Vorbericht

33. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
3:0
1. FC Dynamo Dresden
1. FC Dynamo Dresden

Matchball oder weiter Zittern: Klassenerhalt gegen Dynamo oder Abstiegsendspiel...

von Timo Görner

...zu Pfingsten im Kölner "Süd-Stadion" des SC Fortuna, wo in dieser Saison die Amateure des 1. FC Köln agieren. So oder ähnlich dürften die Gedankengänge nicht weniger himmelblauer Fanatiker nach dem immer noch unbegreiflichen 2:4 in Babelsberg sein, wo der CFC seinen ersten großen und entscheidenden Big-Point zum Klassenerhalt nicht setzen konnte oder wie jemand im E-Block des "Karli" meinte: "Das war der Club live!".

Unser Gegner, die befreundeten und hoch geschätzten Dynamos aus Dresden mit ihrem sympathischen und stets gastfreundlichem Teil ihres Anhangs haben es da besser. Denn spätestens nach dem 30. Spieltag war die Regionalliga für ein weiteres Jahr zumindestens bei der ehemaligen Sportgemeinschaft sicher im Kasten. Nach dem 0:0 bei den Amateuren des SV Werder Bremen betrug der Abstand auf Rang 15 bereits erkleckliche 12 Punkte und dazu kam die klar bessere Tordifferenz gegenüber dem SC Verl mit +1 zu -16. Eher unwahrscheinlich erschien der Abstieg nach einer bis dato eher durchwachsenen Frühjahrsrunde mit 11 Zählern aus 10 Spielen, allerdings wohl bereits nach dem 1:0 in der vorangegangenen Runde gegen den SC Paderborn, denn nach 29 Spieltagen residierte die Truppe von Christoph Franke mit 42 Punkten (hätten wir zur Zeit auch gerne) auf Rang 8 und der 15., wiederum aus Verl, lag 11 Punkte dahinter. Schwer vorzustellen, dass der 1. FC Dynamo trotz der bis dahin eher ein wenig ernüchternden Rumpf-Rückrunde noch so einbrechen könnte, das man am Ende wieder Oberliga-Luft schnuppern sollte.

Beneidenswert also die mentale Verfassung des Dresdner Kollektivs vor dem Sonntag-Spiel an der Gellertstraße. Nichts zu spüren vom Druck zu siegen, um dem Abstiegsgespenst Beine zu machen. Phasenweise durfte bei den begeisterungsfähigen Schwarz-Gelben sogar von höheren Aufgaben in der nächsten Spielzeit geträumt werden, denn nach Runde 5 und 6 wurde allen Ernstes ein Aufstiegsplatz gezeitigt. Insgesamt stellte Rang 8 die bislang schlechteste Platzierung im Saisonverlauf dar. Nach dem 2:1-Erfolg gegen den CFC am 14.12.2002 im Hinspiel lag man mit 32 Zählern lediglich 3 Zähler von den Dortmunder Amateuren auf Rang 2 entfernt, da diese bekanntermaßen aber nicht hoch durften und dürfen, wäre der nächste Orientierungspunkt in dieser Frage der VfL Osnabrück gewesen als 3. mit 34.
Die Dresdner standen damit in einer Reihe mit den Aufstiegsaspiranten aus Wattenscheid (5.) und Osnabrück (3.), knapp hinter dem 6. aus Aue, der damals noch in uns genehmeren Gefilden weilte. Erreicht wurde diese zufrieden stellende Einordnung nach den ersten 20 Spielen durch die bemerkenswerte Auswärtsbilanz von lediglich 4 Gegentoren in 10 Spielen (!), allerdings wurden auch nur magere 6 Tore fabriziert. Die Niederlage in Wattenscheid beim 1:3 in Runde 18 war die erste Auswärtspleite nach fast 18 Monaten, die Saison der Oberliga Nordost Süd 2001/2002 wurde ja in fremden Gefilden komplett ohne Niederlage überstanden. Zu Hause gab es fast gleichwertige Verhältnisse mit 17 Punkten aus 10 Spielen gegenüber 15 aus 10 Spielen auswärts. Mit nur 16 Gegentoren in 20 Begegnungen durften sich die "abwehrgeschädigten" Clubfreunde in Chemnitz leidvoll an "glorreiche Tage des Maurers Franke" erinnern, wo einen die Abwehr vor allem in der Saison 1998/1999 eher an eine "Gummiwand" und "Klagemauer gegnerischer Offensivreihen" erinnerte. Dagegen standen aber wiederum nur 21 erzielte Tore. Kurzum Dynamo besaß nach dem Ende der Herbstrunde die zweitbeste Abwehr der Liga (nur Essen war mit nur 15 Gegentoren noch besser), aber lediglich der Dresdner SC (kümmerliche 17) und der KFC Uerdingen 05 (20) brachten weniger Tore zustande.

Für die restlichen 14 Saisonspiele waren die Prognosen und Erwartungen unterschiedlich, von "erstmal die 42, 43 Punkte für die Klasse fest machen und dann weitersehen" bis hin zu "jetzt greifen wir an!" reichten die Begehrlichkeiten. Die Frühjahrsrunde begann dann eher durchwachsen mit einem 0:0 zu Hause gegen die HSV-Amateure. In Kiel wurde dann durch einen Bittermann-Aussetzer ein möglicher Sieg noch aus der Hand gegeben und mit 1:2 verloren. Damit erhielten die Aufstiegshoffnungen der größten Optimisten erstmal einen kleinen Dämpfer, denn Essen und Osnabrück vergrößerten den Abstand auf die Dresdner erstmal auf 8 (Essen) und 6 (Osna) Zähler.
Was nun bis zum heutigen Zeitpunkt folgte, war eine Achterbahnfahrt beginnend mit dem 1:0-Sieg im Ortsderby gegen den Dresdner SC, wobei Dynamo diesmal auch offiziell die Heimmannschaft stellte und sich der hirnlose Teil der Anhängerschaft auf Seiten der Gastgeber diesmal zurückhielt - warum auch immer. Es folgten 4 Niederlagen in den folgenden 5 Begegnungen, lediglich in der "BayArena" von Leverkusen wurde beim 1:0-Sieg gepunktet. Die Heimspiele gegen Aue (0:1) und Osnabrück (0:3) gingen ebenso in der Elbe baden wie die Auswärtsspiele in Uerdingen und Dortmund (jeweils 1:2). Spätestens nach dem 0:1 gegen "Angstgegner" Erzgebirge Aue (kein Heimsieg seit dem 09.09. 1989, damals 3:0 - Dynamo wurde am Ende wieder DDR-Meister, Aue stieg am Ende in die DDR-Liga ab) in Runde 25 wurden auch leise Aufstiegshoffnungen begraben und die Erkenntnis setzte sich durch, dass Dynamo bei aller Wertschätzung mit diesem Kader vor allem bei längerfristigen Ausfällen und Formschwankungen der Leistungsträger momentan nicht dauerhaft ganz oben mitspielen kann. Noch krasser kam diese Erkenntnis beim 0:3 gegen den designierten Zweitligaaufsteiger aus Osnabrück zu Tage, wo Dynamo über 90 min. die klar unterlegene Mannschaft war.
Nach der unnötigen 1:2-Niederlage in Uerdingen (Spt. 28) hätte sogar der Abstiegskampf bei einem weiteren Abwärtstrend ein Thema werden können, trotz der 39 Punkte und noch 6 Spiele, wenn man mal davon ausgeht, dass Dynamo da damals noch maximal 5 Punkte fehlten. In den beiden folgenden Spielen gegen Paderborn und in Bremen wurde die Habenseite auf 43 Zähler aufgefüllt und man konnte sich ganz dem Saisonhöhepunkt, Endspiel im Sachsen-Pokal beim VFC Plauen, widmen. Der "Pott" wurde letztendlich nach einem packenden Spiel mit 3:2 erstmals nach dem Regionalliga-Abstieg 1995 gen Dresden in die Lennéstraße entführt und damit die Qualifikation für den DFB-Pokal nach der letztmaligen Teilnahme 1995 erreicht und wichtige Punkte im Kampf um die Regionalliga-Lizenz für 2003/2004 gemacht. Mit den potentiellen Einnahmen der 1. Hauptrunde im höchsten deutschen Vereinspokal bei einem Gegner der 1. oder 2. Liga konnten die Auflagen der Herren in Frankfurt/Main gedrückt werden. Dieses Jahr wurden 830.000 € an Bargeld oder Bürgschaften angefordert (letzte Saison immerhin rund 1,3 Millionen €). Nach dem Pokalsieg in Plauen sollen es noch etwas weniger als 600.000 € sein.

Einen anderen Kampf im Umfeld stellt die aktuelle missliche Situation der Spielstätten in Dresden für die Vereine der Regional- und Oberliga dar (Dynamo, DSC, Laubegast, Dresden-Nord), welche ihre Schatten auch ein dreiviertel Jahr nach dem "Jahrhunderthochwasser 2002" in der Landeshauptstadt wirft. Das "Rudolf-Harbig-Stadion" an der Lennestraße wird momentan von Dynamo ebenso genutzt wie vom Dresdner SC, dessen Anlage im Ostra-Gehege nach wie vor nicht benutzbar ist. Dazu kommen bei sogenannten "Sicherheitsspielen" (VfB Leipzig, Sachsen, Jena) die Oberligisten aus Dresden-Nord und Laubegast hinzu, wobei die Blau-Gelben aus dem Dresdner Süden mal im "Jägerpark" des FV Dresden-Nord spielten, mal im "RHS", mal an der Anlage an der Bodenbacher Straße - je nachdem "welcher Gegner mit welchen Fans kam und welches Stadion gerade frei war ...". Zusätzlich "balgen" sich noch die Footballer der "Dresden Monarchs" um das "berühmte Ei", so dass netterweise bei den Spielen der Dynamos und der anderen Vereine die Football-Markierungen meistens noch Tage danach deutlicher gezeichnet sind als die "normalen Linien", was ein zuweilen ulkiges Bild ergibt.

Das "Harbig-Stadion" wiederum befindet sich derzeit nicht unbedingt im besten Zustand, zugelassen vom DFB nur für 17.000 statt der möglichen knapp 29.000 wie zu Bundesligazeiten. Diskutiert wird in Dresden nun mal wieder seit Wochen und Monaten, aber nicht gehandelt. Die Fans haben selbst reagiert und kämpfen um den Erhalt der traditionsreichen Spielstätte, u. a. mit einer entsprechenden Website. Wie sich die Geschichte in Dresden nun weiterentwickeln wird, steht in den Sternen. Letzter Stand war, das jetzige "Heinz-Steyer-Stadion" abzureißen und auf dem Gelände ein Stadion für 30.000 Besucher und eine Sporthalle für 9.000 Zuschauer zu errichten. Das Stadion selber soll dann gemeinsam von Dynamo und DSC genutzt werden, dazu von den Football-Stars der "Monarchs". Damit droht dem ehrwürdigen ehemaligen "Dynamo-Stadion" wohl mittelfristig das Aus.

Mehr Aufmerksamkeit sollte das Personal des Vereins aus Ostsachsen verdienen. Im Tor ist Ignaz Kresic mit seinen 36 Lenzen nach wie vor die klare Nr. 1 und bleibt dem Verein auch definitiv nächste Saison erhalten. In der Abwehr ragte im Saisonverlauf bislang Ex-CFC-Kapitän und Oldie Torsten Bittermann (35/27 Einsätze) heraus, dabei seit der Winterpause bis auf Spieltag 27 (Verletzung) jeweils in der Startelf. Ebenso der Kroate Mario Dabac (25), der nach Saisonende in die 2. Bundesliga zum 1. FC Union Berlin wechselt. Erst einmal fehlte mit Volker Oppitz (25/hat in Dresden diese Woche verlängert) einer der Leistungsträger und "Aufstiegshelden" der vergangenen Saison. Von den nominellen Abwehrspielern würde ich diese 3 mal als Kernstück einordnen. Der Rest fand auch aufgrund von Verletzungen und Formschwankungen nicht in diese Kategorie.
Im Läuferbereich hätte man noch im Hinspiel Steffen Heidrich (35) durchaus hervorheben können, aber dieser ist seitdem verletzt und wird nach exakt 0 Einsätzen in der Frühjahrsrunde seine Töppen an den Nagel hängen. Er soll ins Management wechseln. Ebenfalls mit Verletzungsproblemen hatte Nico Däbritz (31), ein weiterer erfahrener Akteur zu kämpfen. Und Sven Ratke (31) kam auch nicht wie erwartet und erhofft zum Zuge. Wesentlich glücklicher verlief die Saison bislang für Mike Wagefeld (22), der sich bereits viermal als Torschütze erfolgreich zeichnete und in Plauen beim Sachsen-Pokal-Finale nach diversen Ausfällen als Kapitän der Mannschaft vor stand. Daniel Petrowsky (26) dagegen schaffte nicht durchgängig den Sprung zum Stammspieler der Regionalliga-Mannschaft und ist einer von denen, welche mit Franke nach Saisonende nicht weiter zusammenarbeiten werden. So bleibt im rein nominellen Mittelfeld nur Wagefeld als "Gewinner der Saison" übrig.
In der Abteilung "Attacke" erwies sich die Verpflichtung von Ranisav Jovanovic (23, gekommen von TeBe Berlin) mit seinen 7 Toren in 26 Spielen durchaus als "Glücksgriff", wobei der Serbe erst nach der Winterpause den Sprung vom "Edel-Joker" zum Stammspieler schaffte und mit seinen beiden Toren in Plauen beim 3:2 und 1:0 und 2:1 für die Dresdner zum "Helden" avancierte. In den letzten 4 Spielen traf er insgesamt dreimal - ein guter Lauf also.
Kollege Thomas Neubert (22) dagegen wartet nun mehr seit dem 18. Spieltag auf einen Torerfolg, da traf er beim 1:3 in Wattenscheid zur 1:0-Führung zum letzten Mal ins Tor. Seither verdiente er sich eher den für einen Stürmer deprimierenden Beinamen "Chancentod". Die beste Quote im Angriff bzw. der Offensive aber verdiente Abdelaziz Ahanfouf (25) mit seinen 5 Buden in 14 Spielen. Nur 14 Spiele, weil sich der Deutsch-Marokkaner durch seine Undiszipliniertheiten auf dem Spielfeld mit 3 Roten Karten (2x Tätlichkeit, 1x grobes Foul) selber aus dem Verkehr zog. Nach der Roten Karte gegen Osnabrück wurde Ahanfouf für 6 Wochen gesperrt, dann tauchte er tagelang nicht mehr in Dresden auf und wird zudem den Club nach Saisonende verlassen (MSV Duisburg). Ob er am Sonntag nach beendeter Sperre auch wirklich spielt (in Köln angeblich verletzt), bleibt fraglich.
Keine Rolle im Saisonverlauf spielte Rocco Milde (33, 0 Tore in 9 Spielen), ebenso wenig konnte sich Sebastian Hähnge (25) durchsetzen. Daniel Ziebig (20) wiederum gilt eher als Mann für die Zukunft.

Während dem CFC bei der Personalplanung noch die Hände aufgrund der sportlichen Umstände gebunden sind, gibt´s bei Dynamo bereits die ersten Fakten. Für die nächste Saison kommt als vermutlicher Kresic-Nachfolger Oliver Herber (21/Tor) vom SV Babelsberg 03. Aus Leverkusen von der dortigen U21 sollte der ehemalige tschechische U21-Nationalspieler Petr Coupek an die Elbe wechseln. Er überlegte es sich aber dann in "allerletzter Minute anders" und geht nun zurück nach Tschechien.
Dagegen verlassen zum jetzigen Stand Mario Dabac (Union Berlin), Abdelaziz Ahanfouf (Duisburg), Frank Paulus (Alemannia Aachen) den Verein in höhere Regionen. Dazu musterte Christoph Franke wie vor der Zweitligasaison 2000/2001 beim CFC eine Reihe von Spielern aus. So müssen Rüdiger Huster (28, Tor), Lars Heller (26, Abwehr), Daniel Petrowsky (26, Mittelfeld) gehen und auch Denis Koslow (31, Sturm) als einer der "Aufstiegshelden" der Oberliga-Saison 2001/2002 bekommt keinen neuen Vertrag (eventuell Wechsel nach Jena). Sein "sportliches Aufbäumen" mit zuletzt 2 Toren gegen Babelsberg 03 kam offensichtlich zu spät. Ex-CFC´er Sebastian Hähnge (25) wandert gleich mal nach Australien aus und will nach eigenem Bekunden "Schluss machen", nicht mit dem Leben, aber mit dem Fußball. Wobei das bei manchen Leuten ja irgendwie zusammengehört.

Diese Leistungen wurden in dieser Spielzeit von bislang insgesamt 109.012 Zuschauern im "Rudolf-Harbig-Stadion" registriert, bewundert, verhöhnt, verspottet, wie auch immer. Damit stehen die Dresdner in der Zuschauertabelle der RL Nord erwartungsgemäß wie schon in früheren Jahren weit vor dem CFC. In 16 Spielen waren es damit knapp 6.800 Leute pro Heimspiel - der CFC konnte bislang im Schnitt rund 3.450 empfangen. Damit hatten bislang nur Rot-Weiß Essen (9.170) und Osnabrück (8.509) mehr Gunst bei den Zuschauern. Rekord, wie nicht anders zu erwarten, das wohl für lange Zeit letzte Dresdner Lokalderby gegen den DSC mit knapp 14.000 Besuchern, wobei das Hinspiel mit den Schwarz-Roten als Gastgeber offiziell 17.100 Leute beguckten. Gegen den FC Erzgebirge Aue kamen noch mal 8.439, gegen den CFC konnten sich insgesamt 7.100 zum Gang in die Arena entschließen. Zuletzt war es wohl auch angesichts der fehlenden Spannung nicht mehr so beeindruckend, den SV Babelsberg sahen am vorletzten Wochenende gut 3.820 Fans, zuvor lockte der SC Paderborn kurioserweise fast exakt so viele Fußballinteressierte an. Den VfL Osnabrück sahen 4 Wochen zuvor immerhin noch 6.250.

Am Kindertag kann es für den CFC vor hoffentlich zahlreichem himmelbauen Publikum nur heißen: "Punkten, punkten, punkten - und immer an Fans und Verein denken!". In diesem Sinne unseren Gästen aus der Stadt an der Elbe einen beschaulichen Aufenthalt bei den Sportfreunden der geilsten Stadt der Welt und eine Abreise ohne unnötigen Ballast. Punkte sind als solches anzusehen...
33. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2002/2003
Sonntag, 01. Juni 2003, 14:00 Uhr
Fischerwiese, Chemnitz
Zuschauer: 6.485
Schiedsrichter: Scheppe (Witten)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Chemnitzer FC 1. FC Dynamo Dresden
45,47 % Chancen gegeneinander 54,53 %
12 Tabellenposition 7
41
32
1,28
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
47
32
1,47
11 (34,38 %)
13 (40,62 %)
Siege
Niederlagen
12 (37,50 %)
9 (28,12 %)
43:52
1,34:1,62
Tore
Tore pro Spiel
31:29
0,97:0,91
3:1 gegen SG Wattenscheid 09 (A), KSV Holstein Kiel 1900 (H) Höchster Sieg 3:0 gegen Bayer 04 Leverkusen Am. (H)
1:5 gegen VfL Osnabrück (A) Höchste Niederlage 0:3 gegen VfL Osnabrück (H)
1 Niederlagen,
seit 1 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serie seit 4 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele6614133978:148
Heimspiele319121043:53
Auswärtsspiele35512935:95
Ligaspiele559123463:121
Pokal-/Relegationsspiele1151515:27

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

1988/1989DDR-Oberliga16. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - SG Dynamo Dresden2:1 (0:1)
1989/1990DDR-Oberliga3. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - SG Dynamo Dresden1:1 (0:1)
1989/1990FDGB-PokalViertelfinaleSG Dynamo Dresden - FC Karl-Marx-Stadt4:0 (3:0)
1989/1990DDR-Oberliga16. SpieltagSG Dynamo Dresden - FC Karl-Marx-Stadt2:0 (2:0)
1990/1991NOFV-Oberliga5. Spieltag1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC1:1 (1:1)
1990/1991NOFV-Oberliga18. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Dynamo Dresden0:0 (0:0)
1996/1997Regionalliga Nordost4. Spieltag1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC3:1 (0:1)
1996/1997SachsenpokalAchtelfinale1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
1996/1997Regionalliga Nordost21. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Dynamo Dresden1:0 (0:0)
1997/1998Regionalliga Nordost6. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Dynamo Dresden1:1 (0:1)
1997/1998Regionalliga Nordost23. Spieltag1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC4:2 (2:0)
1997/1998SachsenpokalHalbfinale1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost11. Spieltag1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC2:1 (1:1)
1998/1999Regionalliga Nordost28. SpieltagChemnitzer FC - 1. FC Dynamo Dresden1:0 (1:0)
2002/2003Regionalliga Nord16. Spieltag1. FC Dynamo Dresden - Chemnitzer FC2:1 (2:0)