Vorbericht

13. Spieltag - Regionalliga Nordost - Saison 2024/2025
FC Rot-Weiß Erfurt
FC Rot-Weiß Erfurt
-:-
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

"Wundertüte" CFC zum Nordost-Klassiker in Erfurt …

von Timo Görner

… bei einer Mannschaft, die sich nach durchwachsenem Saisonstart zuletzt gefangen hat. Da weiß man, was uns erwartet. Bei der Duda-Truppe derzeit eher weniger. Die kalte Dusche mit dem Plauen-Spiel sorgt immer noch für Kopfschütteln.

Die letzte Saison:

Verlief enttäuschend, auch wenn viele Rot-Weiß von vornherein nicht so weit vorne sahen als im letzten Jahr. Aber Platz 13 in der Liga, frühes Aus im Pokal waren unter den Erwartungen. Gründe: Probleme durch Verletzungen, Sperren und weniger Erfolg bei den Neuen. Dazu Formschwankungen der Leistungsträger. Die ersten Spiele noch erfolgreich und 6-mal ungeschlagen, Tabellenführer mit 14 Punkten. Heimstark mit 3 Siegen gegen Zwickau (4:1), Chemie (4:2) und Hansa II (2:0). Auf Reisen gelangen wichtige Punktgewinne in Cottbus, bei Altglienicke (1:1). Dazu der "Pflichtsieg" beim BAK (4:0).

Knackpunkt die Pleite im "kleinen Derby" gegen Meuselwitz (1:2). Die durchwachsene Bilanz bis zur Winterpause: 10 Begegnungen: 2 Siege – 3 Remis – 5 Niederlagen. Die Thüringer schwer ausrechenbar. Gegen den BFC (3:1) und ärgerlicherweise uns im Hinspiel stark. Gute Ergebnisse in Greifswald, im Derby gegen Jena (1:1). Schwach beim Gastspiel von Hertha BSC II (0:2), in Eilenburg (0:0), Luckenwalde (0:4), in Rostock (2:3). Zur Winterpause wurde aus Platz 1 der 6. und zur Spitze 14 Zähler. Den Aufstieg konnte man abhaken wie Pokal nach Aus i. E. in Meuselwitz im Achtelfinale.

Für das Frühjahr 2024 galt es, den Abstiegskampf zu vermeiden. Im "Worst Case" bei 3 Absteigern aus der 3. Liga wäre es knapp geworden, Platz 15 nur 1 Zähler weg. Der 16. nur 2. Logisch bei 15 Punkte aus 15 Duellen. Der Auftakt vielversprechend, Meister Cottbus (2:0) geschlagen. Nach 3 Spielen und zweitem Heimsieg gegen Absteiger BAK (1:0) war man eigentlich auf gutem Wege. Mit dem desaströsem 0:5 in Zwickau setzte sich die unbefriedigende Entwicklung fort. Auswärts Erfurt ohne Sieg. In 6 Gastspielen wurden 4-mal verloren. Auch Spiel 3 gegen den ZFC erfolglos (1:4). Das Derby in Jena (1:3) verloren wie in Babelsberg. Lichtblicke Remis bei Viktoria (0:0), nach 0:2 beim BFC. Der erste Sieg nach 10 sieglosen Partien gegen Luckenwalde (5:2) war der Klassenverbleib.

Zu Hause Erfurt 7. mit Saldo 8-4-5 und 36:24 Toren. Manko: Auswärts. Nur die Absteiger schlechter, 1 Sieg, am 19.08.2023 beim BAK. Dagegen 8 Niederlagen, in 2024 holte der Ex-Drittligist da 4 Zähler. 53:56 Tore elftbeste Defensive, siebtbeste Offensive. Zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison standen 24 Punkte mehr und Rang 2.

Delegierungen für diese Saison:

Es gab enorm viel Bewegung mit 21 Ab – und 15 Neuzugängen, ein großer Umbruch im Kader. Mehrere Akteure, die in den letzten 3 Spielzeiten überwiegend Stammspieler waren und auch Leistungsträger sind nicht mehr dabei.

Keeper Lukas Schellenberg (24) ging ohne neuen Verein. In der Abwehr zog es Kwabe Schulz (26/Viktoria Köln) in Liga 3, "Leihgabe" Paul Lehmann (19/Rechts) musste wieder zu Dynamo Dresden. Im defensiven Mittelfeld zog der Kapitän Andrey Startsev (30/Zwickau) von dannen. Offensivmann Caniggia Elva (28) siehe Schellenberg. Der aus St. Lucia stammende Routinier mit 6 Toren. Im Angriff gab es einen Aderlass, 2 zum Erzrivalen. Kay Seidemann (24) einer, in 85 Einsätzen 20 Tore + 15 Vorlagen. Malcolm Badu (27/USI Lupo-Martini Wolfsburg) wechselte in die Oberliga Niedersachsen. Beides Rechtsaußen. Der Albaner Romarjo Hajrulla (25/Cottbus) in der Mitte schaffte den Aufstieg, Referenz die Quote von 30 Treffern in 58 Spielen, zusammen 48 Torbeteiligungen. Michael Seaton (28/SV Rödingshausen) spielt in der West-Staffel. Auch der Jamaikaner Mittelstürmer, herausragend: 13 Treffer. Erik Weinhauer (23), "hängende Spitze", folgte Seidemann. Schlug in Jena stark ein. Linksaußen Artur Mergel (27/CFC) wie bekannt. Überragend im ersten Jahr mit 13 Toren und 12 Vorlagen, im zweiten weniger Erfolg. Was allerdings auch auf andere zutraf, wie Kay Seidemann.

Mit Elva, Weinhauer, Seidemann, Mergel, Seaton, Hajrulla ging im Grunde fast die komplette Offensive. Dazu Startsev als Führungsspieler, Schulz als Eckpfeiler der Abwehr. Zumindest ein paar der Kicker waren mit der Entwicklung und Perspektive in Erfurt nach der abgelaufenen Saison unzufrieden. Seaton "trotzte sich" mehr oder weniger weg, auch Startsev fühlte sich nicht mehr gelitten. Bei Elva könnten finanzielle Gründe mitgewirkt haben.

Die Aussichten für die neue Saison ähnlich wie beim CFC im Vorjahr, viele Abgänge von Stammkräften auch aufgrund von finanziellen Gründen und weniger Ressourcen für adäquate Neuzugänge.

Für das Tor kam Lorenz Otto (23/Ulm) vom Zweitligaaufsteiger. Dort mit 1 Einsatz in der 3. Liga. 2017 aus der Jugend der Erfurter zum 1. FC Kaiserslautern. 2019 bis 2022 im Kader der Ersten Mannschaft, aber ohne Spiele.

Einzige Personalie in der Abwehr Manndecker Jeremiaha Maluze (19/Mülheimer FC 97), Oberliga Niederrhein.

Für das defensive Mittelfeld konnte der US-Amerikaner Dominic Duncan (26/BFC Dynamo) überzeugt werden. Bei den Berlinern nach guter erster Saison aufgrund Verletzungspech (Syndesmosebandanriss) lange außer Gefecht. Gleiche Position Benny Boboy (18/FC Hennef 05) aus der Oberliga Mittelrhein. Die Offensive bedienen Marco Wolf (23/Halle), der Japaner Hinata Gonda (22/Uerdingen 05) und Albaner Milot Ademi (18/Rot-Weiß Essen U19).

Im Sturm musste was getan werden. Als Mittelstürmer zog es den Nigerianer Obed Chidindu Ugondu (22/1.FC Rielasingen-Arlen), Dennis Lerche (28/SSV Jeddeloh II), den Türken Ömer Uzun (24/Rot-Weiß Ahlen) her. Auf Linksaußen sind Phillip Aboagye (24/SC Wiedenbrück), Lars Kleiner (19/SV Viktoria Aschaffenburg), der Kongolese Yesua Motango (19/Türkgücü München) gekommen. Der "Königstransfer" zumindest im Angriff Andy Trübenbach (32/Meuselwitz) auf dem rechten Flügel.

Mit den Wechseln wurde das Aufgebot von 28 auf 23 verkleinert. Das Durchschnittsalter sank von 23,6 auf 23,1. Von Ambitionen nach ganz oben wie noch vor 2 Jahren musste man sich vorerst verabschieden, kennen wir ja auch.

Die sportliche Leitung:

Nichts Neues, Ex-Profi Fabian Gerber (44) ist nach wie vor Cheftrainer. Das seit mehr als 3 Jahren. Als Co-Trainer unterstützt weiter Thomas Kost (55), dazu auch der Coach der U19. Patrick Ecke (34) trainiert die Torhüter. Almin Agovic (32) zeichnet für die Video-Analysen verantwortlich.

Franz Gerber (70) agiert als Geschäftsführer Sport, Patrick Ecke ist Teammanager neben der genannten Funktion.

Die aktuelle Saison bislang:

Man sollte zufrieden sein, mit dem Staffelsieg haben die Rot-Weißen aktuell wenig zu tun. Aber auch nichts mit Abstiegskampf. Zu Beginn die Saison problematisch, nach 8 Spieltagen stand Rang 14 mit 7 Punkten nur knapp vor der Abstiegszone. Die Auswärtsschwäche aus dem Vorjahr schien sich fortzusetzen. Aus den ersten 4 Gastspielen holte Rot-Weiß nur 1 Zähler zum Auftakt auf Reisen in Berlin mit 1:1 beim FC Viktoria. Bitter das 1:5 im Derby an der Saale, knapp die Pleiten bei Hertha BSC II (1:2) und der erneuten Niederlage in Meuselwitz (0:1). Zumindest im eigenen Stadion lief es ordentlich, abgesehen vom 0:4 gegen Mitfavorit Halle. Dafür wurden Zwickau (4:2) und Eilenburg (2:0) besiegt.

In den letzten 5 Liga-Begegnungen deutlicher Aufwärtstrend. Die Thüringer in dieser Zeit ungeschlagen, konnten 11 Zähler einfahren. Sich in die sorgenfreie Region vorarbeiten. Rücken jetzt sogar dem zuletzt etwas schwächelnden Erzrivalen auf die Pelle, sind nur noch 4 Punkte entfernt. Chemie wurde mit 5:1 abgewatscht, Befreiungsschlag im Tabellenkeller. Der vierte Heimsieg gelang gegen Zehlendorf zum 2:0. Stark auch die Ergebnisse bei den Spitzenclubs vom BFC (1:1), in Greifswald (2:1) am vergangenen Wochenende. Dort und beim 1:1 gegen Babelsberg wurde der Rückstand gut weggesteckt.

Das Plus der Rot-Weißen die Heimstärke als drittbestes Team. 13 der 18 Zähler wurden im "Steigerwaldstadion" geholt. Keine andere Mannschaft hat mehr als 14 Tore auf eigenem Platz erzielt. Auswärts ist Erfurt als 14. noch knapp über der kritischen Zone bei 4 Absteigern. 20:19 Tore insgesamt sind offensiv "sehr gut" (3.), defensiv zumindest ligatauglich (12.). Einzig richtig große Enttäuschung neben dem 1:5 in der Liga die zweite Pleite in Jena im Pokal. Das knappe 0:1 nach allerdings deutlich verbesserter Leistung bedeutete erneut das frühe Aus im Achtelfinale.

Das Spieler-Kollektiv:

Im Tor ist Lorenz Otto (23) wie erwartet die Nr. 1. In bislang allen Pflichtspielen gesetzt vor Pascal Manitz (19) und Emmanuel Mensah (16). Der primär weiter in der U19-Bundesliga spielt.

In der Abwehr setzt man auf die Viererkette. Als Innenverteidiger haben aktuell Maxime Awoudja (26), Kapitän Til Schwarz (25), Lucas Zeller (24), Robin Fabinski (21) die besten Karten. Fabinski kam zu Beginn dabei als Linksverteidiger zum Einsatz, Schwarz zuweilen auch im defensiven Mittelfeld. Etatmäßig auf Links ist der derzeit verletzte Pablo Santana Soares (22). Feste Größe auf Rechts ist Ben-Luca Moritz (24). In Greifswald hieß der Abwehrverbund Moritz – Fabinski – Awoudja – Zeller.

Zentral vor der Abwehr hat sich Jeremiaha Maluze (19/1) etabliert, der mit guten 3 Torvorlagen überzeugt. So nicht erwartet vom Neuzugang aus der Oberliga. Dazu kommt Dominic Duncan (26). Offensiver ausgerichtet ist Marco Wolf (23), spielt man wie zuletzt mit der "Doppel-6" dann eher defensiver. Für den Angriff sollen zudem Maxime Langner (28/1) und der Japaner Hinata Gonda (22/1) agieren.

Nominell gibt es 8 Angreifer. Erfolgreichster Akteur der Türke Ömer Uzun (24/4), Mittelstürmer mit 6 Torbeteiligungen. Auch aus der Oberliga, 10 Tore bei Absteiger Ahlen. Dazu kann man auf den Nigerianer Obed Chidindu Ugondu (22/2) bauen. Knapp hinter Uzun auf Linksaußen Phillip Aboagye (24/4) – 5. Wie Uzun der VfL Bochum Ausbildungsverein. Mit Lars Kleiner (19/2) drängt ein junger Akteur in den Stamm. Auf dem rechten Flügel war die Verpflichtung von Andy Trübenbach (32/2) "guter Griff". Solide als Vorlagengeber (3). Auch er hat mit Robbie Felßberg (21/1) einen "Jungspund" auf der Position als Konkurrent. Im Sturm ist Rot-Weiß zwar ohne den "Knipser", aber in der Breite gut aufgestellt. Für jede der 3 Positionen gibt es jeweils einen passablen Backup. So ganz hat man die Abgänge der fast kompletten Offensive nicht kompensiert, was so aber auch nicht möglich war. Aber schneidet bei den Verpflichtungen durchaus gut ab.

Krankenlager / Strafbank:

Pablo Santana Soares fehlt seit Ende August wegen Knöchelbruch. Hinata Gonda (22) zog sich Ende September eine Sprunggelenksverletzung zu. Beide werden am Sonntag wohl definitiv fehlen.

Prognose:

Oben angreifen wird der FC Rot-Weiß sicher nicht, Abstiegskampf sollte aber auch kein Thema werden. Tipp am Ende: Platz 8 bis 10.

Bilanz gegen unseren Gegner:

77 Duelle gab es bereits, einer der Klassiker im Nordosten. Dabei sind die Rollen heim – und auswärts klar verteilt.

In Erfurt konnten wir erst 7-mal gewinnen und mussten nach 23 Spielen geschlagen wieder die Heimreise antreten bei 43:68 Toren. Die letzten beiden Gastspiele endeten aus unserer Sicht 0:1 und 2:7. Davor gab es bemerkenswerterweise aber 4 Siege in Folge mit 2:0 – 2:1 – 5:0 – 3:0. In unserer Stadt wiederum stehen 20 Siege gegen nur 5 Niederlagen und 61:33 Tore.

Das Umfeld / Wirtschaft/ Stimmung:

Nicht einfach, nach der Entwicklung ab Spätherbst 2023 und neuen wirtschaftlichen Problemen. Die Erwartungen nach der Saison 2022/2023, wo man bis zum Ende Chancen auf den Staffelsieg und die Teilnahme zur Relegation in die 3. Liga hatte, groß. Die vergangene Spielzeit ab dem Herbst ernüchternd. Damit einher ging der Ausstieg der beiden größten Sponsoren zum Saisonende und anderen Abgängen dort. So musste der Etat entsprechend angepasst werden, verbunden damit der Weggang einiger Leistungsträger. Uns ja noch bekannt, in Erfurt 1 Jahr später. So gesehen konnte das aktuelle Jahr bislang ordentlich gemeistert werden, sind auch die kritischen und zuweilen hitzigen Diskussionen um den Cheftrainer zumindest weitestgehend verstummt.

Die Fans halten dem Traditionsverein und Ex-Dino der 3. Liga die Treue. In der Vorsaison kamen im Schnitt 5.573, zweitbester Wert hinter Aufsteiger Cottbus. Knapp vor dem Erzrivalen aus dem Thüringer Osten (5.270). Trotz des deutlich schlechteren Abschneidens ein kleiner Anstieg zu 5.242 davor. “Ausverkauft” meldete der Verein zum ewig brisanten Derby bei 14.750. Danach lichteten sich aber die Ränge aufgrund der Talfahrt. Das Duell gegen den CFC bei auch misslichem Wetter sahen nur 3.923. Über dem Gesamtschnitt noch mal die Gastspiele des FC Energie - 6.083 und 1. FC Lok bei rund 5.800. Das Umfeld nach der tollen Saison davor doch ein wenig verwöhnt, teils vergnatzt. Aktuell schaut es wieder gut aus mit 5.808. Rekordbesuch Halle (9.905), Dahinter Chemie mit 6.612. Gegen uns sollte man am Sonntag wohl mit rund 5.200 – 5.500 Einheimischen rechnen.

3 Baustellen gibt es. Die Suche nach Sponsoren, das “Steigerwaldstadion” und auch das nicht einfache Verhältnis zur Stadt. Alles zusammen eine Gemengelage, welche Kopfzerbrechen bereitet. Beim noch Wochen nach Saisonbeginn fehlenden Hauptsponsor kam Rot-Weiß auf die Idee wie bereits TeBe in gleicher Situation. Man gab Lose zum niedrigen Preis von 2.400 € aus. Über 40 Firmen beteiligten sich, eine ordentliche Summe kam zusammen. Von Spieltag 6 bis 20 darf ein deutschlandweit agierendes Technologieunternehmen ran, Spieltag 21 bis 34 ein Versicherungsmakler auf die Trikots. Mit dem zweitligareifen Stadion hat Rot-Weiß so seinen Kummer. Rund 1,08 Mio. € kostet den Verein die Nutzung pro Saison, gegen Chemie z. B. beliefen sich die Aufwendungen 63.500 €. Schwierig bei den Zuschauerzahlen wenigstens mit schwarzer Null rauszukommen oder gar mit Plus. Überlegungen aus der Arena rauszugehen gab es, nur keine regionalligataugliche Spielstätte als Alternative. Mit der Kommune selber lief es schon mal besser, gab es Unmut weil die nicht mit Rot-Weiß werben wollte. Was lt. Stadt ein "Missverständnis" war, dennoch so richtig grün ist man sich irgendwie nicht. Zuletzt Stirnrunzeln wegen der Klage von Ex-Sportchef Oliver Bornemann nach seiner Entlassung im April 2019 durch den abberufenen Insolvenzverwalter.
13. Spieltag - Regionalliga Nordost - Saison 2024/2025
Sonntag, 27. Oktober 2024, 13:00 Uhr
Steigerwaldstadion, Erfurt


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

FC Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC
6Tabellenposition16
18
12
1,5
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
10
12
0,8
5 (41,7%)
4 (33,3%)
Siege
Niederlagen
2 (16,7%)
6 (50,0%)
20:19
1,7:1,6
Tore
Tore pro Spiel
6:9
0,5:0,8
5:1 gegen BSG Chemie Leipzig (H)Höchster Sieg2:0 gegen FSV 63 Luckenwalde (A)
1:5 gegen FC Carl Zeiss Jena (A)Höchste Niederlage2:3 gegen SV Babelsberg 03 (H)
S-u-U-S-sDie letzten Spieleu-U-u-s-N
2 Siege in Folge
5 Spiele in Folge ungeschlagen
Aktuelle Serienkeine

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele77272228104:101
Heimspiele382013561:33
Auswärtsspiele39792343:68
Ligaspiele76272227103:98
Pokal-/Relegationsspiele10011:3

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

2013/20143. Liga34. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt4:0 (3:0)
2014/20153. Liga14. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC2:0 (1:0)
2014/20153. Liga33. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt2:1 (0:0)
2015/20163. Liga12. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt1:1 (0:0)
2015/20163. Liga31. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC0:2 (0:0)
2016/20173. Liga16. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC1:2 (0:1)
2016/20173. Liga35. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt1:1 (1:0)
2017/20183. Liga14. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt1:0 (0:0)
2017/20183. Liga33. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC0:5 (0:3)
2018/2019Regionalliga Nordost4. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC0:3 (0:0)
2018/2019Regionalliga Nordost21. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt2:0 (2:0)
2022/2023Regionalliga Nordost5. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt0:3 (0:1)
2022/2023Regionalliga Nordost22. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
2023/2024Regionalliga Nordost17. SpieltagFC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC7:2 (2:2)
2023/2024Regionalliga Nordost34. SpieltagChemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt2:2 (1:1)