Vorbericht

13. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2003/2004
Rot-Weiß Essen
Rot-Weiß Essen
5:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

CFC zu Gast im Pott bei den "Unaufsteigbaren" und auf ein (kleines) "Wunder" hoffend...

von Timo Görner (Vorbericht) & Erik Büttner (Reisetipps)

... denn zum einen verdienten sich die Essener nach dem zweiten verpassten Aufstieg in Folge diese ironische Titulierung, zum anderen ist RWE trotz nicht unbedingt überragendem Verlauf mal wieder eindeutig Favorit im Heimspiel gegen die Himmelblauen.

Was war/die letzte Saison:
Am Ende gab es eine herbe Enttäuschung für die Essener Fans, Spieler und Verantwortlichen. War der knapp verpasste Aufstieg 01/02 noch damit zu trösten, dass RWE in die damalige Saison nicht unbedingt als Aufstiegskandidat gestartet war, so ging die Mannschaft aus der größten Stadt des Ruhrgebiets in die Saison 02/03 als Favorit. Eine Einordnung die man auch noch bis zur Winterpause nach schwachem Start unterstreichen konnte und wo man nach 20 Spieltagen mit 5 Punkten Vorsprung auf den ersten "Nichtaufstiegsplatz" deutlich Richtung 2. BL marschierte.
Nach einer schwachen Auftaktphase mit 7 Zählern aus 7 Spielen startete RWE durch. In 13 Spielen gab man nur noch 4 Zähler ab und blieb ungeschlagen. Einer der 4 Remis war übrigens das 0:0 gegen den CFC. Den ersten krassen Dämpfer gab es schon 2 Wochen nach Start in die Frühjahrsrunde mit dem 0:4(H) gegen Wattenscheid und dem darauf folgenden 1:2 bei den Kölner Amateuren - die Spitze weg. Nach Spieltag 28 flog man dann erstmal aus den Aufstiegsrängen. Genickbruch wohl das 1:3 gegen den späteren Aufsteiger Osnabrück (31.) an der Hafenstraße. Zwar durfte noch am letzten Spieltag gehofft werden, aber der VfL gab sich im Heimspiel gegen Kiel (2:0) keine Blöße und Essen kam zudem in Bremen über ein 0:0 nicht hinaus. So blieb mal wieder der "undankbare 3. Platz". Der Aufstieg wurde in der Frühjahrsrunde verspielt und da vor allem zu Hause (Osna, Wattenscheid) und bei eher vermeintlich schwächeren Gegnern (Köln Am., Uerdingen 1:2). Zudem wurden gegen den CFC von 6 möglichen nur 2 geholt. So gesehen haben wir einem anderen Verein ja indirekt zum Aufstieg verholfen...

Wer kam/wer ging:
Insgesamt 9 Aktive zogen dannen: Dennis Brinkmann (24) stieg doch auf und ging nach Aachen. Borislav Tomoski (31) wechselte nach nur einer Saison wieder (SC Paderborn 07). Matthias Börger (28), Reservekeeper Marco Sejna (31), Jörg Lipinski (35), Andreas Zimmermann (33) erhielten keinen neuen Vertrag. Sebastian Hahn (27) und Tuncay Aksoy (34) wechselten zu unterklassigen Vereinen (SC Verl, 1.FC Kleve).
Richtig bedauerlich aus Sicht der Essener ist wohl nur der Abgang von Stammspieler Brinkmann. Er macht übrigens in Aachen bislang eine ganz gute Figur (7 Spiele, 2 Tore), ebenso Tomoski in Paderborn (alle Spiele). Letzter und damit mittlerweile 10. Abgang war der von Torjäger und Ex-Kapitän Achim Weber (alle Spiele, 16 Tore letzte Saison) per 04.09.
9 Neuverpflichtungen stehen den Abgängen bislang gegenüber und hier ist doch der eine oder andere bekannte Name dabei: Renne Renno (24, Wattenscheid, Tor), defensiv "Waldhof-Bube" Christian Fickert (22), Marco Kück (27, Wilhelmshaven) und Carsten Baumann (28, Wattenscheid). Im Mittelfeld gab es mit dem Dänen Bjarne Goldbaek (35) einen prominenten Neuen mit viel Erfahrung (132x Bundesliga) und das "Comeback" von Sven Lintjens (27) der durch bekannte Umstände ein Jahr lang kein Spiel bestritt. Aus Regensburg stieß Ramazan Yildirim (28) dazu. Im Angriff gab es per 17.07 mit Benjamin Köhler (23) von den Hertha-Amateuren einen Neuen. Dazu kam Mitte August noch mit Dirk van der Veen (32) ein weiterer erfahrener Angreifer (24x für Bielefeld) nach Essen. Der Ex-Bielefelder hatte Ende Januar 2003 seinen Vertrag aufgelöst nachdem ihn Verletzungen außer Gefecht gesetzt hatten.

Das Kollektiv 2003/2004:
Der Kader ist sicherlich nicht schwächer als in der letzten Saison und gut genug, um erneut einen Anlauf zurück in die 2. Bundesliga zu starten. Mit Bonan und Goldbaek stehen 2 bundesligaerfahrene Routiniers im Kader, dazu kommen teils noch junge Spieler die 02/03 durchaus als Leistungsträger und gestandene RL-Kicker anzusehen waren, wie Abwehrspieler Benjamin Weigelt (21), die Mittelfeldspieler Ali Bilgin (21), Erwin Koen (25) und Torben Tutas (27) sowie Stürmer Martin Hauswald (21). Nicht zu vergessen ist Sven Lintjens als viel versprechender Neuzugang für das Kreative, Marcus Wedau (25) wie Sascha Wolf (32) mit ihrer Berufspraxis in "höheren Regionen".
Trainer der Mannschaft ist seit 23.09.2003 Jürgen Gelsdorf, der den direkten Aufstiegskonkurrenten am letzten Spieltag betreute (Osnabrück), dort aus persönlichen Gründen überraschend nach dem Aufstieg aber zurücktrat. Die Saison selber begann man mit Harry Pleß, der nach der 0:2-Heimniederlage am 4. Spieltag gegen Uerdingen "zurückgetreten wurde". Ihm folgte Ex-Nationalspieler Holger Fach, der aber von einer Ausstiegsklausel Gebrauch machte und nach 3 Spielen bereits wieder ging. Gelsdorf kennt den CFC selber aus diversen Spielen in Liga 2 (Bochum 93/94, Osnabrück (00/01) und 3 (Osnabrück 01/02, 02/03). Einer der erfahrenen Trainer der Regionalliga Nord, auch mit Praxis in Liga 1 (Leverkusen, Gladbach, Bochum). Aufgestiegen ist bislang zweimal (Osnabrück letzte Saison, Bochum 1993/1994).

Die Saison 2003/2004 bislang:
Das aktuelle Spieljahr ist gekennzeichnet von sportlichen wie personellen Turbulenzen. Genau genommen wurde die Mannschaft in dieser Saison bislang von 4 Trainern betreut: Angefangen von Pleß (Runde 1 bis 4) zu Interim Frank Kontny (Sportlicher Leiter) für ein Spiel (0:1/A Braunschweig) zu Holger Fach (3 Spiele) und schließlich zu Jürgen Gelsdorf der seinen Einstand am 9. Spieltag mit einer 0:2-Niederlage(Wuppertal/A) gab. Rein effektiv kann bislang Fach mit 9 Punkten aus 3 Spielen die beste Bilanz vorweisen. Pleß holte 5 aus 4, Gelsdorf 6 aus 4.
Wie schon in der letzten Saison kam man auch diesmal schwer aus den Startlöchern; nach Spieltag 5 standen lediglich 5 Zähler mit 1 Sieg (Neumünster 3:0/A) zu Buche. Unter Fach folgte dann ein Hoch (3 Siege) mit dem Sprung auf Rang 5. Diesen hat man nach wie vor inne, zuzüglich des Kontaktes nach weiter oben, begünstigt aber auch durch die Patzer der Konkurrenz. Richtig befriedigend dürfte für die ehrgeizigen RWE-Verantwortlichen die Bilanz der letzten 4 Spiele mit 2 Pleiten in 2 Auswärtsspielen (Kiel 3:4, Wuppertal 0:2) auch nicht sein. Beim 1:0-Heimsieg gegen die schwachen Münsteraner konnte die Gelsdorf-Truppe insgesamt auch nicht richtig überzeugen. Gleich 10 Mannschaften sind auswärts momentan besser als die Essener (darunter der CFC!). Zu Hause feierte man mit dem 1:0 gegen Münster 4 Siege in Folge und ist (wieder) eine absolute Macht.

Herausragend im bisherigen Saisonverlauf spielt sicherlich Lintjens mit 5 Toren in 12 Spielen. Zuletzt besorgte er das 1:0 gegen Münster. Ebenfalls im Mittelfeld aktiv sind zwei weitere "Bestarbeiter" sind Bjarne Goldbaek (3 Tore) und Erwin Koen (4). Ordentlich zeigte sich auch Ramazan Yildirim mit 2 Toren. Überhaupt ist das nominelle Mittelfeld der Rot-Weißen mit 17 von insgesamt 22 erzielten Treffern sehr torgefährlich. Im Sturm erwies sich bislang Sascha Wolf mit "3 aus 9" am Effektivsten; Benjamin Köhler traf einmal in 12 Spielen. Als Grundformation kann man diese Besetzung benennen : Kirschstein - Baumann, Bonan, Weigelt - Ernst, Goldbaek, Yildirim, Koen, Lintjens - Köhler, Wolf. Aufmerksame Leser werden meine Einschätzung teilen, dass diese Aufstellung zumindestens namentlich dem CFC-Kader deutlich überlegen ist...

Das Umfeld/Kohle/Fans:
Nach dem erneut verpassten Zweitligaaufstieg musste man auch bei RWE entsprechende Kompromisse machen, zumal bestehende Verbindlichkeiten in Höhe von 9,2 Mio € eine entsprechende Gratwanderung bedeuten. Die 2. Liga ist allein schon zur Sanierung des Vereins ein Muss. Für diese Saison wurde beim beim DFB ein Etat von rund 3,3 Mio € angegeben (3,5 letzte Saison); damit liegt man in dieser Saison eher im oberen Drittel. Die Gehälter wurden für Spieler und Trainer um jeweils 25 % gekürzt. Ein Neuaufbau der nicht mehr vorhandenen Westkurve als eigentliches Bollwerk der Essener Fans scheint schon deshalb selbst bei gütiger Mithilfe der wie überall finanziell klammen Stadt und des Landes frühestens in der 2. Liga realisierbar.

Die Fans jedenfalls sehen sich seit Jahren als zweitligareif, in den letzten 2 Spielzeiten lag man in der Zuschauertabelle weit oben. In der Spielzeit 2000/2001 schauten im Schnitt rund 5.810 Besucher im "Georg-Melches-Stadion" zu, 2001/2002 waren es dann schon 8.730 und letzte Saison kletterte diese Bilanz auf 9.493, womit man Zuschauerkrösus war. In der laufende Serie waren es bislang insgesamt 46.700 in den 6 Begegnungen, macht im Schnitt von rund 7.780. Minusrekord waren die für RWE mittlerweile mageren 5.400 beim Heimauftakt gegen Bremens Am., Rekord die 10.500 gegen Dynamo Dresden. Das letzte Spiel gegen Münster sahen übrigens 7.400. Ein wenig scheint die Euphorie nach dem letzten Jahr verflogen zu sein. RWE muss sich einen, wenn auch relativ kleinen Teil der Zuschauer zurückerobern. Für den Freitag dürfen die CFC-Reisenden je nach Wetter aufgrund der momentanen Stimmung im Essener Fanlager wohl so mit 7.000 bis 8.000 Besuchern rechnen.

Diesen eine nette Reise in den tiefen Westen der Republik und uns "das Wunder an der Hafenstraße". ;-)


Das Stadion

Das Stadion verdankt seinen Namen dem gleichnamigen Vereinschef in den Nachkriegsjahren. Er war dafür verantwortlich, das nach 1945 RWE wieder den Spielbetrieb aufnehmen konnte. Er besorgte Baumaterial für das im Krieg völlig zerstörte Stadion und dirigierte die Wiederaufbauarbeiten.
Schon sein Vater Heinrich Melches, Chef der Zeche Emscher aus der viele RWE-Kicker stammten, war schon Mäzen von RWE. Er sponserte z.B. den ersten Ball, oder half beim Kauf des Sportplatzes "Phönixstraße", identisch mit dem heutigen Stadionstandort.
Seit 1950 nun verfügt RWE, wie gesagt dank Georg Melches, über ein richtiges vereinseigenes Stadion. Seiner Zeit mit einer überdachten Haupttribüne, die lange Vorbildfunktion in Deutschland einnahm, weil sie Sanitäreinrichtungen, Gaststätte, Vereinsräume und eine Turnhalle beherbergte. Sogar Zimmer als Wohnraum für Spielern und Trainer gab es.
1956 kam dann ein weiteres Highlight hinzu. Genau genommen sogar vier. Denn die 4 Flutlichter in Essen waren die erste Festinstallation in Deutschland. In den 70igern wurde dann fleißig ausgebaut und so passten sogar einmal 40.000 in die Arena, als Deutschland Zypern mit 12:0 demütigte.
Doch im Schatten der Zuschauerrekorde und Länderspiel-Highlights verschwand der einstige Glanz RWE's. Und so musste 1975 schließlich aus akuter Finanznot das Stadion an die Stadt verkauft werden. Und das bekam der Arena alles andere als Gut. Denn so richtig hatten Essens Stadtväter kein Interesse an dem Stadion, in dem nur Fußball gespielt werden konnte. Immerhin spendierten sie 1979 eine neue Flutlichtanlage und 1983 die neue Osttribüne.
Doch einen großen Bock leistete sich die Stadt bei der Westkurve. Sie wurde mit immerwährenden Versprechungen auf eine ultra-moderne Tribüne abgerissen. Aber eben diese lässt schon seit Jahrzehnten auf sich warten. Und so besitzt Essen das einzigste (Profi-) Stadion in Deutschland mit nur 3 bebauten Seiten.
Doch an Plänen mangelte es nicht. Zusammen mit den Moskitos (Eishockey) und TUSEM (Handball) sollte eine Hyper-Moderne Arena á la "KölnArena", "Gelredome" oder "Auf Schalke" entstehen, gleich neben dem altehrwürdigen "Melches". Dummerweise, für RWE, wurden diese Pläne im Wahljahr geboren. Eigentlich sollte das Projekt Ende 2002 abgeschlossen sein...
Mittlerweile hat RWE-Präsident Hempelmann wieder Schwung in die Diskussion gebracht und ein 35.000 bis 40.000 Zuschauer fassendes Stadion angekündigt. Seit zwei Jahren würde schon mit Banken, Investoren und Architekten verhandelt. 2004 soll es los gehen, vorausgesetzt die Finanzierung der 30 bis 35 Mio. EUR Baukosten ist gesichert. Wenn's weiter nichts ist... ;-)

Die heimischen Fans donnern von der Nordtribüne ihre Schlachtrufe ins Rund (eigentlich Eck), den Gästen ist die Osttribüne vorbehalten. Egal von wo, Fußball in Essen ist ein Genuss - zumindest was Stimmung, Akustik und Sicht anbelangt. Dem nicht nach steht die lukullische Versorgung. Das Angebot ist reichhaltig und gut. In den Becher fließt alternativ zu den üblichen Softdrinks alkoholarmes König Pilsner.
Das Programmheft kann man übrigens vollständig von der offiziellen RWE-Homepage (s.u.) herunterladen. Man sollte nur, so fern noch über Urwaldtechnik ;-) wie Modem oder Fritz-Card verfügt, viel Zeit für den Download der teilweise 10 MB großen PDF's mitbringen.

Die Route

In Chemnitz geht's rauf auf die A4 Richtung Erfurt. An der thüringischen Landeshauptstadt geht's vorbei ins Hessische bis zum Kirchheimer Dreieck (31/86). Dort nach Norden auf die A7 Richtung Kassel abfahren. Am Kassler Kreuz (80/70) dann Richtung Dortmund auf die A44 wechseln.
Am Kreuz Dortmund/Unna (52/84) wird die A44 zur B1, man bleibt aber einfach auf dieser Schnellstraße. Vorbei am Westfalenstadion geht die B1 am Kreuz Dortmund-West (42/5) in die A40 gen Bochum/Oberhausen über.
Das Kreuz Bochum (38/17) bewegt zum Wechsel auf die A43 Richtung Herne/Recklinghausen. Das Gastspiel hier ist nur kurz. Schon am Kreuz Herne (14/21) geht's wieder runter und rauf auf die A42. Der Weg sollte nun gen Essen/Oberhausen führen.
An der Anschlussstelle Essen-Nord (13) verlässt man nun die Autobahn ganz und fährt stadteinwärts auf der B224, auch Gladbecker Straße genannt.
Diese befährt man nun gut 1,5km ehe man an der 2 Ampel rechts in die Vogelheimer Straße einbiegt. Nun fährt man bis zu Hafenstraße und sieht so halb links nun auch schon das Stadion.
So, nun gibt es zwar direkt an der Arena ein paar Stellflächen, diese sind aber für Parkscheininhaber reserviert. Deshalb fährt man von der Vogelheimer Straße gerade aus, durch die Bahnbrücke, auf dem Sulterkamp weiter. In einer langen Linkskurve geht dann unmittelbar vor einer Bahnüberführung rechts eine Straße zum Aluminiumwerk "Econova" ab. Dort gibt es dann große Parkplätze. Auch wenn man nicht zum Alu-Werk abbiegt, ist ein paar Meter weiter den Sulterkamp runter rechts ein weiterer großer Parkplatz.
Man sollte beachten, dass man mitten durch den Ruhrgebiets-Feierabend-Verkehr fährt und deshalb schon mal 5 Minuten mehr Fahrzeit einplanen. Und das Ohr immer schön am Radio (Verkehrsfunk) halten, kann auch nicht schaden...

Vom Hauptbahnhof aus fahren die Buslinien 196 (Richtung Stadthafen), 166 (Richtung Dellwig Bhf.) und D16 (Richtung Bottrop ZOB) alle samt die Haltestelle Hafenstraße an.
13. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2003/2004
Freitag, 24. Oktober 2003, 19:30 Uhr
Georg-Melches-Stadion, Essen
Zuschauer: 7.200
Schiedsrichter: Weber (Bergkamen)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Rot-Weiß Essen Chemnitzer FC
55,36 % Chancen gegeneinander 44,64 %
5 Tabellenposition 11
20
12
1,67
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
17
12
1,42
6 (50,00 %)
4 (33,33 %)
Siege
Niederlagen
5 (41,67 %)
5 (41,67 %)
22:15
1,83:1,25
Tore
Tore pro Spiel
12:12
1,00:1,00
4:0 gegen Hamburger SV Am. (H) Höchster Sieg 3:1 gegen VfR Neumünster (N) (H)
0:2 gegen KFC Uerdingen 05 (H),
Wuppertaler SV (N) (A)
Höchste Niederlage 0:2 gegen Eintr. Braunschweig (A) (H),
Dynamo Dresden (A)
1 Siege,
seit einem Spiel nicht verloren
Aktuelle Serie 1 Siege,
seit einem Spiel nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele742112:5
Heimspiele32108:2
Auswärtsspiele42114:3
Ligaspiele632111:5
Pokal-/Relegationsspiele11001:0

Der Ergebnisrückblick

1992/1993DFB-PokalAchtelfinaleRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
1993/19942. Bundesliga12. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Essen2:1 (1:0)
1993/19942. Bundesliga31. SpieltagRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
2001/2002Regionalliga Nord12. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Essen5:0 (2:0)
2001/2002Regionalliga Nord29. SpieltagRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC3:2 (1:1)
2002/2003Regionalliga Nord3. SpieltagChemnitzer FC - Rot-Weiß Essen1:1 (1:1)
2002/2003Regionalliga Nord20. SpieltagRot-Weiß Essen - Chemnitzer FC0:0 (0:0)