Vorbericht

26. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2001/2002
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
0:2
FC Erzgebirge Aue
FC Erzgebirge Aue

Das Rückspiel der "Schlacht im Schacht" und mal wieder so was von richtungsweisend ...

von Timo Görner

... für den CFC, aber auch für die Gäste aus den unwegsamen Gebirgsregionen mit ihrer Berg – und Talfahrt in dieser Saison. Spielt Petrus wettermäßig mit oder ein Mitglied meiner Family mit Verwandtschaft ersten Grades überlebt die nächsten 48 Stunden (Gott sei Dank hat meine Mutter keinen Internetanschluss und kann somit als Mitglied einer gesellschaftlichen Randgruppe bezeichnet werden), so bleibt mir mein Schacht-Derby an der Gellertstraße diesmal unglückseligerweise erspart, da mir partout keine Freigabe für diesen Nachmittag erteilt wurde. So schiebe ich diesmal beim Tippen dieser Zeilen schon ein wenig Frust mit und möchte ausgiebigst bemitleidet werden. Bleibt zu hoffen, dass dieser Schriebs nicht drunter leidet.

Richtungsweisend mal wieder für beide. Für den CFC, ob der Zug Richtung zurück 2. Bundesliga nicht endgültig am Samstag abfährt und es sich die Kollegen aus Braunschweig, Essen oder Lübeck schon mal vorsorglich mit ihren "halben Platzkarten" nach den letzten Spielen bequem machen können (momentan stehen wir ja maximal noch auf dem Bahnsteig), oder man angesichts der launigen Spiele der Essener oder Lübecker zuletzt mit nicht unbedingt erwarteten Punkteinbußen noch mal erst mal ein Bein zur Tür rein bekommt. Für unsere seit Jahren geschätzten und hoch verehrten Balltreter aus dem kleinen Städtchen, mit der für uns jahrelang unbezwingbaren Trutzburg an der B 169, steht eigentlich seit Wochen die Frage, ob man so richtig ernsthaft gegen den Weg in die Oberliga Süd antreten ankämpfen muss oder das Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz" weiterhin realistisch ist. Momentan kann man durchaus davon sprechen, Rang 9 wahrscheinlicher ist als ein Abrutschen in die Regionen, wo Magdeburg und nun auch ganz dicke der Dresdner SC dümpeln. Denn mit 33 Zählern sind es zu Platz 8 und Zweitligaabsteiger VfL Osnabrück nur 1 Zähler, zum Dresdner SC auf dem "undankbaren 15." Schon derer 7, die wesentlich bessere Tordifferenz (-2 gegen –10) noch dazu, also im Grunde 8. Damit und angesichts meiner Theorie, dass diese Saison 42 Zähler zum Klassenerhalt reichen sollten, bleibt der Abstieg dem wirtschaftlich wie sportlich hart kämpfenden Schädlich-Team und Co. vermutlich erspart, großartige Möglichkeiten nach oben mit dem Traum 2. Bundesliga in Aue scheinen aber auch eher Wunschdenken zu bleiben. Als der CFC am 22.09.2001 für vermutlich DAS Ereignis aus Sicht der himmelblauen Fangemeinde sorgte und Schädlichs geschockte Elf gleich auch noch das nächste Derby an der Dresdner Yenitze vergeigte, war das Wehklagen schon größer und Frust wie Vorwürfe richteten sich gegen die Leute auf dem Rasen in lila-weiß.
Nach dem 1:2 und der damit 4. Niederlage in Folge klopfte das Abstiegsgespenst ganz mutig an die Türen des FC aus dem Erzgebirge. Vor allem die beiden Heimniederlagen innerhalb dieser Serie mit dem 1:4 gegen Lübeck und dem 0:3 gegen den CFC frustrierte das Auer Fanvolk, denn damit kassierte man im 5. Heimspiel schon die 3. Niederlage, die 1. ebenso eklatant mit dem 2:5 gegen die SG Wattenscheid 09 oder in diesem Fall die "Gebrüder Altintop plus 9 Mitspieler". Umso bemerkenswerter und irgendwie auch löblich, dass man insgesamt (mal wieder) ruhig Blut in der Chefetage bewahrte und sich zu mindestens in der Öffentlichkeit vor Schädlich und Erler stellte. Die nicht selbstverständliche Treue angesichts der "Hire and Fire"-Personalpolitik gerade in der Regionalliga und Oberliga zum Coach sollte sich durchaus lohnen, denn seit diesem 10. Spieltag hat man 23 Zähler erarbeitet, nur 3 weniger als der CFC in diesem Zeitraum. Die sich androhende Heimschwäche bekam man in den Griff und ist seitdem zu Hause an der B 169 ungeschlagen, auch wenn man beachten sollte, dass es nicht gerade die ganz großen Kracher waren, die da ins Lößnitztal reisten. Am Bemerkenswertesten sicherlich das 3:0 als "Generalprobe" für Chemnitz gegen den ambitionierten Aufstiegskandidaten aus Krefeld-Uerdingen als gelungene Revanche für die unglückliche 0:1-Schlappe im Hinspiel in allerletzter Sekunde. Nach der Pleite in Dresden wurde eine kleine Serie gestartet und sich bis Spieltag 15 mit 4 Siegen und 1 Remis sogar auf die bislang beste Saisonplatzierung 6 vorgekämpft und sich so nebenbei bis auf 3 Zähler an den CFC(23 – 26).

Die konnte seitdem nicht mehr erreicht werden, auch weil bis zum jetzigen Zeitpunkt nur noch zweimal so richtig abgefeiert werden konnte und das zu Hause mit dem 2 : 0 gegen die Leverkusener Amateure beim 2:0 und beim 3:0 vor wenigen Tagen gegen den KFC Uerdingen 05. Auswärts hielt man sich seit dem letzten 3er beim 4:1 in Münster gegen den damals mehr als dar niederliegenden SC Preußen eher dezent zurück, erreichte seitdem nur einen mageren Zähler beim allerdings mehr als verdienten Punktgewinn in Magdeburg, wo man dem FCM eigentlich überlegen war. Allerdings sei auch hier fairer weise angemerkt, dass Gegner wie Lübeck (1:4), Essen (0 : 1), Wattenscheid (1:2) oder Braunschweig (0:3) keine Gurkentruppen gerade vor eigenem Haus sind und man außer in Lübeck durchaus dran war, dort zu punkten. Also ein wenig Pech war in diesen Spielen schon dabei, dass man auswärts erfolgreich spielen kann wurde ja in Osnabrück z. B. beim 2:1 bewiesen. Also kein Grund zur Lässigkeit, auch wenn der FCE seit Regionalliga Nordost und jetzt nun Nord an der Gellertstraße keine Bäume ausriss (1996/1997 2:2 allerdings nach 2:0 – Vorsprung durch die "Sonne Beuckerts", 1997/1998 0:3 gleich zu Saisonbeginn, 1998/1999 0:2) und den letzten Sieg im Jahr 1984 (korrigiert mich wenn ich da falsch liege) mit einem 2:1 zum Saisonauftakt gegen den damaligen FCK feierte. Allerdings waren wir vor dem 22.09. ja auch jahrelang eher frustriert aus den Bergen zurück in die geilste Stadt der Welt und die Ortschaften der himmelblau gesinnten Fanatiker gereist und was dann kam, na ja ... ;-)

Ein Blick auf den bisherigen Saisonverlauf zwingt naturgemäß auch die Neuverpflichtungen für diese Spielzeit genauer zu fokussieren, von denen der Neuzugang Alexander Tetzner sicherlich neben Kay-Uwe Jendrossek der Bemerkenswerteste war. Dazu kamen aus der Oberliga Nordost Nord aus Stendal für das Tor der Bulgare Russi Petkow, von den Hansa-Amateuren der Mazedonier Nikolce Noveski für die Abwehr sowie Sascha Kadow vom aktuellen dortigen Spitzenreiter der Hertha BSC-Reserve für das Mittelfeld. Dazu halt aus Chemnitz die Herren Tetzner und Jendrossek. Im Sturm sollte Rotislav Broum neben Marcel Riediger aus "bestem Stürmerhaus" (Hans-Jürgen Riediger) vom BFC Dynamo für neues und frisches Blut sorgen. Durchwachsene Bilanz bislang: Wechsel aufgrund offensichtlicher oder vermeintlicher Chancenlosigkeit schon vor dem ersten Saisonspiel (Riediger zum Oberligisten Hallescher FC, er wurde vielleicht in Aue auch nur "geparkt" ;-) ), Verletzungsprobleme und Sperren (Tetzner dadurch erst 5 Spiele mit 1 Tor, Jendrossek 17 Spiele) neben privaten Eskapaden mit einem zwischenzeitlichen Rauswurf zuzüglich anschließender "zähneknirschender Begnadigung aufgrund von Formfehlern bei der Kündigung" (Kadow mit 5 Kurzeinsätzen, wenn man verletzt ist kann man schon auf Disko gehen und sich meinetwegen auch zuschütten bis morgen um 5, aber doch nicht in einem Zwickauer Schuppen ;-) ), eher Unbeständigkeit und Reservistendasein (Sven Dreyer vom FC Anhalt Dessau, ja auch schon beim CFC im Gespräch, Karkuth lehnte damals ab mit 0 Toren in 13 Spielen und meist nur Einwechsler), aber auch Stammspieler Noveski in der Abwehr mit 20 Einsätzen und Broum im Angriff mit 7 Toren in 23 Spielen. Speziell die Saison für Alex Tetzner verlief bislang eher fast schon tragisch. Schwere Verletzung schon am 1. Spieltag nach 15 min. (Knorpelschaden im Knie, behandelt wurde der übrigens in Chemnitz ;-) ) mit mehrmonatigem Ausfall und so konnte er auch am besagten "historischen Tag im September" gegen den CFC nicht gegen den Ball treten. Erst am 19. Spieltag kam er nach 22 min. zum Einsatz und feierte damit seinen eigentlichen Start in die Saison. Die schien eigentlich schon wieder vorbei zu sein, als der DFB den Hohensteiner 1 Woche später nach einer relativ harten "Roten" an der Essener Hafenstraße allen Ernstes für 8 Spieltage aus dem Verkehr ziehen wollte, während dessen in der 1.Liga z. B. für wesentlich krassere Geschichten ständig brav der Schwanz vor dem vermeintlich "besten Torwart der Welt" und "besten Mittelfeldspieler der Welt" eingezogen wurde und man dort einiges durchgehen ließ. Ein Lacher oder eigentlich schon eine kleine Unverschämtheit, da waren sich ausnahmsweise alle einig, ob lila-weiß oder himmelblau. Andererseits wechselt man halt "nicht ungestraft die Fronten" zwischen C-Town und der Stadt an der B 169, wenn man über eine gewisse Portion Schadenfreude verfügt, sei es wie es sei. Aue zog gegen das "halbe Berufsverbot" für diese Saison vor den Kadi des allmächtigen DFB und bekam erwartungsgemäß Recht. Tetzner wurde "nur" für 3 Spiele gesperrt und darf somit am Samstag an der Gellertstraße mitwirken. Ebenso sehe ich momentan keinen Grund, warum wir mit "Sek" auch den zweiten "verlorenen Sohn" nicht an unsere himmelblaue Brust drücken sollten. Oder andere Sachen.

Zum Kader allgemein, der mit 21 Spielern inklusive 2 Keeper quantitativ auch aufgrund der bescheidenen Politik eher im unteren Drittel zu finden ist, gilt noch anzumerken, dass eher die Unbeständigkeit die Konstante war, speziell im Torhüterbereich gab es einige Probleme, die sich speziell nach der Pleite gegen den CFC mit einem eher indisponierten Dirk Böhme (11 Spiele) auswirkten, der mittlerweile seinen Stammplatz an den Ex-Stendaler Petkow verloren hat (15 Spiele). Ohne Einsatz bislang Jörg Hahnel aus der Bezirksligamannschaft des FCE. In der Abwehr war Holger Hasse wohl der auch insgesamt beständigste Akteur mit 24 Spielen, daneben können sich die Herren Grund mit ebenfalls 24 Spielen und Noveski mit seinen 20 in der Abwehr zu den Leistungsträgern und Stammspielern zählen. Über 20 Einsätze erreichten auch im Mittelfeld Tomoski, Sionko, Heidrich sowie der Ex-Leipziger (VfB) Marco Kurth. Auch hier kann man wohl von Leistungsträgern und Stammpersonal sprechen.
Effektivster Spieler im "Veilchen-Sturm" rein statistisch gesehen der Ex-Zwickauer Ronny Jank mit seinen 7 Toren in 20 Spielen knapp vor Broum mit 3 Spielen mehr für seine ebenfalls 7, Maik Kunze als zweiter ehemaliger "Leipziger-Lok-Führer" brauchte für seine Mitgliedschaft im "7er Klub" schon 25. Ein wenig krass dann der Abfall zum Ex-Oberliga-Goalgetter Sven Dreyer, vor dieser Saison ja auch noch bei anderen Vereinen im Gespräch. Der traf in seinen 13 Spielen exakt 0 mal ins Schwarze und gilt so ein wenig als "Fehleinkauf". Keine Rolle spielt zudem der Ex-Lübecker Marian Pagels verletzungsbedingt. Damit erzielten die nominellen Angreifer des FCE exakt 56,76 % der Treffer, beim CFC gelten offiziell Steve Rolleder, Stefan Meißner, Rainer Krieg, Marcel Podzus und Sebastian Meyer als Stürmer sowie Andreas Biermann als "Ballermänner vom Dienst" und trafen bis dato 15 mal in die gegnerische Kiste, zum letzten Mal übrigens "Meiße" beim 1 : 0 gegen den VfB Lübeck im November 2001 (!). Macht bei 15 von 40 Toren nur 37 %. Also Punkt für den Auer Angriff.

Bliebe noch die Spekulation wie viele der geschätzten Lila-Weißen Fußballfanatiker den Weg an die ungeliebte Gellertstraße finden werden. Schätzungen von rund 2.000 würde ich als eher optimistisch von Seiten, von wem auch immer, einschätzen. Angesichts des Zuschauerschnitts zuletzt im ehemaligen "Grotewohl" und des Runs im Away-Sektor vergangener Jahre sind rund 1.300 – 1.500 eher wahrscheinlich. Mit 3.150 Fans liegt der FCE im Mittelfeld des Zuschauerinteresses und hat rein statistisch im Vergleich zum Gesamtschnitt des Vorjahres pro Spiel rund 200 Fans weniger begrüßen können, dabei sorgte natürlich der CFC auch mit seinem gut 2.800 "Invasoren" am "C-Day" 22.09.2001 für die beste Kulisse von 8.800, wobei man sich damals des öfteren fragte, wo denn in diesem mindestens halbvollen Stadion (also mind. 10.000) noch geschätzte 12.000 Besucher reinpassen sollen. Danach pendelte sich der Besuch zuletzt angesichts auch eher wenig reizvoller Gegner (Verl, Kiel, Bremen und Leverkusen/Am.) ohne größere Ambitionen (in Osnabrück hat man den Aufstieg ja auch schon lange abgeschrieben) und den wenigstens mittelprächtigen Ansturm von Auswärtsfans (Chemnitz, Magdeburg), sowie vielleicht ja auch wegen der relativen Langeweile angesichts der Tabellenposition Motto "Nach oben geht nichts mehr, nach unten hat man eigentlich relative Sicherheit." auf recht konstante 2.500 bis 2.700 ein, also kann man z. Z. 2.400 Leutchen als den harten Kern des Auer Fußballpublikums bezeichnen. Das man damit in der zweigleisigen Regionalliga schon seine Schwierigkeiten hat zu überleben und in einer eingleisigen erst Recht erscheint logisch, das nicht leichte Sponsorenumfeld in Aue und Umland nicht zu vergessen. Zu mindestens hat man mit einer Düsseldorfer Versicherung einen überregionalen Sponsor (also "von drüben" ;-) ) gewonnen. Dabei waren gerade die Macher beim FCE diejenigen, die sicherlich vernünftigerweise damals für die Neustrukturierung der Regionalliga waren, wohl auch weil man sich damit mehr Attraktivität für die eigenen Zuschauer und Sponsoren erhoffte als in der viergleisigen "Inzucht-Liga". Aber diese Hoffnungen wurden denke ich mal aus meiner Sicht was die Entwicklung der Zuschauerzahlen anbelangt eher ein wenig enttäuscht. Der FCE hat vermutlich mit dem Problem zu kämpfen, was sich "RAN!-Generation FCBVBayer Schalke 04" nennt. Das heranwachsende Fußballpublikum ignoriert das "Support your local team !" geradezu inständig. Wozu mal 5 Maack oder 5 Euro in den Verein um die Ecke zu investieren ? Lieber 50 Euro plus x Saison für Saison für das nächste geile Trikot eines Vereins, den man in der Regel noch nie live gesehen hat und nur aus´m Fernsehen von Onkel Jörg und Vadda Werner Hansch kennt.

Mit diesem unterschwelligen Sympathiebekenntnis für jeden ehrlichen und aktiven Supporter, der noch ein Herz für die Vereine dieser Region hat, sei es in Lila-Weiß, Himmelblau oder von mir aus Schwarz-Gelb (der VFC Plauen ist ja ganz ok, oder was dachtet Ihr denn ? ;-) ) möchte ich diesen kleinen Vorgeschmack auf ein "ganz normales Punktspiel" beschließen und wünsche uns für den Samstag ein gutes Spiel und mal wieder eins oder mehrere Stürmertore von "Meiße", "Rolli" oder gar "Rainer". Oder von mir aus von Toni. Den Away-Fans aus dem Lager des ewigen Rivalen einen gemütlichen Aufenthalt in der Großstadt.
26. Spieltag - Regionalliga Nord - Saison 2001/2002
Samstag, 23. März 2002, 14:00 Uhr
Fischerwiese, Chemnitz
Zuschauer: 8.130
Schiedsrichter: Minskowski (Hanstedt)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich


Chemnitzer FC FC Erzgebirge Aue
55,83 % Chancen gegeneinander 44,17 %
5 Tabellenposition 11
42
25
1,68
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
33
25
1,32
13 (52,00 %)
9 (36,00 %)
Siege
Niederlagen
9 (36,00 %)
10 (40,00 %)
40:23
1,60:0,92
Tore
Tore pro Spiel
37:35
1,48:1,40
5:0 gegen SG Wattenscheid 09 (H),
Rot-Weiss Essen (H)
Höchster Sieg 4:0 gegen Fortuna Köln (H),
Werder Bremen Am. (H)
1:3 gegen SC Paderborn 07 (H),
Bayer Leverkusen Am. (A)
Höchste Niederlage 2:5 gegen SG Wattenscheid 09 (H)
1 Niederlagen,
seit 3 Spielen nicht gewonnen
Aktuelle Serie 1 Siege,
seit 1 Spielen nicht verloren

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele6130131898:64
Heimspiele30207365:25
Auswärtsspiele311061533:39
Ligaspiele5525131781:53
Pokal-/Relegationsspiele650117:11

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

1987/1988DDR-Oberliga5. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BSG Wismut Aue3:2 (1:1)
1987/1988DDR-Oberliga18. SpieltagBSG Wismut Aue - FC Karl-Marx-Stadt1:3 (0:2)
1988/1989DDR-Oberliga8. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BSG Wismut Aue4:2 (0:0)
1988/1989FDGB-PokalHalbfinaleBSG Wismut Aue - FC Karl-Marx-Stadt1:2 (0:0)
1988/1989DDR-Oberliga21. SpieltagBSG Wismut Aue - FC Karl-Marx-Stadt1:0 (1:0)
1989/1990DDR-Oberliga10. SpieltagFC Karl-Marx-Stadt - BSG Wismut Aue1:0 (0:0)
1989/1990DDR-Oberliga23. SpieltagBSG Wismut Aue - FC Karl-Marx-Stadt1:1 (1:0)
1996/1997Regionalliga Nordost1. SpieltagFC Erzgebirge Aue - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
1996/1997Regionalliga Nordost18. SpieltagChemnitzer FC - FC Erzgebirge Aue2:2 (0:2)
1997/1998Regionalliga Nordost4. SpieltagChemnitzer FC - FC Erzgebirge Aue3:0 (1:0)
1997/1998Regionalliga Nordost21. SpieltagFC Erzgebirge Aue - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
1997/1998SachsenpokalFinaleChemnitzer FC - FC Erzgebirge Aue5:4 n.E.
1998/1999Regionalliga Nordost7. SpieltagFC Erzgebirge Aue - Chemnitzer FC1:0 (0:0)
1998/1999Regionalliga Nordost24. SpieltagChemnitzer FC - FC Erzgebirge Aue2:0 (1:0)
2001/2002Regionalliga Nord9. SpieltagFC Erzgebirge Aue - Chemnitzer FC0:3 (0:0)