der ehemalige Kölner Fortune Marco Antwerpen (31) im Angriff dar, welcher in 16 Spielen bereits 8-mal ins Schwarze traf und gleich 3-mal wie Toni Polster beim 1. FC Köln einen Doppelpack fabrizierte (Kiel, Wattenscheid, Werder-Amateure). Dies waren auch seine bislang letzten Treffer. Eine feste Größe ist auch weiterhin Kapitän Stefan Küsters (31) im Mittelfeld, der übrigens beim Hinspiel in Chemnitz per Elfmeter zwar traf, dieses Tor wurde aus besagten Gründen aber gestrichen.
Im Kasten war Thorsten Stuckmann (21) trotz seines jungen Alters unumstrittene Nr. 1. bis zum Platzverweis gegen Dynamo. Dies sind bislang die Spieler, welche bis auf wenige Ausnahmen durchgängig als Leistungsträger beim SCP zu bezeichnen sind. Ebenso wohl Peter Schyrba (22) im Abwehrbereich. Er ist wie schon erwähnt gegen den CFC ebenso gesperrt wie Stuckmann.

Die sportliche Enttäuschung, vor allem in den letzten 4 Spielen mit nur 1 Punkt von 12 machbaren, verbunden mit der endgültigen "Etablierung im Abstiegskampf", hat auch Spuren beim Anhang hinterlassen. Zuletzt kamen gegen Dynamo Dresden trotz der schon anwesenden ca. 1.000 Gästefans nur etwas mehr als 3.200 Zuschauer. Bislang konnte man im teilweise maroden "Preußen-Stadion" insgesamt exakt 26.304 zahlende Freunde des Fußballsports begrüßen - macht einen Schnitt von 2.922 pro Heimspiel.
Vergangene Saison lag dieser Schnitt noch bei 4.281, wobei da Kassenschlager wie das Randale-Spiel gegen Rot-Weiß Essen mit 10.200 Zuschauern bei knapp 7.000 Essenern ins Gewicht fielen. In der Fast-Aufstiegssaison 2000/01 sah es noch besser aus, bei 4.828 Leuten pro Heim-Auftritt des SC Preußen.
Den Besucherrekord hält man diese Saison jedenfalls ausgerechnet gegen einen Amateurverein mit Borussia Dortmund am Beginn der Talfahrt mit 4.180 Fans. Lediglich 1.820 gegen die SG Wattenscheid 09 am Spieltag 3 stellten den Minusrekord dar. Dem reisenden CFC-Fanatiker dürften damit am kommenden Freitag kaum mehr als 2.500 - 2.700 Münsteraner Fans erwarten, sozusagen der harte Kern der schwarz-grünen Fans. Vergangene Saison lockten unsere Fußball-Götter als vermeintlicher Aufstiegsaspirant beim damaligen Abstiegskandidaten 3.300 an.
Dieses Mal erwartet den Stadiongänger jedenfalls Kampf um die Klasse pur und die Hoffnung auf unserer Seite, dass der CFC ausnahmsweise mal nicht zum Aufbaugegner mutiert. Angesichts der momentanen Verfassung des Gegners bei Mannschaft im personellen Bereich und Umfeld mit einer ganz miesen Grundstimmung, dürfte es diese Saison sogar leichter sein, im Preußen-Stadion zu punkten. Überbieten sollte man trotz allem, wenn auch knapp, den Negativ-Rekord an Gästefans im Preußen-Stadion, welchen von den normalen Vereinen bislang beinhart der SC Verl mit 40 handgezählten Supportern hält. ;-)

In diesem Sinne ...

Das Stadion

Die Fans des SCP können einem schon ein wenig leid tun. Nicht nur das bisher die Leistungen des Teams an der Schmerzgrenze rangierten, nein seit mehr als 10 Jahren verspricht man ihnen eine neue, geile Arena anstatt dieser heruntergekommenen Bruchbude, und nichts ist bisher wirklich passiert. Im Frühjahr hat ein Münsteraner Architekturstudent den Entwurf einer Arena im Rahmen seiner Diplomarbeit veröffentlicht. Nett anzuschauen, aber nicht mehr als ein schöner Traum für die Fans der Adler-Träger.
Die Geschichte des Stadions an der Hammer Straße beginnt 1925. Nach rund 20-jährigem Bestehen wird dem SC Preussen der heimische Münstermannplatz zu klein und so bekamen die Grün-Weißen zum Geburtstag ein neues Stadion. Auf den von vielen freiwilligen Helfern angelegten Erdwällen rund ums Spielfeld fanden nun 25.000 einen Platz.
Zu Beginn der 50iger Jahre waren die Preussen auch sportlich noch richtig gut in Schuss. Das hieß viele, viele Münsteraner wollten den SCP bei seinem Treiben zuschauen und so wurde in der Saison 1950/51 die Kapazität auf 45.000 erhöht und die Haupttribüne überdacht.
1963 hielt die Bundesliga Einzug in die altehrwürdige Universitätsstadt und das Stadion bekam noch einmal eine Frischzellenkur in Sachen Sicherheit und Infrastruktur. Zugelassen wurde es für 37.500 Besucher, trotzdem verfolgten 40.000 das 1:1 des SCP gegen den HSV am allerersten Spieltag der Bundesliga!
Die Preussen mussten schon nach einem Jahr die Bundesliga verlassen und so waren künftig große Zuschauerzahlen eher selten. Gleichzeitig verrottete auch das Stadion immer mehr. Die Stadt hat(te) kein Geld für die nötigsten Renovierungsarbeiten, der chronisch blanke Verein gleich gar nicht.
Erst mit der Rückkehr der Grün-Weißen in die 2. Liga 1989 schrillten die Alarmglocken bei den Verantwortlichen. Schnell existierten Pläne. Gegenüber des bestehenden Stadions sollte eine Multifunktionsarena mit angeschlossenem Einkaufszentrum und Parkhaus entstehen. 22.500 Leute sollten, natürlich sitzend, den kickenden Adlern zuschauen können. Es sollte, es sollte, es sollte...doch passiert ist bis jetzt nichts. Denn da waren Parteien, denen das Stadion zu teuer und zu umweltschädlich war, da waren Bürgerinitiativen, den das Stadion zu viel Lärm machte, da waren zahlreiche Klagen und Bürgereinsprüche, die das Projekt schließlich zum erliegen brachten...
Nun suchen Stadt und Verein einen neuen Standort und neue Finanziers. Zu letzt kam sogar wieder Bewegung in die Münsteraner Stadionposse. Da kündigen nun fast täglich ominöse Investoren (z.B. die Initiative "Pro Stadion" eines Dr. med. Sobek) ihr Engagement beim Bau der neuen Arena an. In der Stadtverwaltung streitet man sich derweil zwischen den Partien über den Standort des Projektes. Zwischendurch wollte das staatliche Umweltamt sogar mittelfristig den SCP aus dem Stadion treiben und den alten Standort ganz dem Boden gleichmachen - so hieß es jedenfalls. Es sei doch alles nur ein großes Missverständnis, hieß es nur einen Tag später.
Wie dem auch sei, ein Neu-, Aus-, Um- oder Werweißwas-Bau kann sich jedenfalls noch Jahr(zehnt)e hinziehen. Darum war es eine weise Entscheidung, das traditionsreiche Stadion im Sommer 2001 erst einmal für ca. 1,4 Mio. EUR gründlich zu renovieren. Die Stehtraversen wurden ausgebessert, die Tribüne überholt, neue Toilettenanlagen geschaffen und die Umkleidekabinen aufgefrischt. Der Clou der Sanierung ist aber die Aufmöblung der Lautsprecheranlage. Dazu wurden nämlich absolut unpassende, monströse Masten in die Ränge gepflanzt, an denen winzige Lautsprecherboxen angebracht sind. Hohn und Spott gab's gratis dafür (Siehe auch www.preussenfieber.de). Aber zumindest können nun 15.500 wieder einigermaßen sicher dem Geschehen auf dem Grün folgen.

Die Fans der Preussen haben sich zum Teil auf der Tribüne niedergelassen, ein anderer Teil steht noch immer auf der Gegengeraden. Den Gästen ist die der Hammer Straße abgewandte Kurve vorbehalten. Eintritt erhält man im Tausch gegen 7 Euros (ermäßigt 4,50/Kind 3). Die Bratwurst soll nach Angaben der Preussen-Fans "fantastisch" sein. Trotzdem erhält man auch Pommes oder kleine Süssigkeiten. Zum Spülen gibt es promillehaltiges Herforder Pilsner oder auch Cola, Fanta, Wasser und Kaffee.
Und noch ein Tipp zum Schluss: Nicht auf den Zaun setzten!! Das haben die SCP-Fans nämlich gar nicht gerne, wie einst schon Ex-Bielefeld-Coach Ernst Middendorp erfahren musste, der mit einer derartigen Aktion schon einmal fast eine Prügelei entfacht hätte...

Die Route

Der Weg führt diesmal in den Nord-Westen Deutschlands. Trotzdem, zunächst geht es die bekannte West-Strecke, entlang der A4, vorbei an Gera, Jena, Erfurt, bis zum Kirchheimer Dreieck (31/86) hinüber. Von da ab führt der Weg nun Richtung Norden und damit auf Kassel zu. Kurz vor der Hessenmetropole, biegt man am Kasseler Kreuz (80/70) ab und zwar auf die A44 Richtung Dortmund.
Dieser Autobahn folgt man nun bis Unna. Erst hier muss man die A44 zu Gunsten der A1 verlassen. Das ganz geschieht am Kreuz Unna (52/84) und richtungstechnisch geht es nun auf Münster bzw. Osnabrück zu.
Nach gut 45km fährt man am Kreuz Münster-Süd (78/1) auf die B51 (A43) Richtung Münster/Warendorf. Dann auf der Umgehungsstraße (B51) nach Münster hineindüsen und an der Kreuzung mit der Hammer Straße (B54) auf diese wechseln (rechts halten!). Anschließend ein Stück stadtauswärts fahren und gleich hinter der Eisenbahnbrücke rechts auf den Parkplatz. Zusammen mit anderen Stellmöglichkeiten reicht dieser für ca. 3000 Autos, das sollte eigentlich reichen. Ansonsten gibt es sicher noch am Containerbahnhof an Siemensstraße ein paar Lücken.
18. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Freitag, 22. November 2002, 19:30 Uhr
Preußenstadion, Münster
Zuschauer: 2.517
Schiedsrichter: Schempershauwe (Hildesheim)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


SC Preußen Münster Chemnitzer FC
46,24 % Chancen gegeneinander 53,76 %
15 Tabellenposition 12
16
16
1,00
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
19
16
1,19
5 (31,25 %)
10 (62,50 %)
Siege
Niederlagen
5 (31,25 %)
7 (43,75 %)
23:32
1,44:2,00
Tore
Tore pro Spiel
21:26
1,31:1,62
5:0 gegen KFC Uerdingen 05 (H) Höchster Sieg 3:1 gegen SG Wattenscheid 09 (A)
2:5 gegen Borussia Dortmund Am. (N) (H) Höchste Niederlage 1:4 gegen Hamburger SV Am. (N) (H)
3 Niederlagen,
seit 3 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serie 1 Siege,
seit 1 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele32014:2
Heimspiele22004:1
Auswärtsspiele10010:1
Ligaspiele32014:2
Pokal-/Relegationsspiele00000:0

Der Ergebnisrückblick

2001/2002Regionalliga Nord6. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster2:1 (1:0)
2001/2002Regionalliga Nord23. SpieltagSC Preußen Münster - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
2002/2003Regionalliga Nord1. SpieltagChemnitzer FC - SC Preußen Münster2:0 DFB