Vorbericht

4. Spieltag - Regionalliga Nordost - Saison 2024/2025
FC Carl Zeiss Jena
FC Carl Zeiss Jena
1:0
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC

Echter Härtetest nach der ärgerlichen Heimpleite im Bezirksderby beim …

von Timo Görner

… aktuellen Tabellenführer im Spiel der besten gegen die schwächste Offensive oder 12 Tore gegen 1. Allerdings hat der Gastgeber auch 5 kassiert, der CFC auch nur 1. Ganz aussichtslos gehen wir also nicht ins Rennen. Um Zählbares mitzunehmen, braucht es aber eine klare Steigerung.

Die letzte Saison:

Verlief zwiespältig, nach Platz 2 2022/2023 unbefriedigend (7.). Mit dem Kampf um Platz 1 und direkten Aufstieg hatte man nichts zu tun. Ein Grund die enttäuschende Startphase mit 2 Punkten aus 5 Spielen. Da waren es schon 11 Punkte auf Rang 1. Dem 0:0 in Chemnitz folgte das 1:1 gegen Greifswald zum Heimauftakt. Danach 3 knappe Niederlagen in Babelsberg und beim BFC (1:2), gegen Lok (2:3). Bis zum 16. Spieltag ging es aber aufwärts, kämpften sich die Thüringer schrittweise aus dem Tabellenkeller Richtung vorderes Mittelfeld.

Den ersten Sieg gab es gegen Luckenwalde, mit 3:0. Dazu kamen starke Auftritte wie beim 5:1 gegen Rostock II, das 2:0 beim späteren Aufsteiger in Cottbus und weitere Erfolge "Zu Null" gegen Chemie, beim BAK, gegen Meuselwitz (jeweils 1:0). Auch beim Derby in Erfurt war man dicht dran am Sieg, kassierte erst in der Schlussphase den ärgerlichen Ausgleich zum 1:1. Einzige Niederlage das 1:2 gegen Viktoria. Als man schon glaubte weiter nach oben angreifen zu können, ging es wieder abwärts mit Heimpleiten gegen den CFC und den bis dato auswärts sieglosen FSV Zwickau (2:5). Letztes Spiel für Rene Klingbeil, ihm folgte Henning Bürger.

Unter ihm kassierten die Ost-Thüringer die 3. Niederlage in Folge, chancenlos in Greifswald (0:3). Auch gegen Babelsberg (1:1) und den BFC (2:3) blieb man mittlerweile 5-mal sieglos in Folge. Letzte "Ergebnisdelle" der Saison, die Mannschaft schaffte die Trendwende. Holte aus den restlichen 14 Punktspielen solide 29 Punkte. Damit wäre man im Herbst oben dabei gewesen. Vor allem offensiv konnte sich gesteigert werden. Auf Reisen der FCC torhungrig in Rostock (3:1), Meuselwitz (3:2), bei Viktoria (5:1). Besonders erfreulich das 3:1 im brisanten Rückspiel gegen die Landeshauptstädter.

Die starke Form verhalf dann auch zum 4:0 im Pokalfinale in Meuselwitz, ganz wichtig auch finanziell mit dem DFB-Pokal 2024/2025. Schon zur Halbzeit Jena klar mit beiden Händen am Cup, deutlich das 3:0. Die Ausbeute im eigenen Stadion hätte besser sein können mit Saldo 7-5-5 (9.), auswärts war das Team vergleichsweise besser als siebtbeste Gemeinschaft und bei 19 Gegentoren defensiv relativ deutlich besser. 59:44 Tore insgesamt offensiv stark als 4., in der Abwehr ganz in Ordnung als 7.

Delegierungen für diese Saison:

Es gab einen mittleren Umbruch mit 11 Ab – und 9 Neuzugängen.

Stammkeeper Kevin Kunz (32/Duisburg) ging nach 2 Jahren, konnte sich mit dem Verein nicht einigen. Beim Drittligaabsteiger bislang Nr. 2. In der Abwehr blieben die Innenverteidiger Burim Halili (21/Halle) und Kapitän Bastian Strietzel (26/Greifswald) in der Liga. Wechselten zu einem potentiellen Mitkonkurrenten. Die Mittelfeldzentrale sah Lukas Lämmel (26) als wichtigen Abgang, 5 Tore + 6 Vorlagen. Er folgte Strietzel. Sturm-Allrounder Pasqual Verkamp (26/3) schloss sich Lok Leipzig an. 7 Torbeteiligungen, nach 2022/2023 mit 10 Treffern und Vorlagen.

Das die Akteure, die in der Regel gesetzt waren. Außer mit Kunz gibt es mit allen ein Wiedersehen in der aktuellen Spielzeit. Der Rest konnte sich nicht etablieren wie Hoffnungsträger Joshua Endres (27), der als Torjäger aus der Regionalliga Bayern kam, aber nur auf 8 Einsätze in der Anfangself kam, 1 Tor erreichte. Ihn zog es dorthin zurück, neuer Verein der 1.FC Schweinfurt 05.

Ein möglicher Weggang steht bzw. stand bis vor wenigen Tagen im Raum, "Knipser" Elias Löder (24), vom Zweitligaabsteiger Rostock umworben. Aufgrund der schwerwiegenden Verletzung wie bekannt aber wohl vorerst kein Thema mehr.

Für das Tor kam Marius Liesegang (24/Teutonia 05 Ottensen) aus der Nord-Staffel, hat die Nachwuchsabteilungen des FCM, von Mainz 05 durchlaufen. Januar 2022 der Wechsel zu Dynamo Dresden, später nach Hamburg. Dort feste Größe in 2 Jahren. Wurde als Kunz-Nachfolger verpflichtet.

In der Abwehr stießen als externe neue Innenverteidiger der mittlerweile erfahrene Sören Reddemann (29/Lübeck), Philipp Wendt (27/Chemie Leipzig) zum Club. Dazu intern mit dem Palästinenser Khalid Abu El Haija (18) und Maxim Hessel (19) zwei U19-Kader, ein solcher auch Paul Krämer (19) auf rechts.

Das Mittelfeld sieht 4 Neue, alle für die Zentrale. Die herausragende Personalie hier Erik Weinhauer (23) vom Erzrivalen Nr. 1. Offensiv-Allrounder auch mit der Möglichkeit, im Angriff zu spielen. In 51 Einsätzen für Rot-Weiß 8 Toren und 6 Vorlagen – die 8 hat er bereits jetzt in 3 Spielen erzielt. Groß geworden in der Jugend des FCM, danach über Braunschweig, MTV Gifhorn Juli 2021 bis Januar 2022 in die USA zu Illinois Central College. Weiter Einheit Wernigerode und RWE. Der Kosovare Hamza Muqaj (19), Jannes Werner (18) ebenfalls Kader der U19. Der Ukrainer Oleksiy Ogurtsov (19/VfL Halle 96) war verliehen, kehrte wieder zurück.

Einziger Neuer im Angriff war Rechtsaußen Kay Seidemann (21), gleichzeitig auch der umstrittenste der letzten Jahre. Zum einen, weil selber Ex-Verein wie Weinhauer und zum anderen aufgrund mancher Äußerungen davor zum neuen Arbeitgeber. Begleitet von Protesten der Ultras u. a. Gruppierungen.

Die sportliche Leitung:

Henning Bürger (54) hat weiter das Sagen für die Erste. Als Co-Trainer unterstützt Florian Matk (32), bis Anfang Januar in gleicher Funktion beim BAK. 2010 bis 2011 übrigens in der U19 des CFC. Letzte Station als Aktiver bis Dezember 2017 Union Fürstenwalde. Auch Torwart-Trainer Bernd Jayme (48) stieß Anfang des Jahres zum FCC. Zuvor u. a. bei Darmstadt 98 und der Nationalmannschaft Chinas.

Stefan Böger (58) arbeitet als Sportdirektor, Patrick Widera (44) hatte den langjährigen Geschäftsführer der Spielbetriebs GmbH Chris Förster abgelöst. Der Serbe Miroslav Jovic (53) ist seit Beginn der Vorsaison der Chefscout, sicher noch bekannt als Kicker in Cottbus und eben Jena.

Die aktuelle Saison bislang:

Verläuft vermutlich besser als selber erwartet. Der Drittligist 2020 hat Platz 1 inne, beeindruckt vor allem durch seine Offensive. 12:5 Tore aus 3 Spielen sind Bestwert beim Toreschießen aller 5 Regionalligen. Nicht mal Duisburg als glänzend gestarteter Drittligaabsteiger in der West-Staffel kann mit 1 Spiel mehr mithalten (10). Der Start beim BFC gelungen, auch vom Ausgleich zum 2:2 nach 2:0 ließen sich die Bürger-Schützlinge nicht beirren. Kamen zum 3:2 was auch verteidigt wurde. Das Gastspiel von Aufsteiger Zehlendorf (6:2) war die "Weinhauer-Show" mit 5 Toren. Beim "doppelten Rückschlag" zum 0:1 und 1:2. Damit auch hier eine enorm starke Reaktion. Im Stil eines Spitzenteams der Auftritt in Greifswald (3:1), das 0:3 aus dem Start 2024 gekontert. Mit dem Erfolg blieb Jena saisonübergreifend im 12. Pflichtspiel in Folge ungeschlagen, 8 Siege – 6 in Folge. Zeichen, dass der aktuelle sportliche Erfolg keine Momentaufnahme ist.

Das Spieler-Kollektiv:

Im Tor hat wie allgemein erwartet Marius Liesegang (25) die Nachfolge von Kevin Kunz angetreten, klare Nr. 1 derzeit vor dem Deutsch-Griechen Alexios Dedidis (23) und Till Härting (17). Dedidis gebürtig auch in Jena, Härting kommt momentan in der U19 als Stammkeeper zum Einsatz.

Unter Henning Bürger spielt man Viererkette. Als Manndecker sind Sören Reddemann (28), Khalid Abu El Haija (18) feste Größen. Mit Maurice Hehne (27) fällt eine Stammkraft aus dem Vorjahr verletzungsbedingt aus. Philipp Wendt (27) als weiterer Neuzugang spielt bislang noch keine Rolle wie Maxim Hessel (19). Wobei Wendt mehr zugetraut wurde. Rechts ist Kapitän Nils Butzen (31) weiter Fixpunkt, mit 2 Torvorlagen. Problematisch derzeit die linke Seite durch die verletzten Justin Smyla (20) und Marcel Hoppe (24). Als Workaround greifen die Trainer hier auf Paul Krämer (19) zurück, eigentlich Rechts. Damit konnten sich im Abwehrverbund zwei U19-Kader etablieren.

Das defensive Mittelfeld sieht Justin Schau (25), Justin Petermann (25) vorn, Petermann ausgebremst nach dem 2. Spieltag aufgrund Verletzung. In Greifswald wurde die "Doppel-6" durch den Kosovaren Hamza Muqaj (18) komplettiert. Die beiden Außenbahnen bestimmen Joel Richter (25/1) Links – 2 Vorlagen – sowie Ken Gipson (28) Rechts. Gipson vielseitig verwendbar in Abwehr, Mittelfeld und Angriff. Für die offensive Ausrichtung stehen Jannes Werner (19), der Ukrainer Oleksiy Ogurtsov (21). Beide aber kaum berücksichtigt. Denkbar, dass es mit Ogurtsov noch mal eine Ausleihe oder Abgang gibt.

Prunkstück der Mannschaft der Angriff. In den ersten 3 Spielen bildeten Erik Weinhauer (23/8) und Elias Löder (24/1) eine schlagkräftige Doppelspitze mit Traum-Einstand zum Auftakt beim BFC. Löder im Vorjahr Nr. 1 der Liga bei herausragenden 25 Treffern. Weinhauer mit historischem "Fünferpack" gegen Zehlendorf. "Matchwinner" auch in Greifswald mit 1 Tor und Vorlage. Allerdings ist das Traum-Duo erstmal gesprengt durch Löders Ausfall. Beim GFC wurde er durch Cemal Sezer (25) 9 Minuten vor Ende ersetzt, der auch prompt das dritte Tor erzielte. Tendenz deshalb für den Mittwoch als zweite Spitze. Rechtsaußen Kay Seidemann (24/1) auch mit Top-Start beim BFC. Auch er aber momentan verletzt. Alexander Prokopenko (22) kommt über den linken Flügel.

Jena geht mit einem qualitativ nicht schlechteren Kader als im Vorjahr ins Rennen trotz der Abgänge. Erfreulich für die Verantwortlichen, dass sich mit Abu El Haija, Muqaj, Krämer drei aus der U19 in den ersten 3 Spielen empfehlen konnten. 25 Spieler sind 2 mehr als der CFC. Von denen allerdings derzeit nur 19 einsatzfähig sind. 23,1 Jahre im Schnitt relativ deutlich unter dem Unsrigen mit 23,8.

Krankenlager / Strafbank:

Es gibt auch hier ein paar Probleme mit Ausfällen, dabei einen extrem ärgerlichen und schwerwiegenden.

Innenverteidiger Maurice Hehne (25/Kreuzbandriss) fehlt bis mindestens Oktober 2024. Mit Justin Smyla (20/Außenbandriss Sprunggelenk), Marcel Hoppe (24/Adduktorenabriss) fehlen zwei Linksverteidiger. Justin Petermann (25/Außenbandanriss) im zentralen Mittelfeld muss ebenfalls pausieren. Im Angriff traf es zuletzt Kay Seidemann (24/Muskelfaserriss) in den Spielen gegen Zehlendorf und in Greifswald. Für "Knipser" Elias Löder (24/Knöchelbruch) ist das Jahr 2024 vermutlich beendet.

Prognose:

Jena ist auch diese Saison ein Mitfavorit auf den Staffelsieg. Wenn auch nicht der große Topfavorit, trotz des famosen Starts. Zumindest wird man sich zu Platz 7 verbessern, mitentscheidend wird sein, wie man Ausfälle wie von Elias Löder verkraftet. In sehr guter Verfassung eigentlich fast nicht zu ersetzen, zumindest mit jemandem aus dem aktuell vorhandenen Personal. Tipp: Platz 4 bis 6.

Bilanz gegen unseren Gegner:

82 Begegnungen gab es, einer der Klassiker im Nordosten. Dabei liegen die Thüringer mit 29 gegen 26 Siegen vorne bei 27 Remis. Also alles relativ gleichmäßig verteilt.

An den Kernbergen liegt Jena ebenso klar vorn wie die Himmelblauen im eigenen Revier. Erst 7-mal konnten wir dort gewinnen, verloren dafür 26 Begegnungen bei 33:83 Toren. Genauer gesagt sogar erst in 6 Partien, denn das 1:0 am 31.05.2020 fand als "Geisterspiel" aufgrund Corona in Würzburg statt. In den letzten 5 Gastspielen beim FCC hieß es jeweils 1:0 – 1:2 – 1:1 – 0:1 – 1:0. Also stets knappe Ausgänge mit wenigen Toren.

Das Umfeld / Wirtschaft/ Stimmung:

Der 30.07.2024 läutete eine neue Ära in der Geschichte des EC-Finalisten 1981 ein. Mit dem Duell gegen Sampdoria Genua, nur noch zweitklassig in der Serie B, wurde das neue Stadion eröffnet. Der etwas sperrige Name "ad hoc Arena im Ernst-Abbe-Sportfeld". Wer die ruhmreiche Europapokal-Geschichte der Blau-Gelb-Weißen kennt, wird sich erinnern. Gegen die Genuesen absolvierte man das letzte Spiel im europäischen Wettbewerb der Clubmannschaften, damals Cup der der Pokalsieger am 09.11.1988. Jena verlor 1:3. Schied nach 1:1 im Hinspiel in Runde 2 aus. Mit dabei Sportdirektor Stefan Böger. 15.000 finden hier Platz, Baukosten 58 Mio. €. Eigentlich wollte man schon 2023/2024 im neuen Ground absolvieren. Ein Grund für die deutlich höheren Kosten im Vergleich zu Halle oder Chemnitz Maßnahmen bei der Infrastruktur wie Auslagerung bzw. Neuerrichtung eines Leichtathletikstadions sowie Arbeiten an der Verkehrsanbindung u. a. Dazu die üblichen Steigerungen bei den Kosten an sich.

In der Vorsaison jedenfalls fanden die Heimspiele noch zeitweise auf einer Baustelle statt mit eingeschränkter Kapazität. Der Zuspruch bei 5.270 im Schnitt, Platz 4 im Ranking hinter Zwickau und Erfurt, deutlich Cottbus mit über 8.000. Deutlich mehr als davor bei nur 3.873. Allerdings hatten da auch andere Vereine noch mit den Nachwirkungen von "Corona-Geisterspielen" zu kämpfen und mussten erst wieder Stadiongänger mobilisieren. Zur Erinnerung, Gesamtwert damals der Liga: 2.111, 1 Jahr später wieder fast wieder 3.000. "Zahltag" natürlich der "Thüringen-Classico" gegen Rot-Weiß mit ausverkauften 12.500. Dahinter schon recht weit entfernt Cottbus (7.800) und Chemie Leipzig bei etwas über 7.000. Luckenwalde der Minusbesuch nach 5 sieglosen Spielen zu Beginn - 3.645. So gesehen waren die 5.339 gegen Zehlendorf im bislang einzigen Heimspiel sehr ordentlich.

Für die Spielzeit jetzt war und ist man von der Zielstellung her eher vorsichtiger. Mehr Kontinuität nach den vielen Trainerwechseln wird angestrebt, dazu soll wie beim CFC verstärkt auf den Nachwuchs gesetzt werden. Letztes Jahr wurden 3 U19-Kader aufgenommen, diesmal 5. Dazu steht mit Henning Bürger der Leiter der Nachwuchsabteilung als Chef der Profis auf der Kommandobrücke. Die positive Tendenz der ersten Spiele mit 3 dieser Akteure in den Stammformationen stimmt zuversichtlich. Im wirtschaftlichen Sektor gelang zuletzt ein beachtlicher Erfolg, wurde die ZEISS-Gruppe als Sponsor wieder gewonnen. Primär werden das Nachwuchsleistungszentrum und Frauen-Mannschaft unterstützt, auch die Regionalliga-Mannschaft soll profitieren. Vereinschef Ralph Grillitsch, im Amt seit Anfang Februar 2023, betonte dabei den Weg der Konsolidierung.
4. Spieltag - Regionalliga Nordost - Saison 2024/2025
Mittwoch, 21. August 2024, 19:00 Uhr
Ernst-Abbe-Sportfeld, Jena
Zuschauer: 7.361
Schiedsrichter: Wien (Schildow)


Tore

Die Tabellenverläufe

Tabellenhistorie

Der Vergleich

FC Carl Zeiss Jena Chemnitzer FC
1Tabellenposition10
9
3
3,0
Pkt.
Spiele
Pkt. pro Spiel
4
3
1,3
3 (100,0%)
0 (0,0%)
Siege
Niederlagen
1 (33,3%)
1 (33,3%)
12:5
4,0:1,7
Tore
Tore pro Spiel
1:1
0,3:0,3
6:2 gegen Hertha 03 Zehlendorf (H)Höchster Sieg1:0 gegen Hertha BSC Berlin II (A)
Höchste Niederlage0:1 gegen FSV Zwickau (H)
s-S-sDie letzten SpieleU-s-N
3 Siege in Folge
3 Spiele in Folge ungeschlagen
Aktuelle Serienkeine

Die Bilanz

 ZahlSUNTore
Alle Spiele8226272991:118
Heimspiele401918358:35
Auswärtsspiele42792633:83
Ligaspiele7723272781:112
Pokal-/Relegationsspiele530210:6

Rückblick auf die letzten 15 Spiele

2005/2006Regionalliga Nord5. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena1:3 (0:1)
2005/2006Regionalliga Nord24. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC3:1 (1:0)
2011/20123. Liga8. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC1:2 (1:2)
2011/20123. Liga27. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena1:1 (1:0)
2017/20183. Liga4. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC1:1 (0:0)
2017/20183. Liga23. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena1:0 (0:0)
2019/20203. Liga9. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena3:2 (1:1)
2019/20203. Liga28. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC0:1 (0:0)
2020/2021Regionalliga Nordost10. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC2:1 (0:1)
2021/2022Regionalliga Nordost16. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC1:1 (0:1)
2021/2022Regionalliga Nordost35. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena1:1 (1:1)
2022/2023Regionalliga Nordost14. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena4:0 (2:0)
2022/2023Regionalliga Nordost31. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC1:0 (1:0)
2023/2024Regionalliga Nordost1. SpieltagChemnitzer FC - FC Carl Zeiss Jena0:0 (0:0)
2023/2024Regionalliga Nordost18. SpieltagFC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC0:1 (0:0)

Links zum Gegner