Vorbericht

Halbfinale - Sachsenpokal - Saison 2013/2014
VfB Auerbach
VfB Auerbach
0:3
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Letzte Hürde vor dem erneuten Finale...

von Timo Görner

...bei einem zuletzt erfolgreichen und hochmotivierten Gegner, der zudem einen Kenner des CFC als Trainer hat.

Die letzte Saison unseres Gegners

Wie oben beschrieben, begann es außerordentlich gut. In Magdeburg lieferte man den Profis vom FCM einen soliden Kampf (0:1), korrigierte dies schon im ersten Heimspiel gegen Meuselwitz (5:0), um auch folgend das Vogtland-Derby in Plauen (3:2) zu ziehen. Nach Hertha BSC II (1:0) mit saisonübergreifend Heimsieg Nr. 3 in Folge war die Fußballwelt beim VfB bei 9 Punkten und Platz 4 noch in Ordnung. Es ging für den Aufsteiger aber schnell bergab, 7 Spiele in Folge ohne Sieg trotz teils guter Leistungen wie beim knapp 3:4 gegen RB Leipzig oder mit dem 0:0 bei Union II war man mit Rang 9 und noch 4 Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone gefährdeter. Entspannter konnte man sich nach dem 4. Saisonsieg gegen den heutigen designierten Staffelsieger aus Neustrelitz (1:0) geben, weniger nach dem Auftritt in Leipzig-Probstheida (0:1). Dennoch ordentlich die Bilanz nach den ersten 13 Spielen, mehr konnte nicht absolviert werden da es damals einen echten Winter gab. 16 Zähler waren in Ordnung, auf den Abstiegskampf hatte man sich auch nach den ersten 4 Spielen gedanklich fixiert. Der Start ins Jahr 2013 ging daneben, auf Schneeboden holte sich Magdeburg (0:2) die 3 Zähler. Auch die nächsten 8 Spiele brachten keinen Sieg und den VfB immer näher an die "rote Zone". Ernüchternd die Gastspiele in Halberstadt (1:4) und Meuselwitz (2:5). Bei Germania (0:4) und in Meuselwitz (0:3) war das Spiel schon deutlich vor dem Ende entschieden. Den Tiefpunkt setzte man aber im "6-Punkte-Spiel" gegen Cottbus (0:1). Hier stand im Umfeld erstmals der Trainer mit Steffen Dünger ernsthaft zur Debatte, zu enttäuschend der Auftritt. Den "Big-Point" für den Klassenverbleib setzte man 3 Tage später gegen Unions II. Das Spiel wurde gedreht, nach dem frühem Rückstand. Es blieb weiter turbulent, beim 4:4 in Neustrelitz verspielte man ein 4:1. Der "Pflichtsieg" gegen das abgeschlagene und zudem insolvente Schlusslicht aus Torgelow (0:0) gelang trotz Kampf und Chancen im strömenden Regen nicht, eines von 3 Remis auf eigenem Platz in Folge. Am 25.05.2013 beendete man eine schwierige Saison mit dem Primärziel Klassenerhalt, zeitigte den insgesamt 6. Saisonsieg gegen Ex-Aufstiegskonkurrent Halberstadt (2:1). Gleichzeitig das Ende der Ära Steffen Dünger als VfB-Trainer, der sich nach 7 Jahren mit Doppelbelastung als Trainer und im Beruf zurückzog. Gezeichnet auch vom wochenlangen Abstiegskampf. Auch das vorläufige Ende des nebenberuflichen Coach beim VfB. Andreas Richter als unser Ex-Kapitän und neuer Chef der 1. Mannschaft sollte hauptamtlich agieren. Der vermeintliche Wechsel von Steffen Dünger zum neuen Manager zerschlug sich, Volkhardt Kramer blieb der starke Mann in der sportlichen Leitung neben Andreas Richter.

Delegierungen für diese Saison

10 Spieler haben den VfB bis heute verlassen, 8 wurden neu verpflichtet.

Im Tor nahm der Ex-Meuselwitzer Oliver Dix (31) seinen Hut, verlor den Zweikampf mit Markus Dölz. Ihn zog es in die thüringische Heimat zur SG 1.FC/Chemie Greiz in die Landesklasse. In der Abwehr ging der Tscheche Michal Kubice (30) ohne neuen Verein, 2012/2013 einer der Stammkader. Gary Häußler (22) schloss sich Oberligist FC Einheit Rudolstadt an. Er fand in der letzten Saison nach Kreuzbandriss Anfang Oktober 2012 nicht mehr den Anschluss ans Stammteam, ging in der Winterpause. Im Mittelfeld ist Andreas Sommermeyer (28) nicht mehr dabei, wie Kubice feste Größe. Er legte den Schwerpunkt aufs Studium. Spielt mittlerweile beim Schönebecker SC (Verbandsliga Sachsen-Anhalt). Philipp Sauer (18) agiert seit Saisonbeginn bei der SG Sachsen Leipzig in der Landesliga, Martin Zurawsky (22) seit Januar 2014 bei Oberliga-Spitzenreiter BFC Dynamo. Im Angriff ist mit Carsten Pfoh (30) ein langjähriger Akteur nicht mehr an Bord, er gab dem Beruf ebenfalls den Vorzug und spielt jetzt beim VfB Empor Glauchau in der Bezirksliga. Es verdeutlicht das Problem eines reinen Amateurvereins wie des VfB, finden Spieler wie in diesem Fall außerhalb Auerbachs eine berufliche Perspektive, sind Abgänge nicht zu vermeiden. Wie vor ein paar Jahren bei Danilo Kunze, der zum Rapid Kappel wechselte. Eine Erwähnung verdient noch, dass Uwe Kramer (37) seine Laufbahn beendete. Sein letztes Spiel bestritt er zum Saisonende über die vollen 90 Minuten gegen Halberstadt. Er wechselte in den Trainerstab.

Bei den Neuzugängen finden sich allesamt Spieler aus der gleichen oder unteren Spielklasse. Für das Tor Marcel Kirchberger (26) von Kreisligist SV Blau-Gelb Mülsen. Für die Abwehr zog es Felix Paul (20) aus unserer U23 zum VfB, wie auch Philip Sibrins (22) von Regionalligist SV Wilhelmshaven. Dort vergangene Saison ohne Einsatz. Für das Mittelfeld wurden der gebürtige Stollberger Patrick Sonntag (24) von den Sportfreunden Siegen, Philipp Sauer (19) von der U23 des FC Erzgebirge Aue im "Doppelpack" mit Andre Herold (18) verpflichtet. Manuel Hoffmann (20) spielte davor in der II. der SG Dynamo Dresden in der Oberliga Nordost Süd. Ebenfalls aus der Oberliga stammt Fabian Paradies (22/1. FC Neubrandenburg). Für den Angriff zog man Phillip Eckstein (20) aus der eigenen A-Jugend hoch und holte Selcuk Cinar (18) aus der gleichen Altersklasse von Wacker Burghausen, Referenz: 10 Spiele in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Der Wechsel fand in der Winterpause statt und erhitzt momentan die Gemüter. Der DFB verweigert beharrlich die Spielberechtigung aufgrund eines angeblichen Formfehlers. Die Personalie wurde übrigens über einen Ex-Mannschaftskameraden von Andreas Richter realisiert, tätig als Spielerberater.

Der Trainer

Andreas Richter (35) übernahm die Mannschaft zu Saisonbeginn, bekam den Vorzug vor dem ehemaligen Sportdirektor des VFC Plauen Jens Starke. Die guten Kontakte zwischen dem VfB und dem CFC seit einigen Jahren dürften dabei hilfreich gewesen sein. Im Gegensatz zu Steffen Dünger, der hauptberuflich beim Hauptsponsor des VfB in Plauen arbeitete, ist unser Ex-Kapitän als Profi am Werk. Unterstützt wird er von Co-Trainer Bernd Richter (56). Beide haben einen Vertrag bis zum Ende der Saison. Bereits zum offiziellen Trainingsauftakt mit der lokalen Presse und ein paar interessierten Fans sammelte "Andi" eine Sympathiepunkte durch offenes und bescheidenes Auftreten. Der bemerkenswerte sportliche Erfolg seit der Winterpause haben zu viel weiterer Anerkennung beigetragen.

Die Mannschaft

Klare Nr. 1 im Tor ist auch in dieser Saison Markus Dölz (24), 2008 aus der A-Jugend gekommen. Etatmäßige Nr. 2 ist Christian Leucht (23), der Dölz im Punktspiel am vergangenen Wochenende vertrat und bis auf das unglückliche Gegentor eine starke Leistung ablieferte. Eckpfeiler in der Abwehr sind unser Ex-Kicker Kevin Hampf (30), Felix Paul (20), Steffen Vogel (31) und Kapitän Peter Otte (29). Letzterer kam etwas schwer in die Saison, war auch in der vergangenen Saison zeitweise nicht im Stamm. Mit Hampf, Vogel und Paul hat man damit gleich 3 Spieler im der Defensiv-Stammkader mit CFC-Bezug. Philip Sibrins (22) kam erst zu 2 Einsätzen, 1 davon am Samstag in der "Generalprobe mit dem halben B-Kader". Das Mittelfeld sieht Mirco Wemme (30), mit Philipp Kötzsch (25) einen ehemaligen A-Jugendlichen des CFC, den Tschechen Jiri Jedinak (30), Marcel Dressel (26) und Fabian Paradies (22) als feste Größen. Dressel kann 4 Vorlagen vorweisen, Paradies 3. Patrick Sonntag (24) stand ab November 2013 nicht im Kader. 2014 läuft es deutlich besser. Im Angriff ist auch in dieser Saison Marcel Schuch (28) der Fixpunkt. Aktuelle Bilanz: 5 Tore + 5 Torvorlagen. Ist damit an fast 1/3 der Auerbacher Tore beteiligt. Nach nur 2 Toren in der Herbstrunde klappt es 2014 besser. Kamen noch 3 Treffer hinzu, 3x gewann der VfB. Beim 2:0 in Babelsberg war er mit 1 Treffer und 1 Vorbereitung der "Matchwinner". An Roy Blankenburg (27) dürften sich vor allem die Besucher des Sachsenpokal-Finales in Hohenstein-Ernsthalt erinnern. Juli 2012 der Wechsel zum VfB, schaffte den Sprung zum Stammspieler. Derzeit steht er bei 3 Toren, davon das 1:0 am Samstag. Manuel Hoffmann (20) kämpft noch um den dauerhaften Sprung in die Anfangsformationen. "Oldie" Martin Bocek (37) wechselte in der Herbstrunde 2013 zwischen Ersatzbank und Anfangself, kommt 2014 bislang als "Joker" zum Einsatz. Auch er kann 3 Torerfolge aufweisen. Der Ex-Meuselwitzer ist dennoch Sympathieträger, seine Einwechslungen werden auf der Tribüne entsprechend gewürdigt. Alles in allem hat der VfB einen soliden Regionalliga-Kader, mit 22 Spielern inkl. 3 Keeper klein, aber schlagkräftig. Eine gute Mischung aus Routiniers wie Vogel, Jedinak, Otte, Hampf und Wemme mit jüngeren Akteuren wie Paul, Paradies. Eine reine "Feierabendtruppe", teils beschäftigt bei Sponsoren des VfB oder anderen regionalen Firmen. Dass auch mal ein Steffen Vogel ausfällt, weil eine Weiterbildung ansteht, muss man damit akzeptieren.

Einkaufsbilanz

Von den 10 Neuen konnten sich Felix Paul, Fabian Paradies etablieren. Patrick Sonntag begann gut, dann siehe oben. Die Bilanz muss relativiert werden, da mehrere Neuzugänge wie Herold, Eckstein, Hoffmann aus dem Nachwuchsbereich kamen wie auch Felix Paul. Selcuk Cinar durfte ja noch nicht ran. Fazit: in Ordnung.

Die aktuelle Saison bislang

Platz 6 mit 32 Punkten nach 23 Spieltagen hätte vor der Saison keiner für möglich gehalten, schon jetzt hat man 4 Zähler mehr als zum Ende 2012/2013. Der Klassenerhalt ist nicht mehr zu nehmen. Grundstein dafür ist eine bislang bärenstarke Frühjahrsrunde, eingeschlossen das letzte Spiel 2013. Mit dem Auftakt war man recht zufrieden, es gelang ein 1:1 bei Hertha BSC II. Das 0:3 gegen Babelsberg 03 zum Heimauftakt täuschte über einen starken Kampf gegen einen damaligen Mitfavoriten auf den Staffelsieg hinweg. Den zweiten Zähler ergatterte man nach Steigerung in Halbzeit 2 beim designierten Absteiger in Leipzig (1:1). Meuselwitz wurde erneut auf eigenem Platz geschlagen (3:1), dann wurde man für Zwickau in einen von 2 Derbys der Saison (1:0) wieder zum "Angstgegner". 5 Spiele – 8 Punkte und Rang 7, die Welt war in Ordnung. Wie 2012/2013 ging es aber erst mal wieder runter, der VfB schwächelte dabei vornehmlich im eigenen Stadion. Halberstadt (1:2) fuhr als Sieger wieder ab, gegen Jena (0:4) wurde man von den Profis deklassiert, unglücklich das 0:1 gegen Spitzenreiter Neustrelitz. Die letzten beiden Pleiten konnte man noch einigermaßen einordnen, richtig ernüchtert ging man nach Nordhausen (2:3) vom Rasen, egalisierte erst das 0:2 bis min. 90 zum 2:2 um dann noch das 2:3 zu kassieren. Niederlagen gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf – noch dazu zu Hause – wiegen schwer. Auch gegen Magdeburg (1:2) reichte es trotz guter Vorstellung nicht zum Punkt. 5 Heimniederlagen in Folge gaben Rätsel auf. Den Absturz verhinderte man auf Reisen mit den Punktgewinnen beim BAK 07 (1:1), dem 2:1 in Rathenow und dem 3:3 bei Viktoria Berlin – allerdings nach 3:1. Bei Union II kassiere man eine 1:4-Klatsche, scheiterte im Vogtland-Derby in Plauen diesmal deutlich (0:3). So geriet das letzte Spiel 2013 gegen Hertha BSC II zum "Schicksalsspiel". Der Schneeboden behagte den Berlinern nicht, der VfB schoss sich den Frust von der Seele (4:0).
Seit dem läuft es, die Vorbereitung im Winter-Trainingslager in der Türkei lief unter "gelungen". Der Auftakt ebenfalls, das 2:0 in Babelsberg überraschte. Gegen das Schlusslicht aus Leipzig (2:0) holte man schon Sieg Nr. 3 in Folge, etwas glücklich Meuselwitz mit dem 2:1. Schon zum 4. Mal in Folge gelangen mindestens 2 Tore. Der einzige Wermutstropfen 2014 blieb das 0:1 in Zwickau, erste Pleite gegen den FSV seit 11 Jahren. Es gab keinen Knacks, der BAK (2:0) wurde ebenso besiegt wie Halberstadt (3:1) mit Auswärtssieg Nr. 4. Am vergangenen Wochenende schrammte man knapp am 7. Sieg im 8. Spiel vorbei (1:1). Die Heimbilanz noch negativ mit 5 Siegen und 6 Niederlagen, dafür auswärts positiv mit 4 Siegen und 3 Pleiten. 33:34 Tore sind Platz 7 in der Offensive und 9 für die Defensive. Platz 6 in Liga 4 – Klassenverbleib geschafft und im Sachsenpokal lockt der große Coup.
Erarbeitet hat man sich diese Pokalchance über die Stationen ATSV FA Wurzen (4:0), FSV Motor Marienberg (2:1), wiederum etwas mühsam SG Sachsen Leipzig (2:1) und im Viertelfinale beim VfB Zwenkau (3:0).

Das Umfeld

Aktuell liegt man beim Zuspruch bei 817 Zuschauern im Schnitt, ein Rückgang gegenüber 899 aus der Vorsaison. Allerdings steht mit dem VFC Plauen der "zweite Kassenschlager" der Saison nach Zwickau aus. Das Derby gegen die nur knapp 30 km entfernten Rot-Weißen lockte mit 2.200 die meisten Fußballfreunde an. Generell sind es die Spiele gegen die alten Oberliga-Vereine der DDR, welche in Auerbach "ziehen". Jena mobilisierte 1.100, der 1. FC Lok 1.400, Magdeburg 900. Am Samstag war man über den Zuspruch gegen Union II nicht so glücklich mit 353 zahlenden Besuchern. Am Mittwoch darf gegen den CFC mit mindestens 2.000 gerechnet werden. Die Vorfreude auf das "Spiel des Jahres" ist jedenfalls allerorten zu spüren.

Das "VfB-Stadion" genügte bereits vor der Regionalliga-Reform vor 2 Jahren den damals strengeren Anforderungen des DFB, wurde 2008 entsprechend saniert und umgebaut. Möglich durch das seit Jahren gute Miteinander von Verein und Kommune, weiter ausgebaut durch die Wahl des bekennenden VfB-Fan mit Ex-Skiadler Manfred Deckert zum Oberbürgermeister 2008. Für die Stadtratswahl am 25.05.2014 wurden zudem mit Volkhardt Kramer und Ingo Weidlich 2 Verantwortungsträger nominiert. Ersterer gilt in der Stadt als Institution, als der "starke Mann" beim VfB seit vielen Jahren.

Der Etat für die aktuelle Saison beträgt offiziell 420.000 EUR, 2003/2004 ging man mit rund 350.000 EUR in die damals erste Vierligasaison. Im Gegensatz zum VFC Plauen ist dieser untermauert, finanzielle Risikospiele und Probleme sind beim VfB nicht zu vermelden. Der Verein agiert realistisch, verbittet sich jegliche Ambitionen auf die 3. Liga. Alles andere wäre in der Region auch schwer vermittelbar, auch angesichts der näheren Standorte in Liga 2 bis 4 in Chemnitz, Aue, Zwickau und Plauen. Vereinschef ist mit Knut Beyse ein Rechtsanwalt. Der VfB zählt aktuell 400 Mitglieder und insgesamt 12 Mannschaften angefangen von Regionalliga bis zur F-Jugend. Die Gelb-Schwarzen sind der erfolgreiche "Überlebende" des ehemaligen Dreiecks Auerbach – Rodewisch (Vogtlandliga) – Falkenstein (1. Kreisklasse).
Halbfinale - Sachsenpokal - Saison 2013/2014
Mittwoch, 09. April 2014, 18:30 Uhr
VfB-Stadion, Auerbach
Zuschauer: 1.950
Schiedsrichter: Sather (Grimma)


Tore

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele843115:7
Heimspiele20202:2
Auswärtsspiele641113:5
Ligaspiele41304:2
Pokal-/Relegationsspiele430111:5

Der Ergebnisrückblick

2004/2005SachsenpokalHalbfinaleVfB Auerbach - Chemnitzer FC0:2 (0:1)
2006/2007Oberliga Nordost-Süd3. SpieltagVfB Auerbach - Chemnitzer FC0:2 (0:1)
2006/2007Oddset SachsenpokalAchtelfinaleVfB Auerbach - Chemnitzer FC5:4 n.E.
2006/2007Oberliga Nordost-Süd18. SpieltagChemnitzer FC - VfB Auerbach2:2 (0:0)
2007/2008Oberliga Nordost-Süd13. SpieltagVfB Auerbach - Chemnitzer FC0:0 (0:0)
2007/2008Oberliga Nordost-Süd28. SpieltagChemnitzer FC - VfB Auerbach0:0 (0:0)
2009/2010SachsenpokalViertelfinaleVfB Auerbach - Chemnitzer FC0:3 (0:1)
2011/2012SachsenpokalAchtelfinaleVfB Auerbach - Chemnitzer FC0:2 (0:1)